Bikepacking-Taschen
8 Oberrohrtaschen im Test

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Oberrohrtaschen bieten zwar nicht viel Stauraum, sind aber dennoch sehr praktisch, denn in ihnen kann viel Kleinkram griffbereit verstaut werden. Wir haben acht Modelle getestet.
Bild: Jozef Kubica
Sie ist auf jeder Tour ein praktischer Begleiter: die Oberrohrtasche. In ihr können Werkzeug, Nahrung und technische Geräte verstaut werden. All diese Dinge sind dabei jederzeit griffbereit, selbst beim Fahren. Deshalb lassen sich alle Oberrohrtaschen problemlos einhändig öffnen.
Das macht gute Oberrohrtaschen aus
Gute Oberrohrtaschen lassen sich unkompliziert montieren und gut handhaben. Darüber hinaus sollte der Schnitt der Tasche so sein, dass sie sich an einem typischen Fahrrad montieren lässt und darüber hinaus beim Fahren nicht stört. Insbesondere bei zu breiten Oberrohrtaschen klagen zahlreiche Radfahrer darüber, dass sie mit den Knien gegenstoßen. Deshalb ist neben dem festen Sitz der Tasche auch die schmale Bauweise wichtig. Da viele Radfahrer zumindest ab und an bei Regen unterwegs sind, haben wir außerdem die Wasserdichtigkeit bewertet. Achtung: Viele Taschen lassen sich nicht oder nur schlecht an schlanken Stahlrahmen befestigen.
Diese Oberrohrtaschen haben wir getestet
Wir haben acht Oberrohrtaschen getestet. In der Bildergalerie finden Sie die Testberichte.
Darüber hinaus wurden Rahmentaschen verglichen, hier ist der Test.
Technische Daten & Wertung: 8 Oberrohrtaschen im Test
Apidura Expedition Top Tube Pack
BBB FuelPack
Ortlieb Cockpit-Pack
Pedal Ed/Miss Grape Odyssey Node
Pro Discover Oberrohrtasche
Restrap Oberrohrtasche
Revelate Gas Tank
Topeak TopLoader
Preis
Maße/ Volumen
Gewicht
Montage
Stabiler Sitz
Handhabung
Passform
Wasserdichtigkeit
Gesamt
Note
Fazit
53 Euro
23*5*10,5 Zentimeter, 1 Liter
91 Gramm
★★★★★
★★★★½
★★★★★
★★★★★
★★★★☆
23,5
sehr gut
Die fast wasserdichte Oberrohrtasche von Apidura punktet mit einem hervorragendem Schnitt. Sie lässt sich sehr einfach anbringen und handhaben. Genau so sollte eine Oberrohrtasche sein. Kaufempfehlung!
34,95 Euro
20,5*5,5*10 Zentimeter, 0,55 Liter
122 Gramm
★★★★★
★★★★☆
★★★★★
★★★★★
★★☆☆☆
21
gut
Die Oberrohtasche von BBB eignet sich zwar ohne Modifizierungen nicht für Stahlrahmen, ist aber dennoch aufgrund des guten Schnittes empfehlenswert. Nur sollte man in ihr bei Regen nichts Wasserempfindliches lagern.
49,99 Euro
28,5*9*7,5 Zentimeter, 0,8 Liter
95 Gramm
★★★★★
★★★½☆
★★★★★
★★☆☆☆
★★★★★
20,5
gut
Das Ortlieb Cockpit-Pack ist eine vollkommen wasserdichte Oberrohrtasche für Oberrohre mit großem Durchmesser. Da sie sehr breit konstruiert ist, eignet sie sich für viele Radfahrer nicht. Wer aber weder einen Stahlrahmen fährt, noch eng am Oberrohr tritt, der wird sich mit dieser Tasche anfreunden können.
75 Euro
25*6,5-7,5*12 Zentimeter, 1 Liter
125 Gramm
★★★★★
★★★★½
★★★★★
★★★★☆
★★★½☆
22
gut
Die Pedal Ed / Miss Grape Odyssey Node ist eine gute Oberrohrtasche, die sich einfach handhaben lässt, gut auf dem Rohr sitzt und etwas Regen standhalten kann. Der hohe Preis wird jedoch viele potenzielle Käufer abschrecken.
39,95 Euro
20*5*10,5 Zentimeter, 0,75 Liter
96 Gramm
★★★★★
★★★☆☆
★★★★★
★★★★★
★★★½☆
21,5
gut
Die Pro Discover Oberrohrtasche eignet sich sehr gut für Bikes mit Bohrungen am Oberrohr. Nicht angeschraubt sitzt die Tasche indes etwas locker, an den schmalen Rohren eines Stahlrahmens kann sie nicht montiert werden.
38,39 Euro
21,5*5,5*10 Zentimeter, 0,8 Liter
94 Gramm
★★★★☆
★★★★☆
★★★★★
★★★★★
★★★★½
22,5
sehr gut
Die Restrap Oberrohrtasche ist sehr schlank gebaut und hält den Inhalt gut trocken. Die Anbringung ist etwas schwieriger als bei der Konkurrenz, dafür vereinfacht sich die Demontage.
69,99 Euro
24*5-8*12 Zentimeter, 1,15 Liter
113 Gramm
★★★★★
★★★★½
★★★★★
★★★★★
★★★★½
24
sehr gut
Die Revelate Gas Tank-Oberrohrtasche zeigt keine Schwächen und überzeugt in allen Kategorien. Einfache Handhabung, hervorragender Schnitt, praktischer Deckel, schlank und trotzdem viel Stauraum – Testsieg!
29,95 Euro
24*6-7*12 Zentimeter, 1 Liter
166 Gramm
★★★★☆
★★☆☆☆
★★★★★
★★★☆☆
★★★★½
18,5
befriedigend
Die Topeak TopLoader wird bei einigen, vor allem sportlichen Bikes gut funktionieren, bei vielen jedoch auch nicht, da der Schnitt der Tasche Probleme bereiten kann. Die Idee, einen wasserdichten Überzug zu verwenden ist gut, auch wenn dessen Montage ein wenig mühselig ist.
Von
Svenja Schrade
8 Oberrohr-Taschen im Test

