Vorstellung und Preis: Mach-E ist etwas teurer geworden (Update!)

Aus dem Mustang wird ein SUV mit Elektroantrieb? Das klingt wie der Albtraum aller Fans des Kult-Sportwagens. Ford hat es trotzdem getan. Das Ergebnis heißt Mustang Mach-E – ein Elektro-SUV mit optischen Anleihen am amerikanischen Kult-Sportwagen. Zur Auswahl stehen zwei Versionen mit Heck- und Allradantrieb, sowie zwei verschiedene Akkugrößen. Auch eine sportlichere GT-Version mit 487 PS ist im Programm.
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Erst kürzlich hat Ford die Preise für den Elektro-Mustang etwas angehoben. Die Basis mit 76-kWh-Akku und Hinterradantrieb ist um 5000 Euro teurer geworden und startet jetzt bei 56.500 Euro, das Topmodell GT mit 99-kWh-Akku und Allrad kostet mindestens 77.200 Euro.

Alle Preise im Überblick:

• Mach-E Standard Range: ab 56.500 Euro
• Mach-E Extended Range: ab 62.950 Euro
• Mach-E  AWD Standard Range: ab 62.250 Euro
• Mach-E AWD Extended Range: ab 69.700 Euro
• Mach-E GT Extended Range: ab 77.200 Euro

Design und Abmessungen: eine Verneigung vor dem Mustang

Optisch ist Mustang Mach-E eher eine Verneigung vor dem eigentlichen Mustang: Statt das Auto einfach nur hochzulegen und ihm einen E-Antrieb zu verpassen, zitiert das SUV typische Mustang-Attribute. Das zeigt am auffälligsten die Front: Die typische gewölbte und leicht nach unten gebogene Haube, die Lichtsignatur mit den drei Balken und auch das längliche Zierelement, das bei konventionellen Autos den Grill beherbergen würde – das sieht alles stark nach Mustang aus.
Ford Mustang Mach-E
Die Form der Fenster zitiert den klassischen Mustang-Sportwagen.
Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Damit die klassische Mustang-Fensterlinie und das coupéhaft abfallende Dach optisch zwar vorhanden sind, das Ganze aber nicht den Platz auf der Rückbank schmälert, entschied man sich für einen optischen Trick: Eine Zweifarblackierung in Rot/Schwarz sorgt für den gewissen Coupé-Charakter und verschleiert gleichzeitig die eigentlichen Ausmaße des Autos.
Mit dem typischen Mustang-Muskel und ebenfalls im Drei-Balken-Design gehaltenen 3D-Rückleuchten geht es an Flanke und Heck weiter mit den Muscle-Car-Anleihen.
Obwohl er auf den ersten Blick extrem imposant wirkt, ist der Mach-E in Länge und Breite sogar kleiner als der Sportwagen. Mit 4,71 Metern ist er ganze acht Zentimeter kürzer, bei der Breite (1,88 Meter) sind es drei Zentimeter weniger. Dafür geht es in die Höhe, und zwar auf 1,62 Meter: Das sind 20 Zentimeter mehr als beim Mustang. Die Preise für den Ford Mustang Mach-E beginnen bei 51.500 Euro.

Abmessungen im Überblick:

• Länge: 4713 mm (4743 mm beim GT)
• Breite: 1881 mm (2097 mm inkl. Außenspiegel)
• Höhe: 1624 mm (1613 mm beim GT)
• Radstand: 2984 mm
• Kofferraumvolumen: 402-1420 Liter hinten, 81 Liter vorne

