Der Fiat Ducato hat den boomenden Markt der Kastenwagen fest im Griff. Da wird es spannend, wenn Alternativen antreten, um sich mit dem Establishment zu messen. Diese Rolle übernimmt in unserem Trio der Ahorn Camp Van 620, der auf Basis des Renault Master entsteht. Er tritt an gegen Weinsberg CaraBus 630 ME und Forster V 636 EB.


Nicht nur die Länge des Ahorn von 6,20 Metern ist für den Ducato-Kosmos ungewohnt. Auch der starke Biturbo-Diesel lohnt einen genauen Blick. Er tritt überzeugend leichtfüßig an, gibt sich agil und wirkt so mitunter mehr als Pkw, als es die Optik erwarten lässt. Zudem konnte Renault früher als Fiat die 6dTemp-Vorgaben erfüllen.
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Vieles jedoch erinnert an die bekannte Transporterwelt. Das Hartplastik im Cockpit gehört dazu, ebenso der Airbag für den Beifahrer, den Ahorn im 2525 Euro teuren Chassis-Paket liefert. Mit dabei sind dann u. a. elektrische Fensterheber und Außenspiegel, eine Geschwindigkeitsregelung und Assistenten für Traktion und Anfahren am Berg.
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Dass der Ahorn Camp Van sich auf der Straße so agil gibt, liegt am antrittsstarken 150-PS-Biturbo, der eine spürbare Extradosis mehr Elastizität und Drehmoment ins Rennen wirft als die mitfahrenden Ducato.
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Viel handlicher jedoch ist der Renault nicht: Mit seinen 6,20 Metern fällt er zwar deutlich kürzer aus als die 6,36 Meter langen Forster und Weinsberg, übertrifft aber deutlich den Ducato-Radstand: 4,33 Meter liegen die Achsen des Renault Master auseinander, rund 30 Zentimeter mehr als beim Italiener. Das kostet Punkte im Handling.
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Innen führt das kürzere Außenmaß durchaus zu Konsequenzen. So fallen die Einzelbetten mit rund 1,90 Meter eher knapp aus, ...
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... das Bad bleibt eng und ohne Fenster. Dafür nervt kein Duschvorhang. Ein Klappwaschbecken nutzt den Platz optimal.
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Die Höhe der Badtür kann kaum überzeugen.
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Das Sitzen am Tisch funktioniert nur, weil Ahorn ihn mit einer klappbaren Platte konstruiert hat. Zu viert reist es sich im Van eher beengt. Das Design wirkt modern: Die Möbel und Polster im Ahorn spielen gekonnt mit Kontrasten.
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Im Bereich der Sitzgruppe lässt sich ein weiteres Bett bauen.
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Den Einstiegsbereich hat Ahorn durchdacht gelöst.
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Bei der Heizung hat Ahorn Platz gespart. Der Van kommt mit einem dieselbetriebenen Aggregat, das zwar nicht kompakter ausfällt, aber eben keinen großen Gasvorrat benötigt. Eine Elf-Kilo-Flasche genügt sehr lange zum Kochen.
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Sehr aufgeräumt zeigt sich die Technikzentrale im Heck.
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Für die Außendusche (478 Euro) gibt es einen eigenen Anschluss.
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Viel Mühe hat sich das Ahorn-Team beim Design gegeben. Das eher untypische Blau ist damit weniger gemeint, eher schon die bündig sitzenden Seitz-Rahmenfenster, die bereits außen für eine hochwertige Optik sorgen.
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Innen kontrastieren urbane Grau und Weißtöne, dazu kommt eine schicke schwarze Glasplatte als Küchenarbeitsfläche – das ist ein echter Hingucker, ebenso wie die große verchromte Wasserarmatur.
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Kandidat zwei: Unter den vielen Marken, die Trigano in seinem Angebot führt, soll Forster für Jugend und Frische stehen – und für einen günstigen Preis, der die Schwelle für den Einstieg in die Welt des Caravanings niedrig legen soll. 38.990 Euro lautet der Grundpreis für den V 636 EB, immerhin ein 6,36 Meter-Ducato mit allem an Bord, was es braucht.
