Porsche 911 Turbo Cabrio in Polizeifarben gesichtet
Fährt die Münchner Polizei Porsche 911?

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In München ist ein Porsche 911 Turbo Cabrio in Polizeifarben unterwegs: silber-blau und neongelb beklebt. Fährt die bayerische Polizei jetzt Porsche Cabrio?
(dpa/brü) Ein ganz spezieller Porsche 911 aus München sorgt zurzeit für Gesprächsstoff. Der Grund ist offensichtlich: Auf den ersten Blick sieht das 911 Turbo Cabrio (991) aus wie ein Polizeiauto. Der silberne Porsche ist wie ein Streifenwagen in Neongelb und Blau beklebt, auf der Motorhaube und an den Seiten prangt jeweils der Schriftzug "Police". Erst bei genauem Hinsehen wird klar: Der Sportwagen ist gar kein Dienstfahrzeug der Münchner Polizei, sondern ein Privatfahrzeug. Eine Journalistin des Münchner Stadtmagazins "Mucbook" hatte das Fahrzeug fotografiert, das Bild verbreitete sich in den sozialen Netzwerken.
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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).Das sagt die Polizei dazu
Der Münchner Polizei selbst ist das Auto seit Längerem bekannt. "Der Porsche fährt unseres Wissens schon seit ein paar Jahren durch die Stadt, früher noch in dem typischen Grün/Weiß", sagte ein Sprecher. Von polizeilicher Seite sei grundsätzlich nichts einzuwenden. Bezüglich Farbe und Motive auf einem Auto gebe es keine direkten Vorschriften – solange weder der Schriftzug "Polizei" noch das bayerische Staatswappen abgebildet seien.
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