Porsche Taycan Cross Turismo: alle Infos zum Elektro-Porsche
So kommt Porsches zweites E-Auto!
Bildergalerie Porsche Taycan Cross Turismo (2020)
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Der Porsche Mission E Cross Turismo kommt mit einem neuen Namen in Serie! Alle Infos zum E-Porsche mit 600 PS, 500 Kilometern Reichweite und neuem Bediensystem.
Der zweite Elektro-Porsche kommt! Der Sportwagenhersteller hat bekannt gegeben, dass neben dem Taycan auch die 2018 auf dem Autosalon Genf präsentierte StudieMission E Cross Turismo in Serie gehen soll. Beim Crossover, der noch keinen finalen Namen hat, kreuzt Porsche einen höhergelegten Panamera Sport Turismo mit dem Taycan. Möglicherweise taufen die Stuttgarter das neue Modell ganz einfach Taycan Cross Turismo. Porsche definiert es als hippes "Lifestyle-CUV" mit Elektroantrieb. Bereits die 4,95 Meter lange Studie ist fahrbereit und soll rund 500 Kilometer Reichweite schaffen.
Innenraum: "Smart-Cabin"-Cockpit auch im Crossover
Das Cockpit kommt fast ohne Knöpfe aus. Stattdessen gibt es Touchscreens oder Eye-Tracking.
Im Innenraum der Studie steckt interessante Zukunftsmusik: Porsche verbaut hier das neue Infotainmentsystem "Smart-Cabin", das serienreif sein soll und in ganz ähnlicher Form in der Serienversion des normalen Mission E, also dem Taycan, stecken wird. Das Besondere am System: Es gibt ein Doppeldisplay oberhalb der Mittelkonsole. Während der linke Bildschirm für Funktionen wie Navigation, Musik und mehr zuständig ist, hat der Beifahrer seinen eigenen Touchscreen, über den Inhalte verwaltet werden. Zusätzlich hat die Studie ein volldigitales Fahrerdisplay, das ohne Abdeckung auskommt und frei konfigurierbar ist. Die Mittelkonsole kommt ohne Schalter und Knöpfe aus und steigt zum Armaturenbrett hin an. Auch hier ist noch ein weiteres Display verbaut, das in der Studie Apple-Icons zeigt. Im aktuellen Stadium ist das komplett von Porsche entwickelte System leider noch nicht funktional. Dafür verspricht Porsche, dass auch das Thema Eye-Tracking weiterentwickelt wird. In der Serienversion werden die verschiedenen Anzeigen der Bereiche Connect, Performance, Drive, Energie und Sport-Chrono über das Lenkrad oder per Eye-Tracking gesteuert. Die Anzeigen, die der Fahrer anschaut, werden automatisch in den Vordergrund geholt, während die anderen dezent nach hinten weichen sollen. Diese Technologie wird noch nicht 2019 im Taycan an den Start gehen, soll aber später kommen. Im Rahmen einer Testfahrt in einem Prototyp konnte AUTO BILD sich einen ersten Eindruck vom Innenraum verschaffen. Der Cross Turismo ist kein kleines Auto, doch innen geht es trotz Fußgaragen (so nennt Porsche die Aussparungen im Fahrzeugboden) ziemlich eng zu, denn die Verglasung ist seitlich stark eingezogen, und es fehlt an Kopf- und Beinfreiheit. Der über die breite Klappe leicht beladbare Kofferraum könnte tiefer sein, die Sicht nach schräg hinten ist keine Offenbarung, die Touch-Zoom-Push-Slide-Bedienelemente in der Mittelkonsole verlangen zu viel Aufmerksamkeit.
Touchdisplays als Fensterheber
Das Viersitzer-Layout mit zwei Einzelsitzen hinten wird es auf Wunsch auch für die Serienversion des Mission E geben. Dazwischen können Smartphones induktiv aufgeladen werden. Ganz neu sind kleine Touchdisplays in den Türtafeln, über die Fensterheber und verschiedene Komfortfeatures wie die Sitzverstellung gesteuert werden können.