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Das sogenannte "Reisekomfort-Paket" mit Klima, elektrischen Spiegeln und Radiovorbereitung kostet 1160 Euro extra. Mehr Sicherheit – also Beifahrer-Airbag, die Fiat-Assistenten für mehr Traktion, Bergabfahren sowie Geschwindigkeitsregelung – erhöht die Rechnungssumme um weitere 670 Euro.
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Am Ende stehen bei unserem Testwagen, der noch mit weiteren Extras wie beispielsweise einem 140-PS-Motor oder einer Markise lockt, nicht mehr als 44.960 Euro auf dem Bestellbogen. Ein fairer Tarif – wenn die Leistung passt.
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Mit viel Beige und Braun schafft der Forster Wohnatmosphäre. Der Tisch lässt sich an einer Schiene entlang verschieben – oder einfach aushängen. Die Erweiterung
des Tischs ist Teil des Aktiv-Pakets, das 970 Euro Aufpreis kostet.
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des Tischs ist Teil des Aktiv-Pakets, das 970 Euro Aufpreis kostet.
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Beim Blick auf Details bleibt nicht verborgen, dass Forster keine Finesse auf elaboriertem Niveau anstrebt – doch das haben sie ja auch nicht versprochen. Dafür fallen einige pfiffige Lösungen ins Auge, die es zu erwähnen gilt: So lässt sich der Dinettentisch leicht herausnehmen und außen am Küchenblock einhängen – voilà, schon kann der Campingtisch zu Hause bleiben.
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Oder aber das Waschbecken, das sich zur Seite schieben lässt und so mehr Platz zum Duschen schafft. Dass es dünnwandig und labil ist, bremst die Freude über diese Idee wieder ein wenig. Ebenso wie der Duschvorhang, der ständig im Weg baumelt.
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Richtig clever dagegen haben sie bei Forster das Heck gelöst. Unter den nur rund 190 Zentimeter langen Einzelbetten ...
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... findet sich nämlich ein praktischer Doppelboden.
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Er schluckt problemlos Schuhe und Sportgerät wie Skier. Während darüber genügend Stauraum bleibt, vor allem, wenn beide Betten hochgeklappt ...
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... und die Stauboxen ausgebaut sind.
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Die Technik findet sich unter einem Deckel im Schrankboden.
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Der Küchenblock geizt leider mit Arbeitsfläche.
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Unterwegs spürt man dann im Forster wieder der günstigen Preis. Zum einen, weil das Basis-Cockpit des Ducato sehr an seine Transporter-Gene erinnert. Zum anderen, weil neben dem nagelnden Fiat-Diesel von hinten die Möbel einen Geräuschteppich aus Knistern, Zwitschern und Zirpen senden. Dennoch: In seiner Unbekümmertheit steckt auch eine Menge Jugend.
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Und der Dritte im Bunde: Der CaraBus der Marke Weinsberg bietet mit sieben Grundrissen eine Menge Variabilität. Zu unserem Vergleich tritt der CaraBus 630 ME an. Auf Basis des 6,36 Meter langen Fiat Ducato bietet er einen klassischen Grundriss ...
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... mit zwei Einzelbetten im Heck. Bis zu fünf Personen können in ihm schlafen. Ein Gästebett entsteht im Bereich der Sitzgruppe (250 Euro), zwei großzügig bemessene weitere Schlafplätze würden sich in dem nun als Novität lieferbaren Aufstelldach (ab 3898 Euro) finden, das Knaus Tabbert mit viel Einsatz neu entwickelt hat. Dieses Extra findet sich an unserem Exemplar nicht.
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Grundsätzlich beginnt der Spaß bei knapp 43.500 Euro. Inklusive der hier gezeigten Sonderausstattung – unter anderem Vier-Meter-Markise, Klimaanlage, Beifahrerairbag und Wasserfiltersystem – reißt der CaraBus die magische 50.000-Euro-Grenze deutlich.
