Rennstall und Kulttuner Tom’s Racing hat sein Programm für den Toyota GR Yaris vorgestellt. Mit dabei: Bodykit, Carbon-Türtafeln und brachiale Schalensitze.
Zulieferer Cerence ist bekannt für seine Sprachsteuerung und Visionen für das vernetzte Auto. Das wird in Zukunft seinen Weg ins Armaturenbrett schaffen.
Mercedes rückt das Thema Leichtbau in den Fokus. Mit dem E superlight planen die Stuttgarter eine 1300 Kilo leichte Carbon-Variante der E-Klasse. Star in der Riege der Antriebe wird eine Brennstoffzelle.
Wow, was für ein Hingucker! Mercedes schickt seine E-Klasse zur Diät. Das Ergebnis wird für 2015 erwartet. Der E superlight wird nicht nur super schick, sondern auch super leicht. Lediglich 1300 Kilo soll er noch auf die Waage bringen – ganze 350 Kilo weniger als die aktuelle E-Klasse. Denn der Superlight besteht aus super leichter Kohlefaser. Trotz des geringen Gewichts ist das Material härter als Stahl. Diese hohe Steifigkeit lässt Technikern und Designern ungeahnte Freiheiten. So soll der E superlight extravagente Schiebetüren ohne störende B-Säule bekommen.
Als Antrieb ist die Kombination eines etwa 50 PS leistenden Elektromotors mit einer 150 PS starken Brennstoffzelle wahrscheinlich. Alternativ steht ein neuer Sechszylinder-Benziner sowie ein Hybrid-Modul zur Verfügung. Entwarnung an die Traditionalisten: Die normale E-Klasse soll selbstverständlich es weiter geben. Neben dem E Superlight hat Mercedes noch zwei weitere Carbon-Alternativen im Hinterkopf. Sie hören auf die Namen B clever und SCS. Mehr dazu, zum E superlight sowie zu den Leichtbauplänen von Audi und BMW lesen Sie in AUTO BILD 43/2011 – ab 28. Oktober im Handel!
Autor: Carsten Paulun
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