Innenraum: Riesiges Zentraldisplay erinnert an Tesla

Beim Blick in den Innenraum des Mustang-SUV gibt's bereits beim Öffnen der Tür gibt es die erste Überraschung: Das SUV hat keine konventionellen Griffe, stattdessen öffnen sich die Wagenschläge auf Knopfdruck. An der Fahrertür leuchtet außerdem ein Touchfeld mit Nummern auf – wer seinen Schlüssel lieber nicht dabeihaben möchte, kann das Auto auch mit einem Code ver- und entriegeln.
Innen springt einem zuerst das Tesla-mäßige 15,5-Zoll-Hochkantdisplay ins Auge. Über das Touch-Display lassen sich Radio, Klimaanlage, der Frunk (Front-Kofferraum) und sogar die Fahrmodi steuern – das erinnert schon sehr an Tesla. Über einen Drehschalter, der unten mittig am Display angebracht ist, lässt sich die Lautstärke regeln. Und er dient als "Anker", um sich auch während der Fahrt auf dem Bildschirm zurechtzufinden.
Ford Mustang Mach-E
Das Tesla-mäßige Hochkantdisplay in 15,5 Zoll ersetzt die meisten Knöpfe.
Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Das System reagiert schnell, die Bedienung ist intuitiv. Der schmale, waagerechte Digitaltacho hinter dem typischen Mustang-Lenkrad zeigt Ladezustand, Geschwindigkeit und andere Informationen an. Licht, Fensterheber und Parkbremse werden nach wie vor über Knöpfe bedient, die Fahrstufen über einen Drehregler ausgewählt.
Auf der Rückbank überrascht vor allem die Beinfreiheit. Auch überm Scheitel ist der Raum angemessen. Das Panoramadach unseres Fotoautos sorgt für jede Menge Lichteinfall – alles insgesamt luftiger, als man es dem Mach-E von außen zugetraut hätte.
Weil der Motor im Bug entfällt, hat das SUV vorne Platz für den sogenannten Frunk, eine Art Extra-Kofferraum mit 81 Liter Fassungsvermögen. Ähnlich wie die Kofferraumwanne im kleinen SUV Puma besteht das Ablagefach im Mustang Mach-E aus Plastik und ist dank Ablauf sogar ausspülbar.
Der normale Kofferraum im Heck fasst 402 Liter. Wer die Rücksitze umlegt, bekommt nicht nur eine ebene Ladefläche, sondern auch 1420 Liter Laderaum.

Fahren: viel Fahrspaß im Mustang Mach-E

Während sich Fondpassagiere überraschend entspannt in dem 4,71-Meter-Gefährt räkeln, fühlt man sich in der ersten Reihe wie im Kino. Hier dominiert ein riesiger Hochkant-15,5-Zoll-Monitor die Aussicht. Über ihn wird die vierte Generation des Ford-Sync-Systems bedient, das mit "Over-the-air"-Updates überzeugen soll. Die 10,2 Zoll große Instrumententafel hinterm Lenkrad wird dagegen fast simpel.
Ford Mustang Mach-E
Im 487 PS starken Topmodell kommt ein bisschen Düsenjet-Feeling auf.
Bild: Ford Motor Company

Für den europäischen Markt haben die Techniker bei Ford noch einmal Fahrwerk und Lenkung nachgeschärft, und es hat sich gelohnt. Egal ob Heckantrieb oder Allrad, die Hinterachse wird je nach Fahrprogramm mit ordentlich Leistung versorgt – muntere Heckschwenks und ein Grinsen im Gesicht inklusive.
Fazit: Ford fühlt sich dem großen Namen verpflichtet und lässt dem Mustang Mach-E lange Leine beim Schnellfahren. Im Alltag dürften vor allem das gute Platzangebot und die hohen Reichweiten überzeugen. AUTO BILD-Testurteil: 2

Vergleichstest: So schlägt sich der Elektro-Mustang gegen den Mercedes EQC

Im Test hat der Mach-E bereits bewiesen, dass der elektrische Mustang durchaus Spaß machen kann. Jetzt muss er sich im Vergleich gegen den Mercedes EQC behaupten.Optisch gehen die beiden SUV in verschiedene Richtungen – während sich der Mach-E an das Kult-Ponycar anlehnt, sieht man dem Mercedes die Verwandtschaft zum Verbrenner-Modell GLC gut an.
Ford Mustang Mach-E   Mercedes EQC 400 4Matic
Teurer Spaß: In der Testwagenausstattung kostet der Ford Mustang Mach-E 63.700 Euro, der Mercedes EQC sogar 73.209 Euro.
Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Im Innenraum geht der Mustang Mach-E den amerikanischen Weg, scheint sich mit seinem puristischen und aufgeräumten Cockpit Tesla zum Vorbild genommen zu haben. Insgesamt wirkt er heller und lichtdurchfluteter als der dunkle Mercedes, bei dem durch das kleine Heckfenster die Rundumsicht eingeschränkt ist. Der Eindruck täuscht aber, in Reihe zwei bietet der Ami ein paar Millimeter weniger Raum. Und fällt beim Qualitätseindruck insgesamt und speziell bei den weichen Sitzen klar zurück. Dieses Kapitel entscheidet der Mercedes klar für sich.

In Fahrt ist der Mach-E der Leichtfüßigere

Trotz eines Leistungsdefizits von 57 PS fühlt sich der Mustang immer lebendiger und sportlicher an als der schwerfällige Mercedes. Nicht ganz unschuldig daran dürfte sein Gewichtsvorteil von über 300 Kilogramm sein. Etwas zu nervös in der Mittellage ist die Lenkung. Das kann Ford sonst besser. Auffällig sanft gibt er sich beim Anfedern. Da ist auch der Benz mit seinem konventionellen Fahrwerk nicht viel ruhiger.
Schlechter sieht es für den Mercedes beim Verzögern aus. 38,2 Meter mit kalter Bremse aus 100 km/h sind ein schwacher Wert. Ebenso dem hohen Gewicht geschuldet sein dürfte der Mehrverbrauch des EQC gegenüber dem Mustang.

