Wer hatte die ersten Klappscheinwerfer? Der Opel GT? Nee. Viel früher früher hatte bereits ein amerikanischer Hersteller die Idee zu den Zwinkeräuglein. Und Serienfertigung beim Auto ist auch nicht erst seit des Baubeginns von Fords Model T im Jahre 1908 üblich, sondern schon acht Jahre vor dem offiziellen Geburtstag des Autos: Der Franzose Amédée Bollée baute 1878 den Dampfkraftwagen "La Facelle" in einer Stückzahl von gleich 50 Exemplaren. Da macht man Augen, noch dazu in Serie!

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Seitdem haben die Einfälle einfach nicht nachgelassen: Seit Carl Benz und Gottlieb Daimler 1886 unabhängig voneinander erfolgreich den Verbrennungsmotor auf die Straße brachten, erleben wir ein Feuerwerk von Innovationen, die die wichtigste Mobilitätsmaschine aller Zeiten, also das Auto, immer noch ein Stückchen besser gemacht haben. Manche Modelle sind radikal neu gedacht – die Besten von ihnen wirken noch Jahrzehnte später in neuen Autos nach.

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Dabei ist es im Autobau oft wie im Leben: Die Ideen haben die einen – und Umsetzung und Erfolg fällt nur allzu oft ganz anderen zu. Viele der revolutionären Typen, die in die Technik-Geschichtsbücher eingingen, kennt heute niemand mehr – und die Fabriken ihrer Hersteller sind längst abgerissen. Bestes Beispiel: Stout – nein, nicht das Bier, sondern der vielleicht erste Minivan der Welt ... Aber schauen Sie selbst.