Vorstellung und Preis: Mokka startet bei knapp 20.600 Euro

Opel hat den Mokka neu aufgelegt. Wie der Corsa steht auch die zweite Generation des kleinen SUVs auf der "CMP"-Plattform des PSA-Konzerns (Peugeot, Citroën). Die Basis eignet sich sowohl für elektrische als auch für konventionelle Antriebe – und sie macht den Mokka leichter. Die Rüsselsheimer nutzen die neuen Möglichkeiten und bieten den Mokka in drei verschiedenen Versionen an: Neben zwei Benzinern und einer Diesel-Variante fährt das SUV auch als vollelektrischer Mokka-e vor.
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Preislich startet der Einstiegs-Benziner mit 100 PS (74 kW) bei 20.590 Euro, für den Diesel werden mindestens 24.935 Euro fällig. Der Mokka-e schlägt mit mindestens 34.110 Euro zu Buche (Brutto-Listenpreis vor Umweltprämie).

Opel Mokka / Mokka-e (2022): Preise

Opel Mokka / Mokka-e (2022): Preise
1.2 Direct Injection Turbo 74 kW
ab 20.590 Euro
ab 21.990 Euro
ab 25.180 Euro
ab 26.460 Euro
ab 29.400 Euro
ab 23.790 Euro
1.2 Direct Injection Turbo 96 kW manuell
ab 24.005 Euro
ab 27.195 Euro
ab 28.475 Euro
ab 31.415 Euro
ab 25.805 Euro
1.2 Direct Injection Turbo 96 kW Automatik
ab 26.155 Euro
ab 29.345 Euro
ab 30.625 Euro
ab 33.565 Euro
ab 27.955 Euro
1.5 Diesel 81 kW
ab 24.935 Euro
ab 28.125 Euro
ab 29.405 Euro
ab 32.345 Euro
ab 26.735 Euro
Mokka-e 100 kW
ab 34.110 Euro
ab 37.300 Euro
ab 38.580 Euro
ab 41.220 Euro

Optik und Abmessungen: erster Opel mit neuer Retro-Front

Das kleine SUV ist auf den ersten Blick zwar als Opel zu erkennen, aber vielleicht nicht sofort als Mokka; denn es sieht seinem Vorgänger Mokka X überhaupt nicht mehr ähnlich. Dafür mixt der Mokka Stilelemente des Adam mit dem neuen Marken-Look von Opel. Die neue Generation ist deutlich frischer, moderner und trägt stolz das modernisierte Opel Logo im "Vizor" – dem Hauptelement des neuen Markengesichts.
Opel Mokka 1.2 DI Turbo
Schmale Rückleuchten und Mokka-Schriftzug: Das Heck verzichtet auf Spielereien. Auf Wunsch ist eine Zweifarben-Lackierung zu haben.
Bild: Opel Automobile GmbH

Der angedeutete Kühlergrill mit den integrierten Scheinwerfern erinnert an den ersten Opel Manta. Der Retro-Grill wirkt ebenso stimmig wie die knallige Zweifarbenlackierung und das aufgeräumte Heck ohne viel Firlefanz. Dieses kommt mit schlanken LED-Rückleuchten und dem Opel-Logo, darunter sitzt der Mokka-Schriftzug.

Neuer Opel Mokka ist kürzer – bei gleichem Radstand

Nicht nur bei der Optik hat Opel Hand angelegt, auch die Abmessungen haben sich im Vergleich zur Vorgänger-Version geändert. Mit 4,25 Meter Länge ist der Neue wesentlich kürzer als sein Vorgänger (minus 12,5 Zentimeter). Der Radstand hingegen ist um sechs Millimeter gewachsen. Das sorgt für kurze Überhänge vorn und hinten, was den Mokka optisch streckt. Mit 1,53 Meter Höhe baut der neue Mokka zudem ganze 12,4 Zentimeter niedriger als der Mokka X.
Abmessungen im Überblick:
• Länge: 4151 mm
• Breite: 1791 mm
• Höhe: 1534 mm
• Radstand: 2561 mm
• Kofferraumvolumen: 350-1105 Liter (310-1060 Liter im Mokka-e)

