Hybrid: Marktübersicht
Alle deutschen Hybrid-Autos im Test

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Was bringt die aufwendige Kombination von Benzintriebwerk und Elektromotor wirklich? In der großen Marktübersicht testet AUTO BILD alle Hybrid-Modelle bis 60.000 Euro.
Wenn wir den Blick mal dezent auf die Zulassungszahlen lenken, dann überrascht diese ganze Hybrid-Hysterie erst mal. Bei uns kurven weniger als 50.000 Autos mit Hybridantrieb herum. Aber die Zuwächse: Allein im ersten Quartal dieses Jahres wurden hier fast 4000 Hybridautos verkauft. Der Hybrid ist angekommen als Revoluzzer im Klub des Antriebs-Establishments. Das Elektroauto aber dürfte noch länger eine Randerscheinung bleiben.
Überblick: Alle News und Tests zum Audi Q5

Wenig empfehlenswert: der Audi Q5 Hybrid.
Die Details zu den Hybridautos gibt es in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen lesen Sie in AUTO BILD 50/2011, erhältlich auch als Download im Heftarchiv.
Fazit
von
AUTO BILD
Die Lösung oder nur eine andere Art des Problems? Der Hybridantrieb ist noch beides. Das liegt an den unterschiedlichen Reifegraden der Systeme. Vor allem die Modelle von Toyota und Lexus überzeugen mit hervorragendem Antriebsmanagement. Wobei das ausgereifte und sparsame Hybridsystem nicht über andere Schwächen der Autos hinwegtäuschen kann. Honda bietet den einfacheren Antrieb an. Das hält die Preise niedrig, aber auch das Einsparpotenzial. Und ein Hybrid, der kaum rein elektrisch fahren kann, wirkt heute veraltet.
Von
Daniel Gau
Heinrich Lingner
Sebastian Renz
Bilder: Hybridautos bis 60.000 Euro

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Was bringt die Kombination von Benzin- und Elektromotor wirklich? In der großen Marktübersicht testet AUTO BILD Honda CR-Z, Infiniti M35h, Toyota Prius, Audi Q5 Hybrid, Honda Insight, Lexus CT 200h, Toyota Auris Hybrid, Lexus RX 450h und Honda Jazz Hybrid.
Bild: Toni Bader

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Er ist nicht für uns gedacht. Das dürfen wir nicht vergessen, wenn es um die Einordnung dieses Q5 geht, Audis erstem Hybriden seit dem A4 Duo Ende der 90er.
Bild: Toni Bader

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So mag der 53.700 Euro teure Q5 nach China oder in die USA passen, hier bleibt der 4500 Euro günstigere 3.0 TDI die Empfehlung.
Bild: Toni Bader

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Dabei mangelt es beim Hybriden nicht an hochwertiger Technik: Der Vierzylinder-Turbobenziner mit 211 PS sitzt unter der Haube, ...
Bild: Toni Bader

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... das 40 kW starke Elektrotriebwerk anstelle des Drehmomentwandlers an der Achtstufenautomatik. Klingt clever, ...
Bild: Toni Bader

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... klappt aber nicht so gut: Der Q5 fährt erst träge an, ...
Bild: Toni Bader

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... hüpft dann bei mehr Druck aufs Pedal hektisch voran – bei allen anderen Hybriden gelingt das harmonischer.
Bild: Toni Bader

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Unter dem Kofferraumboden sitzt eine 37 Kilogramm schwere Lithium-Ionen-Batterie. Ihre 1,3 kWh Kapazität sollen laut Audi ...
Bild: Toni Bader

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... für bis zu drei Kilometer rein elektrisches Fahren genügen. Tun sie in der Praxis nicht. Da fährt der Q5 selten elektrisch, ...
Bild: Toni Bader

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... in der Stadt fließt nur wenig Energie in den Akku zurück. Das führt zu Verbrauchswerten, die allenfalls in China oder den USA jemanden beeindrucken.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Wenn Q5, dann als Diesel. Der Hybrid ist teurer, verbraucht zu viel und hat noch Schwächen beim Antriebskomfort." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 10,3/7,5 l/100 km • Wertung: drei Sterne.
Bild: Toni Bader

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Die Zukunft sah bei Honda schon mal futuristischer aus als der aktuelle Insight. 1999 war ein Zweisitzer-Coupé selben Namens ...
Bild: Toni Bader

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... der zweite Serienhybrid neben dem Toyota Prius. Heute bleiben die Ambitionen des Honda bescheiden.
Bild: Toni Bader

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Ein Verbrenner mit 88 PS und ein Eelktromotor mit 14 PS bringen den Honda in Fahrt. Derselbe Antrieb wie in Jazz und CR-Z wirkt im Insight schwächer gedämmt, ...
Bild: Toni Bader

