Neun Generationen Porsche 911 RS
Aktenzeichen RS

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Kaum ein anderes Kürzel fasziniert so sehr wie das RS von Porsche. Jede 911-Baureihe wurde damit gekrönt. Wir erzählen die Geschichte.
Porsche-Fans knien nieder, die Augen ehemaliger Porsche-Ingenieure fangen an zu glänzen, selbst auf der Playstation wird er vom Nachwuchs gern für eine schnelle Runde angeklickt – die Rede ist vom Zwo-Siebener RS. Warum ist dieser Elfer eine derartige Ikone? Warum muss man heute bis 200.000 Euro für ein gut erhaltenes Modell hinlegen?
Schon in den 1970ern war der RS das Maß der Dinge

Supersportler der 70er: In 5,8 Sekunden geht der 911 2.7 RS auf Tempo 100, maximal 245 km/h sind drin.
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Weitere acht RS-Modelle des Porsche 911 finden Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen gibt es als Download im Online-Heftarchiv.
Fazit
Man wird man oft gefragt: "Welchen würdest du nehmen?" Eigentlich jeden! Doch der 993 RS hat es mir am meisten angetan. Unglaublich, wie modern dieser Youngtimer ist, wieviel Motorsport da drin steckt. Dennoch, jeder dieser neun RS hat seinen Reiz, seine Daseinsberechtigung, seine Besonderheiten. Und alle wurden sie zum Schnellfahren gebaut. Porsche, bitte genau so weitermachen!
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