1/8
Apidura Expedition Top Tube Pack
Die Apidura Expedition Top Tube Pack Oberrohrtasche weist nur eine geringe Breite auf und sitzt dank zweier Klettverschlüsse relativ fest, sodass sie beim Pedalieren nicht stört. Das ebenfalls mit Klett befestige Fleece-Innenleben lässt sich entnehmen und somit unkompliziert reinigen. Sehr praktisch, da viele Radfahrer in diesen Taschen Nahrungsmittel aufbewahren. Der wasserdichte Reißverschluss läuft sehr geschmeidig. Auf der Frontseite befindet sich sogar ein Kabelausgang, der mit einer Klappe vor eindringendem Wasser geschützt ist. Insgesamt besteht die Tasche aus wasserdichtem Material. Nähte sind nicht vorhanden, alles ist verschweißt. Dennoch gelangt ein wenig Wasser durch das Front-Ende des Reißverschlusses. Auch gut: die beidseitigen Reflektoren.
Bild: Apidura

2/8
BBB FuelPack
Die Oberrohrtasche von BBB überrascht mit einem besonders festem Sitz auf dem Oberrohr. Bei schlanken Stahlrahmen passt die Klett-Halterung indes nicht. Das FuelPack fasst etwa einen halben Liter und gehört somit zu den kleinen Modellen. Der Inhalt ist einfach zugänglich, da lediglich die mit Klett befestigte Klappe gehoben werden muss. Innen befinden sich links und rechts Netztaschen. Auf der rechten Seite kann ein Kabel durch die Tasche geführt werden. Auch praktisch: Das obenauf liegende Fach mit durchsichtiger Folie bietet Platz für Zettel. Besonders wasserdicht ist das BBB FuelPack jedoch nicht. Beidseitige Reflektoren sorgen für ein wenig mehr Sichtbarkeit.
Bild: BBB Cycling