Innenraum: Opel hält im Mokka an Knöpfen fest

Die Änderungen zum Vorgänger sind nicht nur außen deutlich zu spüren, auch im Innenraum wurde kräftig modernisiert. Hinter dem neuen Lenkrad erwartet den Fahrer eine frische Display-Landschaft im Widescreen-Format. Ein 12-Zoll-Monitor simuliert die Instrumente, die nach Belieben individualisiert werden können. Rechts vom Kombiinstrument sitzt, leicht zum Fahrer geneigt und gut positioniert, der zentrale Touchscreen, in der Topversion mit zehn Zoll Bildschirmdiagonale. Die Basis-Version misst sieben Zoll.
OPEL MOKKA 1.2 DI TURBO
Im Cockpit gibt's digitale Anzeigen. Opel vertraut aber auch weiterhin auf Knöpfe.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

Induktives Laden, Apple CarPlay und Android Auto beherrscht der Mokka ebenso wie Spracherkennung und Echtzeitdaten. Trotz der modernen Auslegung mit zwei Bildschirmen und trotz seines modernen Infotainments verzichtet der Mokka nicht auf Knöpfe – sowohl Klimafunktionen als auch Lautstärkeregelung sind intuitiv per Taste oder Drehregler bedienbar.

Gute Platzverhältnisse und optionale Massagesitze

Auch beim Platzangebot kann der Opel überzeugen. Vorne sitzen auch große Menschen richtig gut. Kopffreiheit und Ergonomie sind für ein kleines SUV wirklich tadellos. Gegen Aufpreis bekommt man vorne auch Massagesitze, lange Strecken sollten also kein Problem sein. Hinten sieht die Sache schon etwas anders aus. Mit langen Beinen ist man darauf angewiesen, dass vorne kleine Menschen sitzen, sonst wird um die Knie schnell eng.
Noch weiter hinten hat der Kofferraum im Vergleich zum alten Mokka etwas an Volumen eingebüßt. 350 Liter passen ins Gepäckfach mit dem doppelten Boden (310 Liter im Mokka-e). Für zwei ist das allemal genug. SUV-typisch muss beim Einladen von Koffer oder Einkauf eine recht hohe Ladekante überwunden werden. Mit umgeklappter Rückbank gehen dann bis zu 1105 Liter in den Mokka, beim Mokka-e sind es 1060 Liter.

Fahren: der Opel Mokka im ersten Test

AUTO BILD hatte den Top-Benziner bereits im ersten Test. Als "GS Line" in Zweifarbenlackierung, mit reichlich schwarzem Zierrat in Hochglanzoptik, roten Akzenten und 18-Zoll-Schuhwerk (bei GS alles Serie, nur Motorhaube schwarz 300 Euro) ist der Rüsselsheimer ein echter Blickfang. Und vorn sitzt es sich richtig gut, da ist es kaum enger als in einem VW T-Cross. Nur die Sitze könnten etwas größer und mit mehr Oberschenkelauflage ausfallen.
Opel Mokka 1.2 DI Turbo GS Line
Knackig abgestimmt: Der Mokka ist agil, aber nicht zu straff, die Lenkung präzise und feinfühlig.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD

Die Sprachbedienung des Mokka gehorcht nicht ganz aufs Wort. Fahrzeugfunktionen wie etwa die Sitzheizung reagieren nicht auf Stimme, der Befehl "Sitzheizung an" erhöht aber die Temperatur der Klimaautomatik. Um jetzt aber fair zu bleiben: Ein einfaches "Klimaanlage auf 22 Grad" führt anstandslos zur gewünschten Änderung.

