Tiguan Nummer drei ist in der Entwicklung. Allzu lange dürfte es bis zum Generationswechsel nicht mehr dauern, denn der kommende Tiguan dreht mit nur noch leichter Tarnung seine Testrunden. AUTO BILD rechnet mit der Präsentation des erfolgreichen Kompakt-SUV im Laufe des Jahres 2023. Der Marktstart könnte dann 2024 erfolgen.
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Optisch dürfte es schmalere Scheinwerfer und einem offenbar stark verschlankten Kühlergrill geben, der an das Design von Golf und ID.4 erinnert. Darunter in der Schürze ist ein großer Lufteinlass mit grobem Gitter-Einsatz auszumachen – eingerahmt von weiteren Lufteinlässen. Im Profil fällt die recht gedrungene Fahrzeugform auf.
VW Tiguan
Der hintere Überhang des kommenden Tiguan dürfte größer werden. Bedeutet: mehr Platz im Kofferraum.
Bild: Bernhard Reichel
Die durchgängige Blechfalz auf Höhe der Türgriffe entfällt zugunsten von optisch hervorgehobenen Radhäusern. Die Formensprache wirkt runder, organischer als beim geradlinigen Tiguan 2. Der Radstand scheint etwas größer zu sein als bisher – was für einen geräumigeren Innenraum sprechen könnte. 

MQB-Basis bedeutet Verbrenner und Plug-in-Hybride

Anhand der Form des hinteren Überhangs liegt außerdem die Vermutung nahe, dass der kommende Tiguan einen größeren Kofferraum bekommen könnte. Dazu gibt es offenbar schmalere Rückleuchten.
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Es wird den Tiguan weiterhin als Verbrenner geben, schließlich basiert er – nach jetzigem Wissensstand – weiterhin auf der Verbrennerplattform MQB. Antriebsseitig eröffnet das den Ingenieuren die Möglichkeit, die bereits bekannten Motoren weiterhin zu nutzen. Allen voran dürfte der überarbeitete 1.5 TSI evo2 zum Einsatz kommen, womit auch Plug-in-Hybrid-Versionen als gesetzt gelten. 

Der Preis dürfte leicht steigen

Bei den Dieseln wird wohl der bewährte 2.0 TDI seinen Dienst verrichten. Beim Preis wird es vermutlich zu einem Anstieg kommen, AUTO BILD rechnet mit 35.000 Euro für den Basis-Tiguan. Derzeit startet das Einstiegsmodell bei 31.545 Euro.