3/8
Ortlieb Cockpit-Pack
Die Oberrohrtasche von Ortlieb ist das einzige Modell, das tatsächlich vollkommen wasserdicht ist. Die Anbringung ist einfach, an schlanken Oberrohren wie bei Stahlrädern lässt sich diese Tasche jedoch nicht stabil befestigen. Grund hierfür ist das vorgeformte Plastikstück auf der Unterseite, das bei dicken Oberrohren hingegen gut funktioniert. Für die Frontseite liefert Ortlieb einen weichen Schoner mit, der das Fahrrad vor Lackschäden schützt. Warum Ortlieb diese Tasche jedoch breiter als hoch konstruiert hat, ist Bikepackern ein Rätsel. So stoßen viele Radfahrer beim Pedalieren gegen die Tasche.
Bild: Ortlieb

4/8
Pedal Ed/Miss Grape Odyssey Node
Die rote Oberrohrtasche von Pedal Ed und Miss Grape ist relativ geräumig. Mittig im Innenraum befindet sich eine Klett-Unterteilung, die das Ausbeulen der Tasche verhindert. Mit ihrer Breite von hinten 6,5 und vorne 7,5 Zentimetern gehört sie indes nicht zu den schmalsten Taschen, dennoch störte uns die Breite beim Fahren nicht. Außen befinden sich zwei Netztaschen, die gefüllt werden können. Zwar ist das Material wasserdicht, doch sind die Nähte nicht abgedichtet, sodass ein wenig Wasser eindringen kann.
Bild: Hersteller

5/8
Pro Discover Oberrohrtasche
Die Pro Discover Oberrohrtasche ist eher klein und überrascht mit einem Netz auf der rechten Seite, das man eher an Satteltaschen gewohnt ist. Da der Befestigungsgurt sehr weit vorne ist, sitzt sie nicht besonders stabil auf dem Oberrohr. Anderseits war Pro sehr fortschrittlich bei der Anbringung von Schraub-Löchern, sodass diese Tasche fast bombenfest an den Bikes mit Oberrohrbohrungen angebracht werden kann. Zwar ist die Tasche nicht vollkommen wasserdicht, doch hält sie leichten Regen problemlos ab. Auch bei dieser Tasche gilt: Nicht kompatibel mit schlanken Oberrohren, außer sie besitzen dort Bohrungen.
Bild: Hersteller

6/8
Restrap Oberrohrtasche
Die Oberrohrtasche von Restrap überzeug mit einem schlichten, schlanken Design. Die vordere Anbringung unterscheidet sich allerdings von denen anderer Modelle. Hier wird ein Klettband um den Gabelschaft gewickelt, das anschließend mit dem Klett der Tasche verbunden wird. Gut gewickelt war bei uns im Test auch diese Konstruktion stabil. Ist der wasserdichte Reißverschluss kräftig zugezogen, so ist die Wasserdichtigkeit sehr gut.
Bild: Hersteller

7/8
Revelate Gas Tank
Die Oberrohrtasche von Revelate lässt sich mit Klettgurten schnell und einfach am Bike befestigen. Der vordere Gurt kann in der Höhe verstellt werden und besitzt außerdem ein kleines Abstandshalter-Element, das den Lack schützt. Bei Pedalieren stört die Tasche überhaupt nicht, da sie hinten mit ihren fünf Zentimetern sehr schmal ist. Ganz vorne erreicht sie hingegen eine Breite von acht Zentimetern, was zu viel Stauraum führt. Um an den Inhalt zu gelangen, kann der Reisverschluss sowohl links, als auch rechts geöffnet werden. Eine beidseitige Öffnung führt zu einem praktischem Deckel. Innen befindet sich eine optionale Unterteilung, die überdies das Ausbeulen der Tasche verhindert. Sogar beim Test der Wasserdichtigkeit konnte die Revelate Gas Tank überzeugen.
Bild: Revelate

8/8
Topeak TopLoader
Die in schwarz und grün erhältliche Topeak TopLoader ist eine eher breite Oberrohrtasche, die relativ viel Stauraum bietet. Innen kann mit Klett eine Unterteilung in zwei Fächer vorgenommen werden. Die Tasche wird auf dem Oberrohr mit zwei Gurten befestigt. Als störend empfanden wir, dass die Schrägung der recht starren Taschen-Vorderseite nicht senkrecht nach oben oder nach hinten, sondern leicht nach vorne geht. Eine stabile Anbringung ist somit fast nur bei sportlichen Rädern mit Vorbau knapp überm Steuerrohr-Ende möglich. Die Topeak TopLoader ist nicht wasserdicht, besitzt aber einen wasserdichten Überzug, der in der Taschenseite verstaut ist.
Bild: Topeak
25 Gründe, die für eine Bikepacking-Tour sprechen