Die Abstimmung des Mokka ist durchaus knackig

Doch jetzt geht's auf die Straße. Der Dreizylinder-Turbo schickt 130 PS über eine Achtstufenautomatik an die Vorderräder und den Mokka in unter zehn Sekunden auf Tempo 100. Beim Heranrollen an die Ampel kann die Wandlerautomatik schon mal ruckeln, und auch der 1.2er dürfte etwas leiser laufen. Die straffe Federung hingegen passt zum dynamischen Auftritt des Opel, in Verbindung mit den 18-Zoll-Rädern leidet der Komfort aber spürbar.
Querfugen stoßen mitunter unangenehm auf. Und der Wendekreis liegt mit 11,3 Metern unhandlich hoch. Zum Vergleich: Ein VW T-Cross braucht zum Wenden nur 10,8 Meter. Und dann ist da noch der Preis: Unser Testwagen mit "GS Line" und ein paar Extras liegt bei rund 33.000 Euro. Eine hübsche Stange Geld. Auch die 7,9 Liter Testverbrauch sind nicht gerade schonend fürs Portemonnaie.

Mit seiner Reichweite ist der Mokka-e durchaus alltagstauglich

324 Kilometer Reichweite laut WLTP sind okay, das Schnellladen mit bis zu 100 kW ist prima – dann ist der Akku in 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent. An der 11-kW-Wallbox zu Hause dauert das gleiche Spiel etwas länger als fünf Stunden. Der Antrieb passt bestens zum Mokka-e, dank des tiefen Schwerpunkts durch die Akkuzellen liegt er noch satter auf der Straße, gibt das wuselige kleine SUV und fühlt sich auf der Landstraße doch glatt eine Nummer größer an als 4,15 Meter.
Opel Mokka-e
Ganz okay: Der Mokka-e holt aus seinem 50-kWh-Akku nach WLTP bis zu 324 Kilometer Reichweite.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

Vergleichstest: So schlägt sich der Mokka gegen den Ford Puma

Im Vergleich muss sich der Opel jetzt gegen den Ford Puma stellen. Und bei der Optik geht's schon mal gut los. Mit neuem, markantem Familiengesicht, coupéhaftem Dach, kurzen Überhängen und in der Zweifarbenlackierung ist der Mokka ein echter Hingucker. Aber auch der Ford kann Design, mit dem tief heruntergezogenen Grill und der schwungvollen Dachlinie ist der Puma alles andere als langweilig.
Auch das Platzangebot des Puma ist ordentlich. Man sitzt leicht erhöht, aber tiefer als im Opel, auf schmalen, gut ausgeformten Sitzen. Wie auch beim Mokka wird's im Fond dann deutlich enger. Minderjähriger Nachwuchs fühlt sich hier wohl, Leute ab 1,80 Meter sind allerdings eher unglücklich untergebracht. Im Gepäckabteil hat der Ford mit 456 bis 1216 Litern die Nase vorn, da kommt der Mokka nur auf 350 bis 1105 Liter.

Der Motor des Mokka zieht viel schlapper durch

Die Technik teilt sich der Opel Mokka mit Peugeot 2008 und Citroën C4, auch sein 110 PS starker 1,5-Liter-Diesel stammt aus dem PSA-Regal. Er wirkt in der Stadt durchaus lebhaft, im direkten Vergleich mit dem Ford aber träger. Er spricht leicht verzögert an, zieht viel schlapper durch. Mit seiner leichtgängigen Lenkung fährt sich der Mokka dennoch unaufgeregt und handlich. Zu viel Komfort sollte man aber nicht erwarten; lange Wellen nimmt er schaukelig, auf Querfugen rumpelt es teils heftig.
Ford Puma 1.5 EcoBlue     Opel Mokka 1.5 Diesel
Mit seiner leichtgängigen Lenkung fährt sich der Mokka unaufgeregt und handlich. Der 1,5-Liter-Diesel wirkt im Vergleich aber etwas träge.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
Der Puma fährt mit der Technik des Fiesta. Das Fahrwerk ist straff und stramm, leichtfüßig und agil. Die Lenkung liefert mehr Rückmeldung als beim Opel, arbeitet schnell und exakt – aber stets etwas nervös. Sein 1,5-Liter-Diesel leistet 120 PS, der Antritt ist etwas kräftiger als beim Opel. Auch beim Verbrauch liegt der Puma mit 5,0 Litern vorn, der Mokka genehmigte sich mit 5,5 Litern einen Schluck mehr.
Das Fazit: Im Puma gehen die frische Optik und der Diesel eine gelungene Kombination ein. Der Ford ist flotter unterwegs als der Opel, verbraucht dazu weniger. Die knackige Abstimmung passt Fahrern, die es etwas sportlicher mögen. Für alle anderen ist der Mokka durchaus eine Empfehlung. Er fährt gelassener, nicht ganz so zügig. Und sieht dabei verdammt gut aus.
Platzierung im Test:
• Platz 1: Ford Puma 1.5 EcoBlue ST-Line X (517 von 800 Punkten)
• Platz 2: Opel Mokka 1.5 Diesel Ultimate (497 von 800 Punkten)

