Play

Video: Mini in New York

Countryman-Facelift

Bild: AUTO BILD
Den Juli 2014 können sich Mini-Fans mit erhöhtem Platzbedarf rot im Kalender anstreichen: Dann kommt der neue Countryman im aufgefrischten Kleid zu den Händlern. Vorher feiert er sein Debüt auf der New York Auto Show 2014. Die optischen Retuschen sind überschaubar, der typische Hexagon-Kühlergrill in neuer Gestaltung soll die Präsenz der aufrecht stehenden Front verstärken. Dazu gibt es Unterfahrschutzelemente für Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller (serienmäßig in Verbindung mit dem Allradantrieb ALL4, ausgenommen John Cooper Works Countryman). Front- und Heckleuchten wurden modifiziert. Neue LED-Nebelscheinwerfer einschließlich Tagfahr- und Positionslicht in LED-Technik und Xenon-Scheinwerfer und adaptives Kurvenlicht ergänzen die Ausstattung. Neue Farben und Leichtmetallräder komplettieren das kleine Facelift.
Innen soll es dank besserer Geräuschdämmung ruhiger zugehen. Die Rückbank ist längs um 13 Zentimeter verschiebbar, der Kofferraum schluckt wie bisher 350 bis 1170 Liter Gepäck. Alle Modellvarianten des neuen Countryman verfügen über anthrazitfarbene Ziffernblätter für den Drehzahlmesser und die Geschwindigkeitsanzeige im Stil des John Cooper Works Countryman, dessen Zentralinstrument nun zusätzlich ein JWC-Logo trägt. Zur Serienausstattung gehören außerdem Chromapplikationen für die Lüftungs-Bedienregler. Die Motoren werden überarbeitet und schaffen allesamt die Euro 6-Norm. Die Benziner leisten zwischen 98 und 218 PS, die beiden Diesel 112 und 143 PS. Für fast alle Varianten ist ist eine Sechsgang-Automatik lieferbar, genau wie der Allradantrieb ALL4. Preise nennt Mini noch nicht.

Von

Stephan Bähnisch