1/25
1. Zeitvertreib in der Natur
Zeit in der ruhigen Natur zu verbringen fühlt sich gut an. Das Bike bringt Sie an die schönsten Orte, abseits der großen und viel befahrenen Straßen.
Bild: Svenja Schrade

2/25
2. Planen, losfahren, genießen
Wer fährt nicht gern Rad? Eine Bikepacking-Tour zu unternehmen ist ein guter Grund, um noch mehr Rad zu fahren.
Bild: Laurence Finlay

3/25
3. Fahrspaß pur
Der Vorteil am Bikepacking-Equipment mit den vielen kleinen Taschen: Das Fahrrad bleibt relativ leicht, der Schwerpunkt befindet sich recht mittig und das Bike bleibt schmal genug für Trails. So können Hürden einfach überwunden werden. Das Fahrgefühl bleibt gut. Außerdem ist man dank der verbesserten Aerodynamik schneller als mit klassischen Packtaschen.
Bild: Svenja Schrade

4/25
4. Zeit für sich selbst
Viele Menschen wollen manchmal Zeit für sich selbst haben. Und wo geht das besser, als in der einsamen Natur mit einem Fahrrad?
Bild: Svenja Schrade

5/25
5. Sportliche Betätigung
Wer eine Bikepacking-Tour unternimmt, der treibt Sport, ganz gleich, ob er oder sie langsam oder schnell fährt, viele oder wenige Kilometer in Angriff nimmt. Wer die ultimative Herausforderung möchte, kann an Bikepacking-Rennen teilnehmen.
Bild: Kay Thatzik

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6. Sonnenauf- und Untergänge erleben
Zuhause verpasst man sie häufig. Auf Bikepacking-Touren, bei denen man den ganzen Tag draußen ist, stehen die Chancen sehr gut, sie zu erleben – und die Zeit zu haben, sie richtig genießen zu können.
Bild: Svenja Schrade

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7. Eigene Grenzen ausloten
Wie weit kann ich eigentlich fahren? Schaffe ich das, diese Berge hochzufahren? Das Bikepacking bietet die Möglichkeit, eigene Grenzen auszuloten.
Bild: Svenja Schrade

8/25
8. Kalorien schaufeln
Radfahren macht Hunger. Dank der vielen verbrannten Kalorien können Sie umso mehr essen. Ganz ohne Reue, ob während der Fahrt, in Restaurants oder abends auf dem Kocher.
Bild: Svenja Schrade

9/25
9. Andere Gegenden entdecken
Bikepacking-Touren sind eine tolle Möglichkeit, Landschaft und Menschen in der jeweiligen Reiseregion kennenzulernen. Das Reisetempo ist weder zu schnell noch zu langsam. Wo man es schön findet, dort bleibt man etwas länger.
Bild: Svenja Schrade

10/25
10. Abhärtung pur
Das Wetter lässt sich nicht immer vorhersehen. Durch plötzliche, unfreiwillige Schlechtwettertouren stellt man oftmals fest, dass das mit dem Wetter gar nicht so schlimm ist. Und vielleicht stehen irgendwann sogar Touren im Winter an.
Bild: Svenja Schrade

11/25
11. Härtetest fürs Equipment
Welche Gepäckstücke oder Fahrradteile taugen etwas? Fliegt das Zelt bei Sturm davon? Wie geeignet sind die Reifen? Auf einer Bikepackingtour findet man das gut heraus. Wind, Regen, Hitze, schlechte Wege – man muss mit fast allem rechnen.
Bild: Svenja Schrade

12/25
12. Kilometer sammeln
Während einer Bikepacking-Tour kommen schnell viele Kilometer zusammen.
Bild: Svenja Schrade

13/25
13. Spontan-Besuche
Sie haben Freunde und Familie schon länger nicht mehr gesehen? Super! Diese Menschen sind nämlich ein idealer Anlass für spontane Bikepacking-Touren.
Bild: Svenja Schrade

