
Schon der normale Fiat 124 Spider ist ein Hingucker. Mit dem Abarth 124 Spider legen die Italiener noch mal nach: Ausgeprägtere Schürzen, 17-Zöller und das typische Abarth-Dekor lassen den Zweisitzer schon im Stand aggressiv aussehen.
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Optische Reminiszenzen wie die nach wichtigen Rallye-Siegen benannten Außenfarben erinnern an den so erfolgreichen Vorläufer. Dazu kommen die typische Abarth-Kriegsbemalung und ein Klappenauspuff mit vier Endrohren – fertig ist der moderne Abarth-Look.
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Für den richtigen Vortrieb sorgt der hauseigene 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbo mit 170 PS, der die Hinterräder antreibt – wie es sich für einen sportlichen Roadster gehört. Damit lässt der Abarth Spider den Technik-Bruder Mazda MX-5 hinter sich.
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230 km/h Spitze sind drin, in 6,8 Sekunden spurtet der Abarth Spider af Tempo 100. Ein manuelles Sechsgang-Schaltbetriebe und das automatische "Sequenziale Sportivo"-Getriebe sorgen wahlweise für den Kraftschluss, Bilstein-Dämpfer für den richtigen Kontakt zur Fahrbahn. Wenn nötig, fangen Brembo-Bremsen den 1060 Kilogramm leichten Italiener wieder ein.
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Sämtliche moderne Assistenten, die in für eine narrensichere Bedienung des Abarth Spider verantwortlich sind, befinden sich an Bord. Sie können, das ist die gute Nachricht für erfahrene Piloten, aber komplett ausgeschaltet werden.
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Serienmäßig kommt der Abarth 124 unter anderem mit einer manuell einstellbaren Klimaanlage, MP3-Player und Cruise Control. Auf Wunsch ist ein Infotainment-System mit Siebenzoll-Display, Satellitennavigation, Bluetooth, Rückfahrkamera und einiges mehr erhältlich.
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Ab September 2016 wird der Abarth 124 Spider laut Mutter Fiat erhältlich sein. Die Preise starten bei 40.000 Euro.
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