Elektrische Akku-Luftpumpen im Test – für Fahrrad, Auto, Motorrad
Luft auf Knopfdruck: 12 Akku-Luftpumpen im Test

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Viel bequemer als mit einer elektrischen Fahrradpumpe lässt sich ein Reifen nicht mit Luft füllen. Fragt sich: Wie steht es um die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Akku-Luftpumpen? Unser aufwändiger Test zeigt Stärken und Schwächen der E-Pumpen.
Bild: Daniel Geiger
Inhaltsverzeichnis
Ein Fahrradreifen braucht die Luft zum Rollen so dringend, wie Menschen sie zum Atmen benötigen. In jedem gut sortierten Fahrradhaushalt findet sich daher eine Luftpumpe, wobei sich Standpumpen vielerorts als praktischste Lösung erwiesen haben. Aber es geht noch bequemer: Immer mehr in Mode kommen elektrische Akku-Pumpen, die die Hubarbeit für den Radfahrer übernehmen.
Einfach anstöpseln, Sollwert festlegen, Startknopf drücken und warten, bis die Pumpe nach Erreichen des Zielwerts automatisch stoppt – so geht die moderne Arbeitsteilung von Mensch und Maschine. Aber halten die E-Pumpen auch, was die Hersteller versprechen? Das wollten wir wissen und haben 12 elektrische Akku-Pumpen fürs Fahrrad ins Labor geschickt und miteinander verglichen.
12 Akku-Luftpumpen im Test
# | Getestete Produkte | Preis | Testnote | Zum Angebot |
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1.
Testsieger
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55,99 EUR
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1,9 (gut)
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2.
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45,99 EUR
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2,0 (gut)
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3.
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77,70 EUR
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2,0 (gut)
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4.
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99,90 EUR
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2,0 (gut)
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5.
Preis-Leistungs-Sieger
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42,99 EUR
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2,1 (gut)
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6.
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45,99 EUR
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2,2 (gut)
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7.
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54,99 EUR
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2,4 (gut)
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8.
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38,00 EUR
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3,1 (befriedigend)
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9.
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39,99 EUR
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3,1 (befriedigend)
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10.
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34,98 EUR
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3,2 (befriedigend)
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11.
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39,99 EUR
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3,3 (befriedigend)
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12.
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69,99 EUR
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3,7 (ausreichend)
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Fazit: Die Akku-Pumpe von Autder mit dem Beinamen "Elektrische Luftpumpe Mini" schneidet in unserem Vergleichstest am besten ab und verdient sich das Prädikat "Testsieger". Das Erfolgsrezept liegt in dem guten bis sehr guten Abschneiden von Pumpleistung, Akku und Manometer. Die Autder erlaubte sich in den wichtigen Kategorien keine Fehler. So pumpte die Autder neben der Behozel-Pumpe unseren Testreifen (40 Millimeter Breite) in nur 71 Sekunde auf 3 bar auf; den Maximaldruck von fast 10 bar konnte die Pumpe fast 300 Sekunden lang halten; die Laufzeit von 1,5 bar Gegendruck lag bei rund 35 Minuten. All das sind in diesem Vergleich Top-Werte, die in der Summe nicht zu schlagen sind.
Mit 638 Gramm ist die zylinderförmige, handliche E-Pumpe zwar nicht die leichteste, lässt sich aber gut transportieren und verstauen. Nicht so gut gelöst wie bei der Xiaomi ist, dass der Luftschlauch separat mitgeführt werden muss. Positiv: Eine Transporttasche liegt dem Lieferumfang bei. Die Autder ist eine empfehlenswerte Akku-Pumpe, die sich in ihren Kernkompetenzen keine Schwäche leistet und sowohl im Praxis- als im Labortest extrem stark performt.
Fazit: Der chinesische Hersteller Xiaomi wird mit dem Modell Portable Electric Air Compressor 1S verdient der Preis-Leistungs-Sieger. Einzigartig in diesem Vergleich ist die Bedienung: Ein Knopf zum Einschalten wird nicht benötigt. Will man die Akku-Luftpumpe aktivieren, muss nur der Schlauch aus der Halterung gezogen werden. Doppelt praktisch: Der Luftschlauch, leider etwas kurz geraten, ist mit der Pumpe verbunden und muss so nicht separat mitgeführt werden. In groben, aber ausreichenden 0,1-bar-Schritten kann der Luftdruck eingestellt werden. Neben der manuellen Einstellung können auch voreingestellte Profile (Fahrrad, etc.) ausgewählt werden.