14/25
14. Preisgünstiger (Kurz-)Urlaub
Sind Fahrrad sowie Ausrüstung vorhanden und der Startpunkt der Tour nicht all zu weit entfernt, kann der Urlaub sehr preisgünstig werden. Übernachtungen im Zelt kosten wenig bis nichts. Ein kleiner Kocher ermöglicht die eigene Essenszubereitung.
Bild: Svenja Schrade

15/25
15. Einfachheit ist Trumpf
Fürs Bikepacking wird kein teures Equipment benötigt. Wer irgendein funktionstüchtiges Fahrrad besitzt, kann losfahren, ob Faltrad, Citybike, Rennrad oder MTB. Eine Matte und ein Schlafsack sind von Vorteil. Ob die Fahrt nur in den Nachbarort geht oder sogar hunderte von Kilometer zurückgelegt werden, ist dabei gleich. Der Weg ist beim Bikepacking das Ziel.
Bild: Jens-Peter Schrade

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16. Neue Bekanntschaften schließen
Wer das Bikepacking schätzt, der lernt auf Veranstaltungen schnell Gleichgesinnte kennen.
Bild: Svenja Schrade

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17. Neues Equipment motiviert
Bikepacking kann preisgünstig sein, aber auch sehr teuer. Neues und besseres oder leichteres Material ist reizvoll. Umbau auf Tubeless-Reifen? Ein Dynamo? Ein kleiner Daunenschlafsack? Es gibt viele Gründe, Geld auszugeben und sich am Equipment zu erfreuen.
Bild: Pressedienst Fahrrad, Gunnar Fehlau

18/25
18. Improvisier-Fähigkeiten verbessern
Meist kommt es nicht so, wie man denkt. Straßen, die nicht mehr existieren, Pannen – beim Bikepacking muss häufig improvisiert werden, auch das macht den Reiz der Rad-Reise aus.
Bild: Svenja Schrade

19/25
19. Mechanik-Skills verbessern
Die Pannen auf Bikepackingtouren finden meist nicht direkt neben einer Fahrradwerkstatt statt. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie die grundlegenden Reparaturen vorgenommen werden. Während einer Tour kann oftmals unfreiwillig geübt werden.
Bild: Jozef Kubica

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20. Um die Radschuhe auf Wanderfreundlichkeit zu testen
Wer eine Offroad-Route für seine Bikepacking-Tour geplant hat, kann sich nahezu sicher sein, dass unfahrbare Abschnitte vorhanden sind, wo die Schuhe auf Wanderfreundlichkeit getestet werden müssen.
Bild: Svenja Schrade

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21. Ungewöhnliche Schlafplätze
Die meisten Bikepacker können nach einiger Zeit eine Vielzahl an ungewöhnlichen Schlafplätzen vorweisen. Sieht dieser Pavillon einer Kita nicht einladend aus?
Bild: Svenja Schrade

22/25
22. Schöne Schlafplätze
Meist sind Bikepacker nicht auf der Suche nach ungewöhnlichen, sondern nach schönen Schlafplätzen. In Regionen, wo Wildcamping erlaubt ist, gestaltet sich die Suche nach idyllischen Zeltplätzen oftmals relativ einfach.
Bild: Svenja Schrade

23/25
23. Man lernt Luxus zu schätzen
Wer für eine längere Zeit Outdoor-Trips unternimmt, der lernt Dinge viel mehr zu schätzen. Etwas Normales wie eine Dusche: purer Luxus.
Bild: Pressedienst Fahrrad, Gunnar Fehlau

24/25
24. Tierische Begegnungen
Wer in der Natur unterwegs ist, sieht viele Tiere. Füchse, die Rehe jagen. Rehe, die einen irritiert anstarren. Hasen, die vor einem über den Weg hoppeln, Ponys oder Rinder, die den Weg versperren.
Bild: Svenja Schrade

25/25
25. Tolle Geschichten
Wer eine Bikepacking-Tour unternimmt, der bringt meist tolle Geschichten mit nach Hause. Erzählen Sie uns Ihre – senden Sie Ihre Geschichte an redaktion@bike-bild.de.
Bild: Svenja Schrade