Was darf's denn sein – Cabrio, Van, Flitzer, SUV oder ein Kompakter? Für 20.000 Euro gibt es die volle Auswahl – wirklich! Olaf Itrich empfiehlt den Nissan Juke.
Was bin ich: SUV, Crossover oder vom Band gefallen? Mir doch egal! Der Nissan Juke sieht einfach nur total geil aus. Und weil der 4,14-Meter-Hochsitz schon sechs Jahre auf dem Markt ist ...


... und es richtig satte Prozente gibt, könnte ich jetzt auch auf dicke Hose machen. Für 20.000 Euro gibt's den Juke mit 190-PS-Benzinmotor ...
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Toni Bader / AUTO BILD

... und in der Topausstattung inklusive Leder, Navi und 18-Zoll-Alurädern. Knappe 29 Prozent Rabatt im Netz bei Börsen wie meinauto.de, autohaus24.de oder carneoo.de machen es möglich.
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Ich verlass mich aber auf meine AUTO BILD. Denn die Kollegen hatten einen 1.2er-Turbo mit 116 PS und Frontantrieb gerade im Test gegen den brandneuen Toyota C-HR. Ergebnis: Wenn’s ums Fahren geht, dann kann der Juke immer noch mithalten.
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Toni Bader / AUTO BILD

Wer Assistenten wie Totwinkelwarner und Verkehrszeichenerkennung braucht, wird mit dem Juke nicht glücklich. Hat er nicht.
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Wer öfter drei dicke Kumpels mitnimmt, sollte auch die Finger vom Juke lassen. Ist unbequem. Alle anderen machen dank des fetten Rabatts ein 16.000-Euro-Schnäppchen: kleiner Turbo, Ausstattung N-Connecta mit kleinem Navi. So ist der Juke ’ne runde Sache!
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Toni Bader / AUTO BILD

Mein Tipp: "Bloß nicht zum Listenpreis kaufen! Den Juke gibt's seit 2010, deshalb sind Rabatte bis zu 30 Prozent drin."
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Christopher Clausen empfihlt den Mazda2.
Kleinwagen sind Frauenautos, sagen Sie? Ich sage Ihnen: Der Mazda 2 ist viel mehr als die typische runde Knutschkugel.
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Kleinwagen sind Frauenautos, sagen Sie? Ich sage Ihnen: Der Mazda 2 ist viel mehr als die typische runde Knutschkugel.

Nicht nur, dass die Designer dem Japaner eine Form ins Blech geklöppelt haben, die richtig nach Kraft aussieht und auch Männerherzen erobern kann.
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Toni Bader

Nein, der Mazda ist auch dort richtig gut geraten, wo man sich die meiste Zeit der Fahrt aufhält – nämlich drinnen! Tolle Formen, gute Materialien, sogar Features wie ein Head-up-Display gibt es.
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Toni Bader
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Dazu kurvt der Viertürer richtig sportlich durch sein Revier, die Stadt. Perfekt also auch für diejenigen, ...
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Toni Bader
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... die mehr als den Transport von A nach B wollen: Der Benziner-Saugmotor dreht kräftig, ...
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Toni Bader
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... die fünf Gänge flutschen prima. So wird der Japaner der Geheimtipp für alle, die auch in der Polo-Klasse auf cooles Design stehen.
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Mein Tipp: "Der wunderbare 90-PS-Sauger als Center-Line mit elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage, Freisprecheinrichtung. Kostet regulär 15.490 und dank 2000 Euro Mazda-Preisnachlass aktuell 13.490 Euro."
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Jan Horn empfiehlt den Nissan NV200.
Hoppla, in dieser Kiste bin ich sofort wie zu Hause: vorn der Papa- und Handwerker-Thron, ...
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Toni Bader / AUTO BILD
Hoppla, in dieser Kiste bin ich sofort wie zu Hause: vorn der Papa- und Handwerker-Thron, ...
