Fiat 500e (2020): Test
Mit dem neuen Fiat 500e wagen die Italiener den elektrischen Neuanfang

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Mit dem neuen Fiat Cinquecento kommt jetzt auch in Europa das Elektromodell 500e auf den Markt. AUTO BILD ist den kleinen Stromer schon gefahren.
So ganz neu ist die Idee mit einem elektrischen Fiat 500 nicht. Bereits 2013 stellten die Italiener unter Chrysler-Regie für die USA einen Fiat 500e vor, der eine umgebaute Elektrovariante des bekannten Bestsellers war. Spät springt FCA mit dem neuen Fiat 500e nun auch in Europa auf den Elektrozug auf. Optisch ist der neue Fiat 500 ganz der Alte, obwohl die Dimensionen leicht gewachsen sind. Im Vergleich zum bisherigen 500er wuchs der italienische Kleinstwagen auf der neuen Plattform in der Länge um 5,6 Zentimeter und 6,1 Zentimeter in die Breite. Nur rund vier Prozent der Komponenten sollen vom Vorgänger übernommen worden sein, sagt Fiat.
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Der Elektromotor schiebt ordentlich an

City-Sprinter: Tempo 50 erreicht der 500e bereits nach 3,1 Sekunden, 100 km/h nach 9,0 Sekunden.
Bei der Abstimmung zeigt der 500e bisweilen Härte

Straffer als sein Vorgänger: Der neue 500er ist zwar um Komfort bemüht, es klappt aber nicht immer.
Den Innenraum haben die Italiener aufgewertet

Das Armaturenbrett ist aufgeräumt, die Bedienung klappt. Nur mehr Platz gibt es im neuen Fiat nicht wirklich.
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