Opel Mokka vs. Ford Puma: Test-Daten

Opel Mokka vs. Ford Puma: Test-Daten
Motor Bauart/Zyl./Einbaul.
Vierzylinder, Turbo/vorn quer 
Vierzylinder, Turbo/vorn quer 
Motor
Dieselmotor
Dieselmotor
Ventile/Nockenwellen
4/2 
4/2 
Nockenwellenantrieb
Zahnriemen 
Zahnriemen 
Hubraum
1499 cm³
1499 cm³
kW (PS) bei U/min.
88 (120)/4000 
81 (110)/3750 
Max. Nm bei U/min.
285/1750 
250/1750 
Höchstgeschwindigkeit
185 km/h
180 km/h
Getriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
Antrieb
Vorderradantrieb 
Vorderradantrieb 
Reifenhersteller
Continental EcoContact 6 
Michelin Primacy 4 
Reifendimension Test vorne
215/50 R18 V 
215/55 R18 V 
Reifendimension Test hinten
215/50 R18 V 
215/55 R18 V 
Tankinhalt/Kraftstoffsorte
40 l/Diesel 
41 l/Diesel 
Reichweite
800 km
740 km
Kofferraumvolumen min.
456 l
350 l
Kofferraumvolumen max.
1216 l
1105 l
Verbrauch
Verbrauch/CO2 beim Test
5,0 l/132 g 
5,5 l/145 g 
Kosten/Garantien
Dieselpartikelfilter
Serie 
Serie 
Abgasnorm
Euro 6d ISC 
Euro 6d ISC 
Steuer gesamt (p.a.)
189 EUR
189 EUR
Versicherungsklassen
15/19/20 
16/20/20 
Gesamtkosten
1932 EUR
2074 EUR
Werkstattintervalle
30.000 km/2 Jahre
30.000 km/1 Jahr
Garantie
2 Jahre
2 Jahre
Garantieart
Garantie 
Garantie 
Garantie gegen Durchrostung
12 Jahre
12 Jahre
Mobilitätsgarantie
unbegrenzt Jahre
2 Jahre
Beschleunigung
Beschleunigung 0-50
3,3 s
3,6 s
Beschleunigung 0-100
10,0 s
10,8 s
Beschleunigung 0-130
17,4 s
18,5 s
Beschleunigung 0-160
28,6 s
32,7 s
Elastizität
Elastizität 60-100 im 4. Gang
7,4 s
8,0 s
Elastizität 60-100 im 5. Gang
10,6 s
12,7 s
Elastizität 80-120 im 5. Gang
10,2 s
12,9 s
Elastizität 80-120 im 6. Gang
13,2 s
20,1 s
Bremsweg
Bremsweg (kalt)
36,2 m
35,3 m
Durchschn. Verzögerung (kalt)
10,7 m/s²
10,9 m/s²
Bremsweg (warm)
35,8 m
36,0 m
Durchschn. Verzögerung (warm)
10,8 m/s²
10,7 m/s²
Geräusche
Innengeräusch 50 km/h im 3/4 Gang
59 dB (A)
58 dB (A)
Innengeräusch 100 km/h im 4/5 Gang
65 dB (A)
65 dB (A)
Innengeräusch 130 km/h im 5/6 Gang
70 dB (A)
70 dB (A)
Abmessungen Außen
Länge
4207 mm
4151 mm
Breite
1805 mm
1791 mm
Höhe
1534 mm
1534 mm
Radstand
2588 mm
2557 mm
Spurweite vorne
1562 mm
1548 mm
Spurweite hinten
1521 mm
1548 mm
Wendekreis
Wendekreis (Werksangabe)
10,5 m
11,1 m
Wendekreis links
11,0 m
11,3 m
Wendekreis rechts
10,9 m
11,3 m
Gewichte/Zuladung
Leergewicht/Zuladung
1303/537 kg 
1272/478 kg 
Leergewicht in % vorne
61 %
62 %
Leergewicht in % hinten
39 %
38 %
Gesamtgewicht
1840 kg
1750 kg
Anhängelast gebr./ungebr.
1100/670 kg
1200/640 kg
Abmessungen Kofferraum
Ladekantenhöhe
780 mm
785 mm
Kofferraumtiefe min.
695 mm
610 mm
Kofferraumtiefe max.
1510 mm
1400 mm
Kofferraumbreite max.
1000 mm
1015 mm
Kofferraumhöhe min.
650 mm
430-520 mm
Kofferraumhöhe max.
750 mm
685-775 mm
Breite Heckklappenöffnung
1000 mm
950 mm
Innenhöhe Ladekante
70-170 mm
70-160 mm

