Formel 1 2011
—Williams und die Hoffnung auf kleine Schritte
Mark Gillan: "Wir hatten unser neues Aeropaket an beiden Autos. Die Leistung war damit einen Hauch besser als in Suzuka. Beide Piloten haben am Wochenende einen guten Job abgeliefert. Unser Tempo im Rennen war ganz in Ordnung, vor allem Rubens' letzter langer Stint mit den weichen Reifen. Aber unser Grundspeed ist immer noch nicht ausreichend gut."
Gillan: "Die Vorhersagen von Pirelli passen meistens sehr gut. Die Entwicklung der Strecke im dritten Freien Training ließ jedoch erahnen, dass es mit den weichen und superweichen Reifen sogar besser funktionieren würde als zuvor angenommen."
Gillan: "Die beiden Mischungen gingen wirklich viel besser als zunächst angenommen. Dass die Pneus bei Rubens am Ende so lange dermaßen gut funktionierten, hatte einen positiven Effekt. Er konnte mit konstantem Tempo bis ins Ziel fahren."
Gillan: "Ja, das war eine Möglichkeit."
Gillan: "Dass das Safety-Car in Runde 16 herauskam, war für Pastors Strategie ein optimaler Zeitpunkt. Als er jedoch dann ganz kurzfristig reagierte und in die Box abbog, fuhr er an der falschen Seite des Pollers herum. Daher bekam er die Strafe."
Gillan: "Ein beeindruckendes Spektakel auf einer aufregenden neuen Strecke. Ich freue mich wirklich sehr auf dieses Rennen."
Gillan: "Ich habe schon oft gesagt, dass Williams konstante Fortschritte zeigen muss. Genau das wollen wir dort zeigen. Das Auto und die grundsätzliche Abstimmung des Fahrzeugs werden sich im Vergleich zu Yeongam kaum verändern."