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... hinten eine Turnhalle, darin endlos viele mögliche Einrichtungen. Nein, das ist kein VW Bulli (der teure Traum deutscher Familien), sondern sein günstiger Rivale: Der Nissan NV ist aus demselben Holz geschnitzt – eher nützlich als chic, ein Transporter wie ein Baukasten. Nur billiger.
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Die Preisliste beginnt bei 19.933 Euro für den Kastenwagen mit 90 Diesel-PS, darüber kann ich mir alles dazu kaufen. Ob hintere Fenster, Schiebetüren oder die dritte Sitzreihe – Nissan liefert eine Auswahl wie im Heimwerkermarkt.
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Als altem Bulli-Fahrer hat mir natürlich der "Combi" gefallen, so heißt der Bus bei Nissan. Der lag mit 22.229 Euro zwar über unserem Preislimit, aber immer noch in erreichbarer Sichtweite.
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Ganz hinten im riesigen Kofferraum klappen die beiden Zusatzsitze aus der Seitenwand aus, in den Schiebetüren lassen sich die Fenster aufschieben – Kinder werden juchzen bei dem simplen Mechanismus.
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In New York haben sie dieses Arbeitstier zum neuen Einheitstaxi gewählt, man sieht ihn an jeder Ecke – das sagt doch alles über den NV200.
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Mein Tipp: "Handwerker wählen den Kasten, Familien den Bus. Für beide reicht der unauffällige 90-PS-Diesel – der schont die Kasse."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Manfred Klangwald empfiehlt den Dacia Duster.
Ich bin ein Freund der SUVs, aber nicht der SUV-Preise. Dass mit dem Fahrersitz auch die Kosten so unverschämt in die Höhe gehen müssen – nein, das sehe ich nicht ein.
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Toni Bader / AUTO BILD
Ich bin ein Freund der SUVs, aber nicht der SUV-Preise. Dass mit dem Fahrersitz auch die Kosten so unverschämt in die Höhe gehen müssen – nein, das sehe ich nicht ein.
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Zum Glück gibt es das Schnäppchen unter den angesagten SUV. Der Dacia Duster bietet ab 10.690 Euro alles, was ich an diesen Hochsitzen so schätze: den robusten Look, ...
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Christoph Boerries
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... das Lenken in der ersten Etage und beste Rundumsicht, weil dieses Auto noch große, aufrechte Fenster hat statt wilder Designlinien, die ringsum die Sicht beschneiden.
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Sven Krieger
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Mein Duster verzichtet auf Statussymbole wie dicke Räder und Leucht-Blingbling und kommt ohne pseudosportliches Getue aus. Um auf befestigten Straßen von A nach B zu kommen, brauche ich kein Hightech, es reichen die bodenständigen Antriebe von Renault.
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Sven Krieger
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So zappe ich durch den Duster-Prospekt. Allrad? Die 1900 Euro kann ich mir sparen. Diesel? Nein danke, der Benziner ist noch mal 1900 Euro günstiger. Vom Gesparten gönne ich mir den laufruhigen, bärenstarken Turbobenziner mit 125 PS – für 15.690 Euro ein wahrer SUV-Schnapper.
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Sven Krieger
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Mein Tipp: "Der moderne Turbobenziner geht besser als der 114-PS-Sauger, und 'Prestige' hat alles Wichtige an Bord. Nur keinen Luxus!"
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Christoph Boerries
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Andreas May empfiehlt den Opel Adam Rocks S.
Der May wieder. Will uns hier ein Auto andrehen, in dem hinten nur ein Baby Platz hat, und wenn du es reinhebst, knacken die Bandscheiben! Stimmt auch. Der Adam ist der unpraktischste Opel; klein, eng, teuer. Aber sooo geil!
