Hat sich Ralf Schumacher beim Skifahren so schwer verletzt, dass er operiert werden musste? Nach seiner eigenen Aussage ist das nicht der Fall. Der Kölner 'Express' berichtet, der 34-Jährige habe sich am 18. Januar in Österreich eine Schultereckgelenksprengung mit abgerissener Gelenkpfannenlippe zugezogen. Das habe eine Schulter-Operation nötig gemacht, die ihn wochenlang außer Gefecht setze.
Schumacher und Mercedes hätten die Operation geheim gehalten, doch herausgekommen sei nun alles beim "Ball des Sports" in Wiesbaden. Dort habe er sich an einem Treppenabsatz verhakt und wäre beinahe gestolpert, wenn ihn nicht der frühere Handballer Kurt Klühspies festgehalten hätte - mit einem beherzten Griff an die angeblich operierte Schulter.
Auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com' dementiert Schumacher allerdings die schwere Verletzung und die Operation. "Davon weiß ich nichts", sagt er. Er sei zwar beim Skifahren in Österreich tatsächlich gestürzt, habe sich die Schulter dabei aber lediglich geprellt. Auch das sei schmerzhaft gewesen, an Berichten über eine schwerere Verletzung und eine Operation sei aber nichts dran.
Fotoquelle: pacepix.com