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... beschleunigt etwas träger, verbraucht aber minimal weniger als seine Brüder.
Bild: Toni Bader

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Wie im Jazz kann die kleine Batterie den durchzugsschwachen 1,3-Liter-Benziner nur kurzzeitig unterstützen, ...
Bild: Toni Bader

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... danach drängt die stufenlose Automatik dem plärrigen Verbrenner hohe Drehzahlen auf.
Bild: Toni Bader

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Trotz des – bis auf die knappe Kopffreiheit im Fond – ausreichenden Platzangebots für vier Passagiere ...
Bild: Toni Bader

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... und des großen Kofferraums erweist sich der Insight so nicht gerade als ideales Langstreckenauto.
Bild: Toni Bader

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Für den kurzstreckenbetonten Einsatz eignet sich der Jazz aber besser, der Insight stört mit schlechter Rundumsicht, ...
Bild: Toni Bader

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... zudem bleibt der Verbrauchsvorteil des Insight (ab 19.990) zu gering, um die 1000 Euro Aufpreis gegenüber dem praktischeren Jazz zu rechtfertigen.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Er wäre gern so brillant wie der Prius, doch der einfachere Antrieb taugt nur zum Sparen. Wenig Platz, wenig Kraft." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 5,6/4,7 l/100 km • Wertung: dreieinhalb Sterne.
Bild: Toni Bader

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Sie fragen, warum Sie einen CT 200h statt eines identisch motorisierten, 5950 Euro günstigeren Toyota Auris Hybrid ...
Bild: Toni Bader

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... oder eines 3150 Euro günstigeren Prius kaufen sollten? Also: Der Lexus versteht sich als Premium-Produkt, ...
Bild: Toni Bader

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... zeigt das innen durch reichhaltige Ausstattung, stilvollere Materialien.
Bild: Toni Bader

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Dazu findet er sich sportlich, was er mit einer harten Fahrwerkabstimmung beweisen will. Neben dem knappen Raumangebot ...
Bild: Toni Bader

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... stört die schlechte Rundumsicht am CT, den es wie seinen Cousin, den Prius, nur als Hybrid gibt.
Bild: Toni Bader

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Das Wechselspiel der beiden Motoren (Benziner: 99 PS; E-Motor: 82 PS) funktioniert hervorragend, ...
Bild: Toni Bader

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... ein kleines Stück fährt der CT bei Bedarf rein elektrisch. Mit seiner direkteren und rückmeldungsintensiveren Lenkung gelingen ihm Landtouren besser als den Toyota-Modellen, ...
Bild: Toni Bader

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... Autobahnfahrten gestalten sich wenig erquicklich – auch hier wegen der hohen Drehzahlen, die das stufenlos wirkende Getriebe vorgibt. Das kann der CT nicht besser als Auris und Prius, ...
Bild: Toni Bader

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... dazu verbraucht er mehr als die beiden. Warum Sie ihn zum Preis von mindestens 28.900 Euro also kaufen sollten? Ja, warum eigentlich?
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: " Teurer, aber nicht sparsamer als der Prius, härter, aber kaum sportlicher: Der CT 200h funktioniert gut, überzeugt wenig." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 5,7/4,9 l/100 km • Wertung: dreieinhalb Sterne.
Bild: Toni Bader

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Es gibt den RX auch als reinen Benziner, den 350 AWD. Nur mal so zum Wissen, wobei so ein Lexus ohne Hybridantrieb bei den Kunden etwa so viel Begeisterung hervorrufen dürfte ...
Bild: Toni Bader

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... wie für "Playboy"-Leser eine Ausgabe ohne Damen. Der 450h also, der erneut beweist, wie weit Toyota/Lexus den Hybrid perfektioniert hat.
Bild: Toni Bader

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Die Übergänge zwischen den Antriebsarten gelingen fast unmerklich, dazu durchstromert der RX ganze Dörfer mit der stämmigen Kraft seiner Elektromotoren (vorne: 86 PS, hinten: 167 PS).
Bild: Toni Bader

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Versteckt unter reichlich Plastik: Die sanfte Laufkultur des V6 (249 PS) entschärft die hohen Drehzahlen, die das Automatikgetriebe beim Beschleunigen vorgibt. Wie effizient der Antrieb funktioniert, ...
Bild: Toni Bader

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... zeigt der Vergleich mit dem Audi Q5 Hybrid, der bei ähnlichem Temperament 1,8 l/100 km mehr verbraucht, obwohl er nur einen Vierzylinder und keinen V6 als Verbrenner nutzt.
Bild: Toni Bader

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Ansonsten setzt der RX wenige Glanzlichter. Der Bedienung mangelt es an Übersichtlichkeit, ...
Bild: Toni Bader

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... dem Kofferraum an Volumen, ...
Bild: Toni Bader