Motoren: Verbrenner und E-Antrieb im Mokka

Weil der Mokka auf der "CMP"-Basis des PSA-Konzerns (mittlerweile mit FCA zu Stellantis fusioniert) steht, ist neben konventionellen Verbrennern auch ein reiner Elektroantrieb möglich. Das Potenzial dieser Plattform haben die Rüsselsheimer mit dem Mokka-e ausgeschöpft: 100 kW (136 PS) und 260 Nm maximales Drehmoment treiben den Elektro-Opel nach vorne, bei 150 km/h ist Schluss.

Opel Mokka & Mokka-e (2022): technische Daten

Opel Mokka & Mokka-e (2022): technische Daten
Motor
1,2 Liter-Dreizylinder-Turbo
1,2 Liter-Dreizylinder-Turbo
1,2 Liter-Dreizylinder-Turbo
1,5 Liter-Vierzylinder-Turbo
Elektromotor
Kraftstoff
Benzin
Benzin
Benzin
Diesel
Leistung
74 kW (100 PS)
96 kW (130 PS)
96 kW (130 PS)
81 kW (110 PS)
100 kW (136 PS)
Max. Drehmoment
205 Nm
230 Nm
230 Nm
250 Nm
260 Nm
Getriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
8-Stufen-Automatik
6-Gang-Schaltgetriebe
0-100 km/h
10,6 Sekunden
9,1 Sekunden
9,2 Sekunden
10,8 Sekunden
9,2 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit
188 km/h
202 km/h
200 km/h
190 km/h
150 km/h
Verbrauch nach WLTP
5,7-5,5 Liter*
5,6-5,5 Liter*
6,0-5,9 Liter*
4,5-4,4 Liter*
16,2-15,8 kWh*
Abgasnorm
Euro 6d
Euro 6d
Euro 6d
Euro 6d
Reichweite elektrisch nach WLTP
338 Kilometer*
Alternativ gibt es den Mokka aber auch als Verbrenner. Darunter der bekannte 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner in zwei Leistungsstufen: 100 und 130 PS. Auch ein Diesel ist im Angebot: Er schöpft aus 1,5 Liter Hubraum 110 PS und 250 Nm Drehmoment. Geschaltet wird bei allen Verbrennern per manuellem Sechsgang-Getriebe, den 130-PS-Benziner gibt's wahlweise auch mit einer Achtstufen-Automatik.