Bildergalerie

Ford Mustang Mach E
Ford Mustang Mach E
Ford Mustang Mach E
Kamera
Ford Mustang Mach-E (2021)

An der Kasse macht der Mustang wichtige Punkte gut. Die Basispreise der beiden SUV schweben zwar in Dimensionen, in denen die meist als Geschäftswagen georderten SUVs in erster Linie über die Leasingrate konkurrieren. Und doch galoppiert der Mustang am Ende ganz dicht an den Benz heran. Auch mit E-Antrieb macht der Mustang Spaß – und ergibt sogar Sinn. Das gute alte V8-Brabbeln bleibt dennoch wie ein Ohrwurm im Kopf.
Fazit: Trotz des hohen Gewichts samt aller Nebenwirkungen kann der EQC sich durchsetzen. Hoher Komfort und tolle Konnektivität sichern den Sieg. Wer sich beim Mach-E vom klassischen Mustang-Bild freimacht, findet einen spannendes, eigenständiges E-SUV. Trotz Defiziten bei Qualität und Geräuschkomfort eine echte Alternative.

Platzierung im Test:

• Platz 1: Mercedes EQC (535 von 800 Punkten)
• Platz 2: Ford Mustang Mach-E (533 von 800 Punkten)

Testdaten im Überblick:

Testdaten im Überblick:
Motor
Elektromotor
Elektromotor
Leistung
258 kW (351 PS)
300 kW (408 PS)
Max. Drehmoment
580 Nm
765 Nm
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h
180 km/h
Antrieb
Allrad 
Allrad 
Reifenhersteller
Continental Premium Contact 6 
Michelin Latitude Sport 3 
Reifendimension Test vorne
225/55 R 19 103 V 
235/55 R 19 101 Y 
Reifendimension Test hinten
225/55 R 19 103 V 
255/55 R 19 103 Y 
Tankinhalt/Kraftstoffsorte
88 kWh
80 kWh
Reichweite nach WLTP (Herstellerangabe)
540 km
414 km
Reichweite
376 km
270 km
Kofferraumvolumen min.
322 l
500 l
Kofferraumvolumen max.
1420 l
1460 l
Verbrauch
Testverbrauch
23,4 kWh/100km
29,6 kWh/100km
Kosten/Garantien
Versicherungsklassen
18/25/25 
21/28/28 
Gesamtkosten
2518 EUR
3361 EUR
Werkstattintervalle
30.000 km/2 Jahre
25.000 km/1 Jahre
Garantie
2 Jahre
2 Jahre
Garantieart
Garantie 
Garantie 
Garantie gegen Durchrostung
12 Jahre
30 Jahre
Mobilitätsgarantie
unbegrenzt Jahre
30 Jahre
Beschleunigung
Werksangabe 0-100 km/h
5,1 s
5,1 s
Beschleunigung 0-50 km/h
2,4 s
2,0 s
Beschleunigung 0-100 km/h
5,9 s
4,9 s
Beschleunigung 0-130 km/h
9,4 s
8,3 s
Beschleunigung 0-160 km/h
15,5 s
13,6 s
Elastizität
Zwischenspurt 60-100 km/h
2,9 s
2,5 s
Zwischenspurt 80-120 km/h
3,9 s
3,5 s
Geräusche
Innengeräusch bei 50 km/h
57 dB (A)
57 dB (A)
Innengeräusch bei 100 km/h
64 dB (A)
61 dB (A)
Innengeräusch bei 130 km/h
69 dB (A)
67 dB (A)
Innengeräusch bei 160 km/h
72 dB (A)
71 dB (A)
Abmessungen Außen
Länge
4713 mm
4762 mm
Breite
1881 mm
1884 mm
Höhe
1624 mm
1624 mm
Radstand
2984 mm
2873 mm
Wendekreis
Wendekreis (Werksangabe)
11,6 m
11,8 m
Wendekreis links
12,1 m
11,4 m
Wendekreis rechts
12,1 m
11,5 m
Gewichte/Zuladung
Leergewicht/Zuladung
2194/496 kg 
2510/430 kg 
Leergewicht in % vorne
48 %
49 %
Leergewicht in % hinten
52 %
51 %
Gesamtgewicht
2690 kg
2940 kg
Anhängelast gebr./ungebr.
750/750 kg
1800/750 kg
Bremsweg
Bremsweg (kalt)
35,3 m
38,2 m
Bremsweg (warm)
34,9 m
36,9 m
Abmessungen Kofferraum
Ladekantenhöhe
770 mm
760 mm
Kofferraumtiefe min.
795 mm
1000 mm
Kofferraumtiefe max.
1710 mm
1910 mm
Kofferraumbreite min.
1050 mm
1100 mm
Kofferraumbreite max.
1175 mm
1100 mm
Kofferraumhöhe min.
685 mm
650 mm
Kofferraumhöhe max.
935 mm
760 mm
Breite Heckklappenöffnung
1105 mm
1030 mm
Innenhöhe Ladekante
40-50 mm
- mm
Geöffnete Heckklappe bis Boden
1905 mm
1880 mm