Eine Ladestatus-Anzeige gibt es leider nicht. In unserem Labortest betrug die Laufzeit gegen 1,5 bar Gegendruck rund 20 Minuten; in unserem Praxistest war der Testreifen in 82 Sekunden auf 3 bar aufgepumpt. Den Maximaltest hat die Xiaomi auch mit Bravour gemeistert – und sogar einem Dauerdruck von 11 bar standgehalten. Wer häufig und lange pumpen will, könnte mit dem mittelgroßen Akku an seine Grenzen stoßen. Für alle anderen ist die Akku-Luftpumpe eine klare Empfehlung: verlässlich, praktisch in der Bedienung, wertig.
BIKE BILD und COMPUTER BILD haben diesen Test zusammen durchgeführt. Die Technikexperten von COMPUTER BILD haben für uns im Labor den Akku der Pumpen auf Herz und Nieren gecheckt. Hierfür wurde ein neuer Versuchsaufbau entwickelt, in dem die Laufzeit bei einem konstanten Gegendruck von 1,5 bar gestoppt wurde. Daneben wurde auch die Ladedauer bis zur vollständigen Aufladung gemessen, wobei wir in der Testtabelle überdies die Ladekapazität nach 15, 30 und 60 Minuten ausweisen.
Die Pumpleistung haben wir zweistufig geprüft: Im Labor wollten wir herausfinden, wie lange die Akku-Pumpen benötigen, bis ein Zielluftdruck von 1, 2, 3 und 4 bar erreicht war. Außerdem haben die Kollegen gemessen, wie lange die mobilen Elektropumpen ihren Maximaldruck leisten. Unser Team hat anschließend anhand eines geläufigen Fahrradreifens (Schwalbe G-One, 40 Millimeter Breite) bei einem Sollwert von 3 bar Dauer, Genauigkeit und Praxistauglichkeit ermittelt.

Versuchsaufbau: Der Druckluftbehälter simuliert im Labortest den Fahrradreifen. Mit Hilfe eines geeichten Manometers vergleichen wir die Genauigkeit der Anzeigen.
Bild: COMPUTER BILD
Ferner wurde auch das Manometer der Akku-Pumpen unter die Lupe genommen. Hierfür diente (Versuchsaufbau unten) ein geeichtes, hochpräzises Manometer als Referenz. Abschließend haben wir Ausstattung und Handhabung der Akku-Pumpen bewertet.
12 Akku-Luftpumpen im Test: Messwerte
Hersteller
Autder
Astroai
Bosch
AGT
Xiaomi
Jansite
Fowawu
Behozel
Xiazir
Tavaler
Haufaahr
Fischer
Modell
Abmessung
Preis
Max. Druck / Dauer
Labor: Zeit bis 1 / 2 / 3 /4 bar
Praxis: Zeit bis Zielluftdruck
Laufzeit 1,5 bar Gegendruck
Ladedauer: komplett; nach 15 / 30 / 60 Min.
Anzeige Ladestatus
Genauigkeit der Anzeige: auto. / man. Aufpumpen (1,5 / 3 bar)
Ablesbarkeit
Display
Luftschlauchaufnahme im Gerät
Adapter: Ballnadel / Autoventil / Fahrradventil / Luftmatratze
Powerbank / Taschenlampe / App
Transporttasche / Fahrradtasche
Kfz-Ladeadapter / Netzteil-Anschluss
Gewicht
Laufstärke
Bedienbarkeit
12 Akku-Luftpumpen im Test: Wertung
Hersteller
Autder
Astroai
Bosch
AGT
Xiaomi
Jansite
Fowawu
Behozel
Xiazir
Tavaler
Haufaahr
Fischer
Modell
Pumpleistung (26 %)
Max. Druck / Dauer (10 %)
Labor: Zeit bis 1 / 2 / 3 /4 bar (8 %)
Praxis: Zeit bis Zielluftdruck (8 %)
Akku (25 %)
Laufzeit 1,5 bar Gegendruck (10 %)
Ladedauer: komplett; nach 15 / 30 / 60 Min. (10 %)
Anzeige Ladestatus (5 %)
Manometer (21 %)
Genauigkeit der Anzeige: auto. / man. Aufpumpen (1,5 / 3 bar) (16 %)
Ablesbarkeit (3 %)
Display (2 %)
Ausstattung (18 %)
Luftschlauchaufnahme im Gerät (4 %)
Adapter: Ballnadel / Autoventil / Fahrradventil / Luftmatratze (4 %)
Powerbank / Taschenlampe / App (4 %)
Transporttasche / Fahrradtasche (3 %)
Kfz-Ladeadapter / Netzteil-Anschluss (3 %)
Handhabung (10 %)
Gewicht (3 %)
Lautstärke (3 %)
Bedienbarkeit (4 %)
Abwertung
NOTE
Akku-Luftpumpen bei Amazon bestellen
Wer das Schlagwort „Akku-Luftpumpe“ bei Amazon eingibt, wird von der Vielzahl an Geräten überwältigt. Die Mehrzahl der Marken, die wir gefunden haben beim Internet-Riesen, sind wie Jansite oder Xiazir hierzulande wahre Exoten. Xiaomi, ein Hersteller aus China, hat sich immerhin schon mal einen Namen mit Smartphones gemacht. Vertrauen weckt die Easy Pump von Bosch wohl nicht nur bei Heimwerkern, die Geräte der Schwaben besitzen. Und Fischer vertreibt offenkundig nicht nur günstige E-Bikes, sondern auch eine Akku-Luftpumpe. Hersteller von manuellen Fahrradpumpen, Topeak oder SKS seien an dieser Stelle genannt, haben ihre Modelle noch nicht elektrifiziert.