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... den Bremsen an Durchsetzugskraft. So bleibt Hybrid das Highlight und einziger Kaufgrund für den mindestens 59.950 Euro teuren RX.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "So weit wie Lexus im 450h hat kaum einer ein Hybridsystem perfektioniert. Antrieb: top. Der Rest des RX ist Durchschnitt." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 8,5/7,1 l/100 km • Wertung: dreieinhalb Sterne.
Bild: Toni Bader

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So ein Hybrid hilft beim Sparen, beim korrekten Vorfahren vorm Bio-Supermarkt – aber freudiges Kurvenkratzen ist nicht seine Sache? Auftritt Honda CR-Z, ...
Bild: Toni Bader

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... der beweist, dass ein Hybrid mehr befriedigen kann als die reine Vernunft. Unter diesen Gutautos ist er der verwegene Kerl, ...
Bild: Toni Bader

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... mit seinem straffen, komfortfreien, kurvengierigen Fahrwerk, der direkten Lenkung, aber absurd schlechter Rundumsicht ...
Bild: Toni Bader

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... und dem minimalen Raumangebot. Wir bewundern an dieser Stelle Hondas Optimismus, den klaustrophobischen Fond mit Isofix-Haltepunkten für Kindersitze auszurüsten.
Bild: Toni Bader

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Nur beim CR-Z verkuppeln Techniker den Hybridantrieb mit einem manuellen Sechsganggetriebe.

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Einstellungssache: Je nach Fahrmodus (Eco, Normal, Sport) ...
Bild: Angelika Emmerling

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... arbeitet ein 14 PS starker Elektromotor dem 1,5-Liter-Benziner (114 PS) müde bis vehement zu.
Bild: Toni Bader

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Bei milder Fahrweise beweist der CR-Z das hohe Einsparpotenzial des Antriebs, und selbst flott gefahren ...
Bild: Toni Bader

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... bleiben die Verbrauchswerte auf korrektem Niveau. Dieser Hybrid ist einzigartig, sparsam und mit seinem Preis ab 21.990 Euro noch bezahlbar.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Ein Hybrid mit Humor. Mehr als andere nutzt der CR-Z die E-Kraft nicht nur zum Sparspaß, sondern auch für Fahrspaß." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 6,1/4,8 l/100 km • Wertung: vier Sterne.
Bild: Toni Bader

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Im Gegensatz zu Insight und CR-Z gibt es den Jazz auch als konventionellen Benziner. Schon da überzeugt der Honda als talentierter Kleinwagen mit cleverer Variabilität, ...
Bild: Toni Bader

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... guter Rundumsicht, einem für die Größe üppigen Platzangebot, ...
Bild: Toni Bader

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... nervt aber mit einer herben Federung. All das blieb erhalten, als Honda den Jazz hybridisierte. Prinzipiell identisch mit dem Insight, ...
Bild: Toni Bader

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... unterstützt auch hier ein 14 PS starker Elektromotor das Treiben eines durchzugsschwachen und dröhnigen 1,3-Liter-Benziners (88 PS).
Bild: Toni Bader

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Bei Stadttempo und sachtem Gasfuß rollt der Jazz mitunter nur von der Kraft des Akkus getrieben, ...
Bild: Toni Bader

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... ansonsten beschränkt sich der Elektroantrieb aufs Anschieben, Boosten genannt.

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Während der Insight nur in der Topversion Schaltwippen am Lenkrad hat, bekommt sie der Jazz in jeder Version. So kann der Fahrer durch sieben fest programmierte Übersetzungen des stufenlosen Getriebes zappen, ...

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... was die Antriebsharmonie deutlich steigert. Den niedrigen Verbrauch des mit 18.900 Euro günstigsten Hybridautos in Deutschland mindert wie in CR-Z/Insight das Eco-Fahrprogramm weiter.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Der günstigste Hybrid auf dem Markt. Dem cleveren, variablen Jazz hilft der Antrieb zu zeitgemäßem Konsumverzicht." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 5,7/5,0 l/100 km • Wertung: vier Sterne.
Bild: Toni Bader

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Überambitioniertheit ist eine Charaktereigenschaft unbekannter Nobelmarken. So suchte Lexus lang nach einer Nische im Premium-Segment. Infiniti hat sie auf Anhieb gefunden, der M35h (ab 56.600 Euro) verzichtet auf Pseudo-Sportlichkeit, ...
Bild: Toni Bader

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... bevorzugt Komfort mit niedrigem Geräuschniveau, ...
Bild: Toni Bader

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... feiner Federung und hoher Antriebsgüte, ...
Bild: Toni Bader

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... für die die Nissan-Edelmarke großen Aufwand betreibt: Der 68 PS starke Elektromotor sitzt zwischen V6 (306 PS) und Achtstufenautomatik, ...
Bild: Toni Bader