AUTO BILD ist in den Bergen über Malibu bereits einen Prototyp gefahren. Dort begeisterte zum Beispiel die ausgewogene Lenkung, die in Bezug auf Gewichtung, Präzision und Wendekreis Bestmarken setzt. Oder die Bremsanlage, die auch ohne elektrischen Bremskraftverstärker und einstufige Energierückgewinnung (beides ist später serienmäßig) mit viel Gefühl Tempo abbaut. Außerdem liegt der Porsche dank der elektrischen Wankstabilisierung ausgesprochen satt auf der Straße, der Federungs- und Abrollkomfort leidet nur ansatzweise unter den grobstolligen 20-Zoll-Reifen, die beiden sauber synchronisierten Motoren hängen sehr gierig am Gas. Die fast ausgeglichene Achslastverteilung sorgt in Verbindung mit Torque Vectoring für ein lässig-souveränes Fahrverhalten ohne Überraschungen.
Bildergalerie
Alle neuen Porsche bis 2022
Technik: Offroad-Look und mehr als 600 PS
Viel Panamera Sport Turismo, eine Prise Mission E und eine Extraportion Bodenfreiheit – fertig ist der Cross Turismo.
Der Prototyp Mission E Cross Turismo und der normale Mission E sind zwei unterschiedliche Autos. Optisch erinnert die Studie allerdings an die 2015 gezeigte Studie Mission E, von der auch die Front inklusive Matrix-LED-Scheinwerfern und dem Fernlicht Porsche X-Sight übernommen wird. Für den Gelände-Look sorgen Plastikradläufe, eine erhöhte Bodenfreiheit sowie grobstollige Reifen mit blauen 20-Zoll-Felgen. Weitere Designmerkmale der Studie sind die neuen Klapptürgriffe, das riesige Panoramadach sowie das durchgängige Leuchtenband mit Porsche-Schriftzug. Beim Aufladen blinkt das "E" im Schriftzug. Dank 800-Volt-Architektur soll die Lithium-Ionen-Batterie des Mission E Cross Turismo in 15 Minuten aufgeladen sein. Außerdem ist die Studie auch für das neue Schnellladenetz in Europa geeignet. Porsche verspricht über 600 PS Systemleistung und einen bedarfsgesteuerten Allradantrieb inklusive Torque Vectoring. So soll der viertürige Kombi in 3,5 Sekunden auf 100 km/h und in weniger als zwölf Sekunden auf 200 km/h beschleunigen. Außerdem sollen auch mehrere Sprints direkt hintereinander kein Problem darstellen. Die beiden Modelle, Taycan und Crossover, stehen auf der neu entwickelten J1-Elektro-Plattform. Für ein sportliches Handling verbaut Porsche bei der Studie die Allradlenkung und für mehr Komfort das Luftfahrwerk inklusive Wankstabilisierung PDCC. Die Fahrmodi übernimmt die Studie von den Modellen mit Verbrennungsmotor: "Normal", "Sport", "Sport Plus", "Individual" und "Range", stehen zur Verfügung. Im "Range"-Modus ist der Name Programm, alles wird dem Energiesparen untergeordnet. Wenn nötig, wird auch die Leistung der Klimaanlage heruntergefahren. Beim Losfahren ist standardmäßig "Normal" eingestellt. Dann kann der Mission E Cross Turismo bei Bedarf auch "segeln", also vom Motor entkoppelt dahinrollen. Eventuell kommt noch ein Offroad-Modus dazu. AUTO BILD rechnet damit, dass der vollelektrische Cross Turismo-Taycan 2020 auf den Markt kommt.
Der zweite Elektro-Porsche kommt! Der Sportwagenhersteller hat bekannt gegeben, dass neben dem Taycan auch die 2018 auf dem Autosalon Genf präsentierte Studie Mission E Cross Turismo in Serie gehen soll. Beim Crossover, der noch keinen finalen Namen hat, kreuzt Porsche einen höhergelegten Panamera Sport Turismo mit dem Taycan. Möglicherweise taufen die Stuttgarter das neue Modell ...