Viele der Modelle, die wir im Labor beim Maximaltest an ihre Belastungsgrenze gebracht haben, haben ihren Dienst währenddessen oder danach quittiert, zwei weitere Pumpen übrigens auch nach dem Akku-Ladezeittest. Zugegeben, wir haben die Sache im Maximaltest auf die Spitze getrieben, denn bis zu 10 bar haben manche Pumpen mehrere Minuten lang stemmen müssen, was in drei Fällen zu Defekten führte. Andere Pumpen ließen sich nach dem Laufzeittest nicht mehr Benutzen.
Montagsmodell oder nicht: Wir haben die 5 defekten Punkten mit einer Note abgewertet. Die übrigen 12 Pumpen zeigten, dass sie auch unter starker Last arbeiten können – ein Qualitätsmerkmal. Aber ist man als Fahrradfahrer überhaupt noch mit 10 bar unterwegs, das ist andere Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Selbst die meisten Rennradfahrer fahren aktuell mit weniger Luftdruck. Und Trekkingreifen kommen ohnehin mit nur 1,5 bis 4 bar aus.
Große Unterschiede bei der Pumpzeit
Mitunter müssen Sie zum Pumpen etwas Zeit mitbringen, denn Sprinter sind die Geräte nicht. Das Schlusslicht in Sachen Tempo bildet Fowawu: Über drei Minuten hat die Pumpe gebraucht, bis unser 40 Millimeter breiter Gravelreifen von Schwalbe auf 3 bar aufgepumpt war. Das geht per Hand deutlich fixer. Hinzu kommt, dass die Geräte teilweise dröhnen wie ein abgesägter Mofa-Auspuff. Ab 60 Dezibel geht der Pumpspaß los und springt gut und gern auf bis zu 70 Dezibel. Damit dürfte man in einer Altbauwohnung seinen Nachbarn ziemlich sicher stören.
Neben der insgesamt intuitiven Bedienung hat uns auch positiv überrascht, wie exakt die digitalen und gut ablesbaren Manometer vieler Pumpen sind. Die gemessenen Abweichungen von maximal 1 bar (viele lagen deutlich darunter) sowohl im Labor- als auch im additiven Praxistest sind durchaus tolerierbar. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass die Manometer handelsüblicher Standpumpen deutlich mehr Abweichung anzeigen. Die mobilen AkkuPumpen haben in diesem Punkt gegenüber der manuellen Konkurrenz klar die Nase vorn.

Leichtgewichte sind die elektrischen Akku-Luftpumpen wirklich nicht. Viele der Pumpen überschreiten die 500-Gramm-Grenze.
Bild: COMPUTER BILD
Viele Radfahrer werden sich fragen: Sind solche Akku-Luftpumpen eine Alternative zur Standpumpe? Wenn Lautstärke und Stromquellen (Zigarettenanzünder, E-Bike-Akku, Powerbank, Steckdose) keine Rolle spielen, dann lässt sich diese Frage bejahen. Wer sportlich unterwegs ist und auf unnötiges Gewicht verzichten will, wird wohl eher zur kompakten Minipumpe greifen als zu den schwereren und voluminösen Akku-Pumpen.
Unsere Testmodelle sind Universalpumpen, mit denen Sie auch ihr SUP-Board, einen Fußball oder sogar Autoreifen aufpumpen können. Mobilisten sind E-Pumpen aus Radfahrerperspektive bedingt. Wegen des hohen Gewichts und der opulenten Maße sollte schon eine Packtasche oder ein Rucksack zum Transport zur Verfügung stehen, um die rund ein Pfund schweren Knochen mitzuführen.
Der Schlauch, der sich bei manchen Pumpen im Gehäuse verstauen lässt, ist am Kopfende mit einem Schraderventil für Autos oder ältere Mountainbikes ausgestattet. Im Lieferumfang sind stets Adapter für am Fahrrad gängige Dunlop- oder Presta-Ventile zu finden.