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... zwei Kupplungen regeln den Kraftfluss und können den Antriebsstrang bei Bedarf komplett abkoppeln, zudem braucht es keinen Drehmomentwandler.
Bild: Toni Bader

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Bei sensiblem Druck aufs Gaspedal fährt der M35h ausgiebig elektrisch, nicht nur in der Stadt, ...
Bild: Toni Bader

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... sondern maximal bis zu einem Tempo von 100 km/h. Das senkt den Verbrauch auf das Niveau von Mittelklassebenzinern.
Bild: Toni Bader

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Andererseits genügt die Systemleistung jederzeit für energische Beschleunigung und hohes Tempo. Mit diesem Auto könnte Infiniti durchaus die Ambition hegen, Lexus als Hybrid-Premiummarke zu überflügeln.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Die Newcomer-Überraschung. Infiniti schafft auf Anhieb einen komfortablen, sparsamen, stimmigen Luxushybriden." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 8,5/7,3 l/100 km • Wertung: vier Sterne.
Bild: Toni Bader

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Mit Hybridantrieb passiert dem Auris etwas, womit keiner gerechnet hat: Er wird interessant. Toyotas bis zur Charakterlosigkeit unauffälliger Kompakter ...
Bild: Toni Bader

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... bekommt das System des Prius. So kooperieren ...
Bild: Toni Bader

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... ein 1,8-Liter-Benziner mit 99 PS und ein 82 PS starker E-Motor. Die sperrige Technik ...
Bild: Toni Bader

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... mindert den Kofferraum von 354 auf zerklüftete 310 Liter.
Bild: Toni Bader

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Über vier Fahrmodi lässt sich der Toyota nur mit Elektrokraft (rund zwei Kilometer bis etwa 50 km/h), im sparsamen, aber müden Eco-Programm, ...
Bild: Toni Bader

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... im umgänglichen Normal-Modus oder in der kräftigen Sportkennlinie fahren. Wobei Dynamik des Auris Sache nicht ist, ...
Bild: Toni Bader

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... da stören das Jaulen des Benziners, dem das Getriebe hohe Drehzahlen aufbürdet, und die rückmeldungsarme Lenkung. Besonnene Touren passen besser ...
Bild: Toni Bader

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... zum ordentlich gefederten und geräumigen Auris. Zu den weiteren Vorzügen zählen der im Vergleich zum Prius 2800 Euro niedrigere Preis (ab 22.950 Euro) und die gute Ausstattung, ...
Bild: Toni Bader

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... die den den geringen Mehrverbrauch des Auris relativiert, nicht aber die Tatsache, dass der Prius noch viel interessanter ist.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Größtes Plus des Auris: Er hat das Hybridsystem des Prius und ist 2800 Euro billiger. Ein Auto, das begeistert? Sicher nicht." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 5,6/4,6 l/100 km • Wertung: vier Sterne.
Bild: Toni Bader

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Vielleicht ist der Toyota Prius ja gar kein Auto, sondern ein Prozess. Es braucht Zeit und den Willen, um dieses Fahrzeug zu verstehen, ...
Bild: Toni Bader

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... nichts fährt wie ein Prius. Selbst Auris und CT 200h, die ja dieselbe Technik nutzen, wirken da konventionell.
Bild: Toni Bader

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Seine aerodynamisch optimierte Karosserie (cW-Wert 0,25) bleibt bis auf Schwächen bei der Rundumsicht ohne Nachteile, ...
Bild: Toni Bader

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... innen genügt der Platz für vier Erwachsene und viel Gepäck.
Bild: Toni Bader

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Futuristisch wird es bei der Bedienung des Wählhebel-Joysticks ...
Bild: Toni Bader

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... und der vielen Lenkradtasten sowie bei den großen, zentralen Digitalanzeigen.
Bild: Toni Bader

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Es fühlt sich sehr zeitgemäß an, voll elektrisch anzufahren und ein kleines Stück des Wegs nur mit der Kraft des 82 PS starken Elektromotors zu bewältigen. Hohes Tempo ...
Bild: Toni Bader

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... verleidet dagegen die Freude am Prius, da brüllt der 1,8-Liter-Benziner (99 PS), der wenig kultiviert arbeitet.
Bild: Toni Bader

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Auf Landstraßen fällt der völlige Mangel an etwas auf, das Handling auch nur ähnelt. Egal, der ab 25.750 Euro erhältliche Prius ist ein enorm sparsames, cleveres Vollwertauto. Und zu Recht die absolute Hybrid-Ikone.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit: "Der Erste, der Entschlossenste, der Sparsamste: Zu Recht gilt der Prius als Held unter den Hybriden. Bald auch als Plug-in." • Testverbrauch (Normal-/Sparfahrt): 5,2/4,3 l/100 km • Wertung: viereinhalb Sterne.
Bild: Toni Bader
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