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... ganz einfach Taycan Cross Turismo. Porsche definiert es als hippes "Lifestyle-CUV" mit Elektroantrieb. Bereits die 4,95 Meter lange Studie ist fahrbereit und soll rund 500 Kilometer Reichweite schaffen. Im Innenraum der Studie steckt interessante Zukunftsmusik: Porsche verbaut hier das neue Infotainmentsystem "Smart-Cabin", das ...
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... serienreif sein soll und in ganz ähnlicher Form in der Serienversion des normalen Mission E, also im Taycan, stecken wird. Das Besondere am System: Es gibt ein Doppeldisplay oberhalb der Mittelkonsole.
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Während der linke Bildschirm für Funktionen wie Navigation, Musik und mehr zuständig ist, hat der Beifahrer seinen eigenen Touchscreen, über den Inhalte verwaltet werden. Zusätzlich hat die Studie ...
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... ein volldigitales Fahrerdisplay, das ohne Abdeckung auskommt und frei konfigurierbar ist.
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Die Mittelkonsole kommt ohne Schalter und Knöpfe aus und steigt zum Armaturenbrett hin an. Auch hier ist noch ein weiteres Display verbaut, das in der Studie Apple-Icons zeigt. Im aktuellen Stadium ist das komplett von Porsche entwickelte System ...
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... leider noch nicht funktional. Dafür verspricht Porsche, dass auch das Thema Eye-Tracking weiterentwickelt wird. In der Serienversion werden die verschiedenen Anzeigen der Bereiche Connect, Performance, Drive, Energie und Sport-Chrono über das Lenkrad oder per Eye-Tracking gesteuert.
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Die Anzeigen, die der Fahrer anschaut, werden automatisch in den Vordergrund geholt, während die anderen dezent nach hinten weichen sollen. Diese Technologie wird noch nicht 2019 im Taycan an den Start gehen, soll aber später kommen.
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Das Viersitzer-Layout mit zwei Einzelsitzen hinten wird es auf Wunsch auch für die Serienversion des Mission E geben. Dazwischen können ...
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... Smartphones induktiv aufgeladen werden. Ganz neu ...
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... sind außerdem kleine Touchdisplays in den Türtafeln, über die Fensterheber und verschiedene Komfortfeatures wie die Sitzverstellung gesteuert werden können.
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Fahren: AUTO BILD ist in den Bergen über Malibu bereits einen Prototyp gefahren. Dort begeisterte zum Beispiel die ausgewogene Lenkung, die in Bezug auf Gewichtung, Präzision und Wendekreis Bestmarken setzt. Oder die ...
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... Bremsanlage, die auch ohne elektrischen Bremskraftverstärker und einstufige Energierückgewinnung (beides ist später serienmäßig) mit viel Gefühl Tempo abbaut. Außerdem ...
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... liegt der Flachmann dank der elektrischen Wankstabilisierung ausgesprochen satt auf der Straße, der Federungs- und Abrollkomfort leidet nur ansatzweise unter den ...
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... grobstolligen 20-Zoll-Reifen, die beiden sauber synchronisierten Motoren hängen sehr gierig am Gas. Die fast ...
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... ausgeglichene Achslastverteilung sorgt in Verbindung mit Torque Vectoring für ein lässig-souveränes Fahrverhalten ohne Überraschungen.
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Der Prototyp Mission E Cross Turismo und der normale Mission E sind zwei unterschiedliche Autos. Optisch erinnert die neue Studie allerdings an die 2015 gezeigte Studie Mission E, von der auch die Front inklusive Matrix-LED-Scheinwerfern und dem Fernlicht Porsche X-Sight übernommen wird. Für den Gelände-Look sorgen ...
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... Plastikradläufe, eine erhöhte Bodenfreiheit sowie grobstollige Reifen mit blauen 20-Zoll-Felgen. Weitere Designmerkmale der Studie sind die neuen Klapptürgriffe, das riesige Panoramadach sowie ...