Nützliches wissen
Lassen sich mit den Pumpen Autoreifen aufpumpen?
Die allermeisten mit Akku betriebenen Luftpumpen sind Universalpumpen, das heißt nicht nur für Fahrräder geeignet, sondern auch für Autos, Luftmatratzen oder Fußbälle. Viele der Luftschläuche sind standardmäßig mit einem Schraderventil für Autos oder ältere MTBs ausgestattet und dem Lieferumfang entsprechende Ventiladapter beigelegt. Achten Sie beim Luftdruck Ihres Autoreifens auf die Herstellergabe: Üblicherweise liegen Pkw-Reifen bei rund 2 Bar. Entscheidender als der Maximaldruck ist bei Autoreifen die Pumpleistung, also die Frage, wie viel Liter Luftmasse in welchem Zeitintervall die Akku-Pumpe in den Autoreifen pressen kann.
Wie lade ich die Akku-Pumpen mit Strom?
Der Großteil der Akku-Luftpumpen wird mittels 12-Volt-Buchse im Fahrzeug oder USB-Kabel aufgeladen. Handelt es sich um eine Akku-Luftpumpe mit 230 Volt, kann das Gerät an der klassischen Steckdose geladen sowie auch betrieben werden.
Wie viel Luftdruck ist ausreichend?
Der Maximaldruck einer Luftpumpe wird in Bar oder PSI angegeben. 1 Bar sind rund 14,5 PSI Hierzulande auch bei Fahrradreifen sind Angaben in Bar geläufig. Wer auf Nummer sicher gehen will, entscheidend sich für eine Akku-Pumpen mit einem hohen Maximaldruck von bis zu 10 Bar. Inwiefern die Herstellerangabe der Realität entspricht, haben wir beim Maximaltest geprüft. In den meisten Fällen sind aber weniger als 10 Bar notwendig. Ein Trekking-Fahrradreifen zum Beispiel kommt je nach Breite mit 1,5 bis 4 Bar aus. Rennradreifen liegen bei 5 bis 8 Bar. Die Zeit, in der Rennradfahrer 10 Bar in ihre Pneus gepresst haben, ist längst vorbei. Für Fahrradfahrer gilt: Je schmaler Ihr Reifen ist und je sportlicher Sie unterwegs sind, desto mehr Maximaldruck sollte Ihre Wunschpumpe bieten.
Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Das passende Modell zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Mithilfe unserer Bewertung und Messwerten können Sie sich Ihrem perfekten Modell leicht nähern. Als Luftpumpe fürs Fahrrad reicht die Leistung der meisten Akku-Modelle aus. Je mehr Leistung und Pumppower die Pumpe bietet, desto schneller ist der Reifen mithin aufgepumpt. Nicht nur Kraft, sondern auch Ausdauer kann für Sie entscheidend sein. Meistens gilt jedoch: Je größer der Akku, desto unhandlicher und schwerer wird die Pumpe und damit für Radfahrer umständlicher zu transportieren. Die unterschiedlichen digitalen Manometer haben durchweg gut abgeschnitten und sind insofern kein relevantes Unterscheidungsmerkmal. Bedienung, Ausstattung und Handhabung liegen ebenfalls (mit Ausnahme der Akku-Pumpe von Fischer) nicht sehr weit auseinander. Eine Taschenlampen-Funktion ist sicher nice to have, aber nicht kaufentscheidend. Wir empfehlen vor dem Kauf einen Blick auf sowohl Akku- als auch Pumpleistung zu werfen, um anschließend den Sweet Spot für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Welche elektrischen Luftpumpen gibt es?
Eine Akku-Luftpumpe ist mit einem Akku ausgestattet. Vorteil: Diese Akku-Pumpen sind klein, handlich und mobil. Einen Stromanschluss hingegen benötigen elektrische Luftpumpen, auch Kompressor genannt, ohne verbauten Akku. Solche Luftpumpen bieten aufgrund des festen Stromanschlusses allerdings deutlich mehr Leistung. Welche der beiden Modelle für Sie die richtige ist, hängt vom jeweiligen Einsatzgebiet ab. Fahrradfahrer kommen in der Regel mit einer Akku betriebenen Luftpumpe aus.
Was kostet eine gute Akku-Luftpumpe?
Unsere Testmodelle liegen zwischen 40 und 100 Euro. Die meisten Modelle pendeln sich zwischen 40 und 50 Euro ein. Je teurer, desto besser? Das Vorurteil kann unser Test nicht bestätigen. Sowohl unser Testsieger (Autder) als auch unser Preis-Leistungs-Sieger (Xiaomi) überschreiten nicht die 50-Euro-Marke. Teure Pumpen wie die von AGT punkten vor allem mit einem größeren Funktionsumfang und smarten Features.