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Toni Bader / AUTO BILD
Der May wieder. Will uns hier ein Auto andrehen, in dem hinten nur ein Baby Platz hat, und wenn du es reinhebst, knacken die Bandscheiben! Stimmt auch. Der Adam ist der unpraktischste Opel; klein, eng, teuer. Aber sooo geil!
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Kommen Sie mit in meine Welt: Dame, Hund, Wohnung in der City ohne Parkplatz, viel automobiler Spaß-, wenig Platzbedarf. Was kaufen? Richtig! Adam. Der Kleine aus Eisenach ist die Antwort auf den Mini von BMW, ...
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Tobias Kempe
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... drunter parkt ein Corsa, drinnen stecken tausend Variationsmöglichkeiten – und knackiger Fahrspaß. Auto schwarz, Dach und Spiegel rot? Geht! Lenkrad und Schaltknauf schwarz mit Rot? Sieht Panne aus, geht aber auch.
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Ronald Sassen
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Der Rocks S kostet mit Offroad-Blingbling 1100 Euro mehr als der Normalo-S. In beiden Fällen ist der Adam ein 3,70-Meter-Zwerg mit 150-PS-Turbomotor. Dachspoiler, LED-Paket, 17-Zöller, Klimaautomatik, Opel-Butler OnStar – alles schon drin.
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Tobias Kempe
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Schwarz mit rotem Dach? Macht 21.080 Euro für den Rocks S. Einpacken, bitte! Der Mini von Opel ist zwar unpraktisch, aber er macht meine Kopf ganz Karussell.
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Werk
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Mein Tipp: "Navi? Nee, für 350 Euro das Radio IntelliLink bestellen, Smartphone mit Google-Navigation im Touchscreen spiegeln."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Tomas Hirschberger empfiehlt den Smart Brabus fortwo.
Was der May kann, kann ich schon lange. Mein Zwerg ist allerdings noch winziger, und wenn ich nur ein paar Tropfen Metalliclack dazumische, hüpft er locker über die 20.000-Euro-Marke.
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Toni Bader / AUTO BILD
Was der May kann, kann ich schon lange. Mein Zwerg ist allerdings noch winziger, und wenn ich nur ein paar Tropfen Metalliclack dazumische, hüpft er locker über die 20.000-Euro-Marke.
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Wucher? Jo! Aber Brabus’ Smarti ist auch ein Knallfrosch erster Kajüte. Mein Bonsai-Elfer. Motor hinten, Spaß vorn. Klar, so viel Gaudi gibt es nicht für Rabattmarken. 109 PS auf 995 Kilo Lebendgewicht – der stärkste Serien-Smart ever.
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Da geht was. Unter zehn Sekunden auf hundert, Spitze 165 km/h. Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet 40 Prozent schneller als im Serien-Smart und hat wie in der Formel 1 eine Launch-Control-Funktion für den Race-Start an der Ampel.
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Werk
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Lenkung und Fahrwerk wurden noch direkter, noch sportlicher abgestimmt, ohne zu nerven. Ein fieser Cocktailshaker ist er jedenfalls nicht.
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Dazu kommen all die Vorteile, die ein Smart eben in der City hat. Innen lässt sich der schwarze Knubbel natürlich schmücken wie eine Nordmanntanne zu Weihnachten. Da werden aus 20.000 schnell 30.000 Euronen. Der May hält mich für irre. Soll er doch, ich finde das Teil einfach nur rattenscharf.
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Werk
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Mein Tipp: "Im Netz tummeln sich viele aktuelle Smart Brabus mit wenig Kilometern. Da lässt sich richtig sparen."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Mirko Menke empfiehlt den Ford C-Max.
Hier spricht ein zweifacher Papa! Wer einen Kompaktvan für die kleine Familie sucht, ist beim C-Max genau richtig. Mit 4,38 Meter Länge passt er noch in fast jede Parklücke, ...