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... das durchgängige Leuchtenband mit Porsche-Schriftzug. Beim Aufladen blinkt das "E" des Schriftzugs. Dank 800-Volt-Architektur soll der Mission E Cross Turismo seine Lithium-Ionen-Batterie in 15 Minuten aufladen können. Außerdem ist die Studie auch für das neue Schnellladenetz in Europa geeignet. Porsche verspricht über 600 PS Systemleistung ...
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... und einen bedarfsgesteuerten Allradantrieb inklusive Torque Vectoring. So soll der viertürige Kombi in 3,5 Sekunden auf 100 km/h und in weniger als zwölf Sekunden auf 200 km/h beschleunigen. Außerdem sollen auch mehrere Sprints direkt hintereinander kein Problem für den Cross Turismo sein. Die beiden Modelle, Taycan und Cross Turismo, stehen ...
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... auf der neu entwickelten J1-Elektro-Plattform. Für ein sportliches Handling verbaut Porsche bei der Studie die Allradlenkung und für mehr Komfort das Luftfahrwerk inklusive Wankstabilisierung PDCC. Die Fahrmodi übernimmt die Studie von den Modellen mit Verbrennungsmotor: "Normal", "Sport", "Sport Plus", "Individual" und "Range", stehen zur Verfügung. Bei Letzterem ist der Name Programm und alles wird dem ...
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... Energiesparen untergeordnet, wenn nötig auch die Leistung der Klimaanlage heruntergefahren. Beim Losfahren ist standardmäßig "Normal" eingestellt, dann kann der Mission E Cross Turismo bei Bedarf auch segeln, also vom Motor entkoppelt dahinrollen. Eventuell kommt noch ein Offroad-Modus dazu. AUTO BILD rechnet damit, dass der vollelektrische Cross Turismo-Taycan 2020 auf den Markt kommt.
Alle neuen Porsche bis 2022
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AUTO BILD zeigt alle Porsche-Neuheiten. Los geht's mit dem Einstiegs-Taycan. Preis: ab 83.520 Euro. Marktstart: März 2021. Nach einem Jahr Bauzeit wird dem Taycan bald eine hinterradangetriebene Einstiegsversion zur Seite gestellt. Zwei Batterien mit 79,2 und 93,4 kWh sind verfügbar, mit Reichweiten von 431 und 484 Kilometer. Trotz ...
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... unterschiedlicher Spitzenleistungen von 408 PS und 476 PS beschleunigen beide in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und sind bei 230 km/h abgeriegelt. 19-Zoll-Felgen im eigenen Design und andere Bremssättel heben den Basis-Taycan vom 4S ab.
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Porsche Boxster 25 Jahre; Preis: ab 94.986 Euro; Marktstart: Ende März 2021. Das auf 1250 Exemplare limitierte Sondermodell feiert das Boxster-Jubiläum mit Vierliter-Sechszylinder-Boxer und 400 PS. Die Farben huldigen der ersten Studie von 1993.
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Porsche 911 (992) GT3; Preis: ab 167.518 Euro; Marktstart: Mai 2021. Der neue 911 GT3 ist richtig brutal! Besonders auffällig ist natürlich der XXL-Spoiler im Schwanenhals-Style, der ...
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... besonders viel Abtrieb generieren soll. Der Vierliter-Boxer kommt erneut ohne Turboaufladung aus und leistet 510 PS. Mit Einzeldrosselklappen soll er noch spontaner ansprechen als der Vorgänger. Geschaltet wird manuell oder über ein Siebengang-PDK.
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Porsche Taycan Sport Turismo; Marktstart: Frühjahr 2021. Ursprünglich war die Kombi-Version des erfolgreichen Taycan für Ende 2020 geplant, doch Porsche hat die Präsentation auf das Frühjahr 2021 verschoben. Die Erlkönige fahren schon seit einer gefühlten Ewigkeit ihre Runden und sind nur noch leicht getarnt. Beim Design ...
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... wird es keine Überraschungen geben. Die Antriebe werden voraussichtlich ebenfalls vom normalen Taycan übernommen. Bedeutet: Das Topmodell Taycan Turbo S Sport Turismo kommt mit 761 PS. Ob der Sport Turismo die Studie Mission E Cross Turismo beerbt oder ob die ebenfalls in Serie geht, bleibt abzuwarten.