Connectivity: Neues Infotainment ist lernfähig

Der Mustang Mach-E hat das neue "Sync 4"-Infotainment, das nach und nach auch in die anderen Ford-Modelle einziehen soll. Herzstück ist ein 15,5 Zoll großes Hochkant-Display mit einem charakteristischen Drehregler. Über das Display werden fast alle Funktionen gesteuert. Außerdem soll das System lernfähig sein und so zum Beispiel bei der Reichweitenberechnung neben Navidaten und weiteren Infos (etwa Straßenverhältnisse, Außentemperatur) auch den jeweiligen Fahrstil einbeziehen.
Ford Mustang Mach-E
Statt eines klassischen Tachos gibt es im Mach-E ein breites Display.
Bild: Ford

Dazu ist das System eng mit dem Smartphone vernetzt, das nicht nur als Schlüssel dienen kann, sondern dem Auto auch die individuellen Einstellungen des jeweiligen Fahrers übermittelt. Über Amazon Alexa ist die Bedienung per Sprachsteuerung möglich, außerdem können Navi-Ziele über das Gerät von zu Hause ins Auto geschickt werden. Drahtlose Updates für Services und Upgrades (z. B. mit einem zusätzlichen Fahrmodus) sind Bestandteil des neuen Sync-Systems. Das Auto ist außerdem immer online und bietet auch einen WLAN-Hotspot.

Motor, Akku, Reichweite: bis zu 487 PS im Mach-E

Die Basisvariante des Mustang Mach-E kommt mit Hinterradantrieb und 198 kW (269 PS) sowie 430 Nm Drehmoment aus einem einzigen Elektromotor. Hier speist ein 76-kWh-Akku den Antrieb. Die Reichweite wird mit bis zu 440 Kilometer nach WLTP angegeben. Mehr Power für die Hinterachse gibt es mit dem größeren 99-kWh-Akkupack. Das steigert die Reichweite auf bis zu 610 km, und auch die Leistung klettert auf 216 kW (294 PS).
Beim allradgetriebenen Modell sitzt noch ein zweiter Motor an der Vorderachse – dann bringt es das SUV maximal auf 258 kW (351 PS) und bis zu 580 Nm Drehmoment. Hier werden aus dem 99-kWh-Akku 540 km Reichweite gekitzelt.

Technische Daten im Überblick:

Technische Daten im Überblick:
Motor
Elektromotor
Elektromotor
Dual-Elektromotor
Dual-Elektromotor
Dual-Elektromotor
Batteriekapazität
76 kWh
99 kWh
76 kWh
99 kWh
99 kWh
Antrieb
Heckantrieb
Heckantrieb
Allradantrieb
Allradantrieb
Allradantrieb
Leistung
198 kW (269 PS)
216 kW (294 PS)
198 kW (269 PS)
258 kW (351 PS)
358 kW (487 PS)
Max. Drehmoment
430 Nm
430 Nm
580 Nm
580 Nm
860 Nm
0-100 km/h
6,1 s
6,2 s
5,6 s
5,1 s
3,7 s
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h
180 km/h
180 km/h
180 km/h
200 km/h
Stromverbrauch kombiniert nach WLTP
17,2 kWh/100 km*
16,5 kWh/100 km*
19,5 kWh/100 km*
18,7 kWh/100 km*
20,0 kWh/100 km*
Max. Reichweite nach WLTP
440 km*
610 km*
400 km*
540 km*
500 km*

Der Basis-Allradler nutzt den kleineren Akku und eine gedrosselte Leistung von 198 kW (269 PS). Die Topvariante des Mustang Mach-E mit dem Zusatz "GT" bringt 487 PS und 860 Nm auf die Straße. Die Höchstgeschwindigkeit liegt trotz der mächtigen Motorleistung jedoch bei mäßigen 200 km/h. Bis Tempo 100 beschleunigt der Mach-E GT in 3,7 Sekunden.
Schnellladen ist mit dem Mustang Mach-E auch möglich, die maximale Ladeleistung liegt bei 150 kW. Mit dem großen Akkupaket soll die Reichweite in 45 Minuten von zehn auf 80 Prozent nachgeladen sein, beim kleineren Akku sind es 38 Minuten.

Von

Stefan Grundhoff
Katharina Berndt