Wallbox: Charge Amps Halo, Keba KEContact P30 X-Series, E-Auto laden, Ökostromtarif
Für Elektroautos: Vattenfall bietet günstige Wallboxen ab 299 Euro an

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Der Energiekonzern Vattenfall schnürt für E-Auto-Fahrer Ladepakete mit Wallbox – jetzt zu besonders niedrigen Preisen. Los geht's ab 299 Euro. Alle Details!
Wer ein Elektroauto fährt, kann den Wagen an öffentlichen Ladestationen aufladen, ist dabei aber auf Ladepunktbetreiber angewiesen, die Strom zu den unterschiedlichsten Tarifen anbieten. Daher ist die bequemste, sicherste und auch günstigste Variante, zu Hause sein zu laden, eine Wallbox. Eine Möglichkeit, ziemlich günstig an so eine Wallbox zu kommen, sind die Ladepakete von Vattenfall: Je nach Paket gibt es die Steckdose fürs E-Auto ab 299 Euro.
Die günstigere von zwei zur Wahl stehenden Wallboxen heißt Charge Amps Halo (ab 299 Euro). Sie bietet 11 kW Ladeleistung, lädt dreiphasig und kommt mit einem 7,5 Meter langen Kabel (Typ-2-Stecker), das bis minus 25 Grad Celsius biegsam bleibt.

Die Installation der beleuchteten Wallbox muss nicht unbedingt an einer Wand erfolgen. Ein Pfahl eignet sich auch.
Die Charge Amps Halo wiegt vier Kilogramm und kann an einer Wand oder auch an einem Pfahl mit flacher Oberfläche angebracht werden. Betrieben wird die Ladebox mit einer Spannung von 230/400 Volt, 50 Hz und 16 Ampere. Ein Gleichstromschutz ist integriert, ein Fehlerstromschutzschalter Typ A (FI-Schalter) wird zusätzlich benötigt. Das Gehäuse der Charge Amps Halo besteht aus recyceltem Aluminium. Ein integriertes Leuchtband macht sie bei Dunkelheit sichtbar und gibt zudem den Ladestand an.
Charge Amps Halo für extreme Witterung konzipiert
Die höchste aktuell am Markt verfügbare Schutzklasse IP66 sorgt laut Hersteller dafür, dass die Charge Amps Halo nicht nur Regen aushält, sondern sämtlichen nordeuropäischen Witterungsverhältnissen widersteht. Soll der Zugang zur Wallbox geschützt werden, kann das via RFID-Technologie gesteuert werden.

Keine Angst vor Frost: Die Wallbox Charge Amps Halo ist für skandinavische Witterungsverhältnisse ausgelegt.
Diese Steuerung läuft kostenlos über ein Onlineportal, das zusätzlich noch weitere Funktionen bietet. Ebenso kann die Wallbox beispielsweise per WLAN mit jedem beliebigen Backend verbunden werden.
Wallbox Keba KeContact P30 X-Series lädt mit bis zu 22 kW
Die andere günstige Wallbox heißt Keba KeContact P30 X-Series. Sie ist ab 499 Euro zu haben und lädt mit bis zu 22 kW, kann aber auf elf kW eingestellt werden. Das Kabel der Keba-Box ist laut Vattenfall sechs Meter lang, ihr Gewicht wird mit 4,8 bis fünf Kilogramm angegeben. Ihr Typ-2-Stecker entspricht dem europaweiten Standard.

Die Keba KeContact P30 X-Series ist für bis zu 22 kW ausgelegt und bietet einen geeichten Stromzähler.
Auch die Heim-Ladestation von Keba bietet einen RFID-Zugangsschutz und wird über ein Web-Interface gesteuert. Der Unterschied zur kleineren Wallbox-Schwester: Die KeContact P30 X-Series hat ein Verbrauchsdisplay, und sie verfügt über einen geeichten Stromzähler. Damit ist sie die richtige Wahl für alle, die das Zuhause-Laden ihres Dienstwagens abrechnen wollen.
Keine Wallbox-Förderung beim Bund mehr
Bis Ende Oktober 2021 war es möglich, 900 Euro Wallbox-Förderung beim Bund zu beantragen, doch die Fördermöglichkeit ist mittlerweile ausgelaufen.
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