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Porsche 718 Cayman GT4 RS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Sommer 2021. Nach dem 420 PS starken 718 Cayman GT4 legt Porsche noch mal nach und bringt das Tracktool 718 Cayman GT4 RS. Gerüchteweise soll der Vierliter-Sauger 500 PS leisten und könnte so dem 911 GT3 richtig gefährlich werden. Hinzu kommt, ...
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... dass der GT4 RS vermutlich, wie sein großer Bruder GT3 RS, ausschließlich mit PDK angeboten wird. Auch beim Preis dürfte es einen großen Sprung geben: Kostet der 718 Cayman GT4 rund 95.000 Euro, werden für den RS rund 130.000 Euro fällig.
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Porsche 911 GTS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Ende 2021. Der GTS wird erneut das fahraktive Bindeglied zwischen GT3 und 4S bilden. Mit rund 470 PS, Zentralverschlussrädern und den typischen schwarzen Akzenten dürfte er Ende 2021 an den Start gehen. (Bild zeigt 911 4S)
11/17
Porsche 911 GT3 Touring; Preis: vermutlich ab167.518 Euro; Marktstart: Ende 2021. Erlkönige beweisen es, auch vom neuen GT3 wird es wieder eine flügellose Touring-Variante geben. Beim Vorgänger war das Touring-Paket aufpreisfrei und kam nur mit Handschaltung. Zumindest optional könnte es beim neuen aber auch PDK geben. (Bild zeigt normalen GT3)
12/17
Porsche 911 (992) GT3 RS; Preis: voraussichtlich über 200.000 Euro; Marktstart: Anfang 2022. Nachdem Porsche schon den GT3 mit XXL-Flügel und Mehrleistung ausstattet, muss die GT-Abteilung in Weissach beim RS noch mal einen draufsetzen. Als sicher gilt auch hier: Vierliter-Sauger. Die Leistung könnte bei ...
13/17
... 530 bis 550 PS liegen. Dazu eine noch weiter optimierte Aerodynamik inklusive vorderer Radhausentlüftungen und Schwanenhals-Heckflügel. Auch beim Preis dürfte der schärfste 911 noch mal zulegen: Ein Basispreis von über 200.000 Euro gilt als wahrscheinlich.
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Porsche 911 Safari; Marktstart: 2022. Porsche hat die Entwicklung eines Offroad-911 mehrfach dementiert. Hochbeinige 911-Erlkönige machen aber Hoffnung auf einen ausgeflippten Safari-911er. Mehr Bodenfreiheit, grobstollige Reifen und ausgestellte Kotflügel wären die Erkennungsmerkmale.
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Porsche Cayenne Facelift; Marktstart: 2022. Nach bald fünf Jahren am Markt wird es beim Cayenne Zeit für ein Facelift. Optisch dürften vor allem Leuchten und Schürzen aufgefrischt werden. Der Basis-Dreiliter-V6 könnte durch den neuen 2,9-Liter-V6 aus dem Panamera ersetzt werden. Auch dessen 630-PS-V8 aus dem Turbo S dürfte es in den Cayenne schaffen. (Bild zeigt aktuelles Modell)
16/17
Porsche E-Macan; Marktstart: 2022. Die zweite Generation des Porsche Macan dürfte rein elektrisch unterwegs sein. Vom ersten Elektro-Porsche, dem Taycan, könnte das SUV die 800-Volt-Technik für schnelles Laden und das Design erben.
17/17
Porsche 918-Spyder-Nachfolger; Preis: rund eine Million Euro; Marktstart: 2023. Nach zehn Jahren wäre es wieder an der Zeit für einen Porsche-Supersportler. Der könnte auf der Le Mans-Studie "Living Legend" basieren und den weiterentwickelten Hybrid-Antrieb aus dem 918 Spyder bekommen. Dann mit mehr Elektro-Leistung und über 900 PS.