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Der Berliner hatte eine abgefahrene Idee: knapp 600 Kilometer von Berlin zur Toyota-Zentrale in Köln auf einem Bobby-Car.
"Der C-HR ist mein erstes eigenes Auto!" Lukas Buschmann japst vor Freude nach Luft. Kein Wunder: Schließlich haben wir ihm gerade erzählt, dass er mit seiner Idee den Toyota C-HR in der limitierten Sonderedition AMPYA mit der Nummer 001 gewonnen hat. Welche Idee? Anfang September haben wir gefragt: "Was würden Sie tun für den ersten C-HR in Deutschland?" Gemeinsam mit Toyota haben wir Leser gesucht, die für ihren persönlichen Hybridtraum quasi alles machen würden. Jede Menge ausgefallene und verrückte Ideen haben uns erreicht. Die besten drei wurden ausgewählt und bei der Umsetzung gefilmt. Im Anschluss haben unsere Leser abgestimmt, welcher der Finalisten es verdient, den ersten Toyota C-HR zu gewinnen. Und hier hatte Lukas Buschmann klar die Nase vorn. 50,08 Prozent der Leser meinten: Lukas’ Idee ist die beste. Und der wuchs bei der Umsetzung wirklich über sich hinaus. Knapp 600 Kilometer von seinem Zuhause in Berlin fuhr er zur Toyota-Zentrale in Köln – auf einem Bobby-Car. "Ich war total unsicher, ob ich auch das Rennen im Voting mache", sagt der 24-Jährige. "Aber ich bin so glücklich, dass mich alle meine Freunde und Bekannten so zahlreich unterstützt haben." Im Frühjahr geht es für Lukas auf einen großen Roadtrip durch Europa. Dann im Toyota C-HR, nicht auf dem Bobby-Car.

Platz 1: Bobbathon, Lukas Buschmann (24)

Der junge Berliner hatte eine völlig abgefahrene Idee: knapp 600 Kilometer von seinem Zuhause in Berlin zur Toyota-Zentrale in Köln auf einem Bobby-Car. Die Quälerei (mit Unterstützung eines Hybridantriebs) hat sich gelohnt. Lukas fährt jetzt den C-HR mit der Nummer 001 in der Sonderedition AMPYA mit Boombox und zwei MELT-Festival-Tickets an Bord im Wert von rund 33.000 Euro.

Platz 2: Fabyota, Fabian Gutendorf (27)

Fabian Gutendorf
Fabian Gutendorf erreichte mit seiner Idee den zweiten Platz.
Der Neustädter hatte es sich zur Aufgabe gemacht, auf einer Strecke von 1000 Metern gegen einen Toyota Hilux Pick-up um die Wette zu laufen. Der kernige Offroader wurde dabei von Fabians Freundin pilotiert. Während sie auf Feldwegen um einen Hügel herumfuhr, stratzte der 27-jährige Rheinland-Pfälzer querfeldein, über Stock und über Stein, durch den Wald. Am Ende hatte er die Nase vorn und qualifizierte sich damit für das Finale. Doch leider reichte es für Fabians Idee im Leservoting auf toyota.de nur zum zweiten Platz.

Platz 3: Barsur, Mathias Hamrol (31)

Mathias Hamrol
Mathias Hamrol kurz vor der Barsur mit dem Frisör (rechts).
Der Heidenheimer trennte sich für die Teilnahme am Finale der Toyota C-HR Challenge von einem über drei Jahre gezüchteten Bart und rasierte sich seine geliebte Gesichtsbehaarung ab. Viele seiner Freunde kennen den sympathischen Jungen aus Baden-Württemberg gar nicht ohne. Umso schockierter waren sie dann, ihn glatt rasiert wiederzusehen. Leider ganz umsonst: Trotz der verlustreichsten Challenge reichte es nur für den dritten Platz im Leservoting. Aber Mathias ist nicht traurig und der Bart wächst ja auch wieder nach, wenn er will.