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Toni Bader / AUTO BILD
Hier spricht ein zweifacher Papa! Wer einen Kompaktvan für die kleine Familie sucht, ist beim C-Max genau richtig. Mit 4,38 Meter Länge passt er noch in fast jede Parklücke, ...
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... hat es aber faustdick unterm Blech. Die Sitze in der zweiten Reihe lassen sich kippen, klappen und ausbauen, ...
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Toni Bader / AUTO BILD
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... das erhöht das Kofferraumvolumen von 471 auf satte 1723 Liter.
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Toni Bader
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Wer hinten etwas mehr Beinfreiheit benötigt, ordert zusätzlich das Sitzsystem "Komfort" für 230 Euro. Dabei lässt sich der mittlere Sitz nach hinten wegklappen, die äußeren Sitze können längs und quer nach innen verschoben werden. Das schafft hinten deutlich mehr Platz vor den Knien.
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Toni Bader
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Die Sitzposition vorn ist ordentlich, da auch der Beifahrersitz höhenverstellbar ist, nur die Sitzflächen sind etwas kurz geraten. Das Cockpit ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgeräumter und einfacher zu bedienen.
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Toni Bader
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Den C-Max mit dem 1.0-EcoBoost-Motor und 100 PS bietet Ford dank Preisnachlass für 15.790 Euro an. Als Papa weiß ich: So viel Auto gepaart mit der guten Variabilität und einem modernen Motor gibt es selten für so wenig Geld.
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Toni Bader
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Mein Tipp: "Die Ausstattung Titanium, so kostet der C-Max 20.300 Euro. Serie: Audiosystem mit Smartphone-Integration, Klimaautomatik, Lederlenkrad, Scheinwerfer mit Tag/Nacht- Sensor, LED-Tagfahrlicht und 16-Zoll-Alus."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Joachim Staat empfiehlt den Citroën DS3 Cabrio.
Cabrios mögen aussterben, die Lust auf Fahrtwind um die Nase jedoch nie. DS zelebriert den Sommer auf ebenso einfache wie schicke Weise, ...
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Toni Bader / AUTO BILD
Cabrios mögen aussterben, die Lust auf Fahrtwind um die Nase jedoch nie. DS zelebriert den Sommer auf ebenso einfache wie schicke Weise, ...
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... das Stoffdach des DS3 Cabrio – mit dem aufgeprägten Markenmuster – fährt wie eine Markise zwischen den Dachholmen zurück und macht, bleibt man auf dem Schalter zum Öffnen, danach noch einen halben Rückwärtssalto über die Heckscheibe.
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Ronald Sassen
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Puristen werden meckern, dieses Rolldach sei nur eine halbe Lösung. Keineswegs, denn die Windstärke in dem kleinen Luftikus reicht allemal, um morgens auf dem Weg zur Arbeit den Kopf frei zu pusten oder Frisuren zu lächerlichen Formen aufzutürmen. Und ist es geschlossen, prasselt der Regen romantisch auf das Stoffdach.
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Ronald Sassen
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Mit gravierten Oberflächen im Cockpit und der Pariser Skyline im Seitenfenster will DS als französische Nobelmarke dastehen, ...
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Toni Bader / AUTO BILD
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... aber ein moderneres Infotainmentsystem wäre uns lieber. Oder eine Verarbeitung, die genauso handfest solide daherkommt ...
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Ronald Sassen
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... wie die Lenkung und die sportliche Federung. Ach, was soll das Mosern? Mach lieber das Dach auf.
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Ronald Sassen
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Mein Tipp: "Mit 3450 Euro Aufpreis zum Dreitürer lässt DS sich das Cabrio teuer genug bezahlen, da reichen die 82 Basis-PS. Oder den 110- PS-Turbo auf unter 20.000 Euro runterhandeln."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Gerald Czajka empfiehlt den Renault Captur.
Clever diese Franzosen. Mit dem Captur stellt Renault einen schicken Crossover auf die Räder, der aussieht wie ein SUV, ohne allzu viel von dessen Nachteilen zu übernehmen.
