Im März 2012 rollt der neue Fiat Panda zum Händler. Jetzt gibt es Preise: Wie sein Vorgänger ist der neue Panda ab 9990 Euro zu haben – inklusive Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern vorne, Tagfahrlicht, Isofix-Befestigungen für Kindersitze auf der Rücksitzbank, elektrischer Servolenkung "Dualdrive", elektrischer Fensterheber vorne, Zentralverriegelung sowie mit höhenverstellbarem Lenkrad. ESP als Serienausstattung ist leider immer noch kein Muss bei Fiat: Der Schleuderschutz kostet als Einzelposten 300 Euro. Alternativ ist er Teil des "Safety"-Paketes (500 Euro), das auch den Notbremsassistenten Low Speed Collision Mitigation (LSCM) mitliefert, der den Fiat Panda bei Geschwindigkeiten bis 30 km/h bei einem drohenden Auffahrunfall automatisch verzögert.
Fiat Panda (2012)
Innen kopiert der Panda den Fiat 500: Viele Farben und Teile des Armaturenträgers sind in vielen Farben möglich.
Drei Ausstattungslinien kombiniert Fiat mit fünf optionalen Paketen. Außer dem neuen, 85 PS starken TwinAir-Turbo (ab 12.890 Euro) gibt es für den kleinen Italiener noch den 1.2-8V-Benziner aus der betagten Fire-Motorenfamilie mit 69 PS – und den modernen 1,3-Liter-Multijet-Diesel mit 75 PS ab 13.790 Euro (nur in der Top-Ausstattung "Lounge"). Als nächste Variante soll künftig der TwinAir als Saugmotor mit 65 PS kommen.
Für Schnäppchenjäger ist der neue Fiat Punto derzeit das heißere Angebot: Den größeren Fiat gibt es nach dem Facelift nämlich ebenfalls für bescheidene 9990 Euro.

Von

Stephan Bähnisch