In der Topklasse der Sportwagen-Weltmeisterschaft ist noch ein Platz frei. Angeblich soll Jenson Button den BR-AER fahren – um den Gesamtsieg in Le Mans!
Obwohl das Tesla Model 3 offiziell erst Ende 2018 in Deutschland erhältlich sein wird, hat AUTO BILD die begehrte E-Limousine bereits getestet. Fahrbericht!
BMW zeigt auf der IAA 2015 den M6 GT3 – die Rennversion des M6. Er ist leicht und wild bespoilert. Aber in einem Punkt ist er dem Straßen-M6 unterlegen.
Noch ist er getarnt: Auf der IAA 2015 (17. bis 27. September) präsentiert BMW die Rennstrecken-Variante des M6, den M6 GT3. Jetzt gibt es erste Fotos des getarnten Renners, der während des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring und in Spa-Francorchamps potenziellen Kunden vorgeführt wurde. Weil es noch nicht die offizielle Premiere war, ist der M6 GT3 noch mit Wirbel-Folie beklebt, die seine Formen optisch kaschiert. Im Gegensatz zur Straßenversion wurde der M6 GT3 radikal erleichtert und bringt weniger als 1300 Kilogramm Gewicht auf die Waage.
Auf dem Kofferraumdeckel des M6 GT3 sitzt ein gewaltiger Spoiler.
Vorne arbeitet der bekannte 4,4 Liter große Biturbo-V8, dessen Leistung jedoch in der Rennversion auf rund 500 PS reduziert ist – zumindest in der Höchstleistung ist die Serie dem Rennwagen also überlegen. Sie leistet 560 PS und mit Competition Paket sogar 600 PS. Anders als in der Straßenversion arbeitet der Motor im M6 GT3 mit einer Trockensumpfschmierung. Das sequenzielle Renngetriebe ist in Trans-Axle-Bauweise an der Hinterachse installiert. Ab der Saison 2016 ersetzen die Bayern mit dem nach GT3-Reglement aufgebauten M6 den Z4 GT3, den BMW-Kundenteams bislang im GT-Rennsport einsetzen.