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Dafür bietet der Kastenwagen eine ganze Menge. Schon optisch wirkt er reizvoll und erwachsen, besonders in dem silbrigen Aluminiumgrau (580 Euro).
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Solide und seriös setzt er das im Inneren fort: sehr wohnlich, in angenehm rötlichwarmem Holzton, der Boden in Schiffsdielenoptik. Apropos warm: Dank der vielen gut platzierten Heizungsauslässe dürfte es im Winter schön mollig werden.
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Mit dem EasyEntry-System baut Weinsberg einen Tisch ohne Bein.
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Gut zugänglich ist die Technik unter der Sitzbank – samt Gashähnen.
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Damit es nicht allzu rustikal wirkt, bleiben die Klappen der Dachstauschränke weiß.
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Für Riesen ist der CaraBus nichts. Das Waschbecken fällt sehr klein aus. Immerhin gibt's drei Fächer in der Wandverkleidung – und ein herausdrehbares Brett, das für Utensilien als Ablage dient. Für 251 Euro extra gibt's ein kleines Fenster.
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In der Dusche ist bei 1,90 Meter Schluss, zudem muss der Vorhang so fummelig eingeknüpft werden, wie sich der Brauseschlauch herausziehen und zurückschieben lässt.
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Die Küche gegenüber bietet eine Menge Stauraum. Der wie im Forster hoch montierte Kühlschrank lässt sich optimal erreichen.
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Die Einzelbetten lassen sich hochklappen, wenn Sperriges zu transportieren ist. Vier Verzurrösen helfen dabei.
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Platz bietet der CaraBus generell genug: Im Heck gibt es über den Betten sechs Dachstaufächer, zudem eine herausschraubbare Box am Boden, die zugleich als Stauraum wie als Trittstufe dient.
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Die Innenausstattung ist bis ins Detail durchdacht. Im Heck finden sich beispielsweise Steckdosen für 230 Volt und USB.
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Auf unebener Straße klappern die Möbel eine ganze Klasse leiser als seine beiden Mitbewerber. Der Rest ist: typisch Ducato. In diesem Fall ein Hartplastiklenkrad, immerhin mit Bedientasten, ...
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... die normale Sechsgangschaltung, die in Verbindung mit dem 120-PS-Basismotor ihre Sache durchaus ordentlich macht. Wem das zu wenig Wumms ist, greift besser zur 140-PS-Version, die aktuell 770 Euro extra kostet. Nach oben bleibt dann immer noch viel Luft: Mit Maxi-Chassis und dem mit 180 PS stärksten Motor steigt der Preis sogar um 4991 Euro.
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Zum Abschluss gibt's hier eine kurze Zusammenfassung. Ahorn Van 620: Einst war Ahorn angetreten, um mit günstigen Modellen den Markt aufzumischen. Das ist vorbei: Die Renault-Freunde aus Speyer wollen vermehrt auf Qualität setzen. Das kommt an, kostet jedoch: Unser Testwagen war am Ende knapp der teuerste im Dreierfeld.
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Forster V 636 EB: Bewusst schlicht und schnörkellos tritt der Forster Van an. Er mag keinen Glamour, im Gegenteil – seine frische Art macht ihn auf spontane Weise
sympathisch. Interessant ist sein günstiger Preis. Hinter der Marke Forster steht der in Europa führende Reisemobilkonzern Trigano.
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sympathisch. Interessant ist sein günstiger Preis. Hinter der Marke Forster steht der in Europa führende Reisemobilkonzern Trigano.
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Weinsberg CaraBus 630 ME: Der schicke Weinsberg leistet sich nur kleine Schwächen. Rundum dagegen überzeugt er mit seiner guten, routinierten Verarbeitung
und vielen cleveren Details. Zudem ist er überaus wohnlich.
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und vielen cleveren Details. Zudem ist er überaus wohnlich.
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Fazit: Alle drei wildern im gleichen Becken – im Boomsegment der Kastenwagen um 50.000 Euro. Und obwohl sich die Grundkonzepte ähneln, verfolgt jedes der drei Mobile seine eigene, berechtigte Strategie. Das lässt genügend Raum für die individuelle Wahl.
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