Bild:
Toni Bader / AUTO BILD
Clever diese Franzosen. Mit dem Captur stellt Renault einen schicken Crossover auf die Räder, der aussieht wie ein SUV, ohne allzu viel von dessen Nachteilen zu übernehmen.
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Allrad suchen wir natürlich vergebens. Wozu auch? Kostet nur Geld und Sprit. Vom SUV übernimmt der Franzose allerdings die Tendenz zum Hochstapeln. Mit 1,57 Meter trägt der Captur sein Dach immerhin stolze zwölf Zentimeter höher als ein braver Golf.
Bild:
Christian Bittmann
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Das bringt nicht nur eine höhere Sitzposition mit besserem Überblick, sondern freut auch gestresste Bandscheiben. Rein und raus geht es beim Captur deutlich entspannter als bei den üblichen Flachmännern.
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Christian Bittmann
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So hoch der Renault hinaus will, so sehr beschränkt er sich bei den sonstigen Abmessungen. Mit 4,12 Meter Länge und 1,78 Meter Breite lässt sich der Crossover spielerisch auch durch enge Gassen dirigieren, es findet sich überall ein Parkplatz.
Bild:
Christian Bittmann
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Dabei geht das Platzangebot in Ordnung – vielleicht nicht gerade für die Urlaubsreise, aber fürs Wochenende langt es.
Bild:
Christian Bittmann
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Das Beste am Captur: Das clevere Konzept lassen sich die Franzosen nicht mal teuer bezahlen. Los geht’s mit 90 PS bei 15.490 Euro.
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Christian Bittmann
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Mein Tipp: "Der TCe 120 mit 118 PS macht richtig Laune und bleibt mit 18.890 Euro unter unserer 20.000-Euro-Schallmauer."
Bild:
Toni Bader / AUTO BILD
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Berend Sanders empfiehlt den Peugeot 2008.
Die SUV-Welle gewinnt immer mehr an Fahrt und ist längst bis in die Kleinwagenklasse geschwappt. Kleine Crossover mit SUV-Anmutung sind schwer gefragt.
Bild:
Toni Bader / AUTO BILD
Die SUV-Welle gewinnt immer mehr an Fahrt und ist längst bis in die Kleinwagenklasse geschwappt. Kleine Crossover mit SUV-Anmutung sind schwer gefragt.
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Der Peugeot 2008, technisch verwandt mit dem 208, ist neben dem ebenfalls sehr erfolgreichen Renault Captur die französische Interpretation eines kleinen Crossover.
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Auf nur 4,16 Meter bringt es der im Sommer 2016 geliftete 2008. Der Aufpreis für den Hochsitzer ist moderat, beträgt vergleichbar ausgestattet und motorisiert ab 1300 Euro.
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In den 2008 steigt man 3,5 Zentimeter höher ein, was spürbar bequemer gelingt als beim konventionellen Kleinwagen. Dank der kompakten Abmessungen schlüpft der 2008 locker in Parklücken, vor denen Golf und Astra kapitulieren müssen.
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Mit flottem, sparsamem 110-PS-Drei-zylinder und der geschmeidigen Sechsstufenautomatik ergibt sich ein hoher Antriebskomfort, der das alltagsfreundliche Format des 2008 passend ergänzt.
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Mein Tipp: "Der gut ausgestattete 2008 PureTech 110 Allure kostet 21.950 Euro. Nachlässe bis zu 20 % sind möglich."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Gunnar Heisch empfiehlt den Mini Cooper.
Mini? Pssst, fahre ich selbst, als Cabrio. Denn ich hab’s gern sportlich. Ein Glück, dass der leichte Dreitürer mit 19.900 Euro gerade noch in unser Startfeld passt.
Bild:
Toni Bader / AUTO BILD
Mini? Pssst, fahre ich selbst, als Cabrio. Denn ich hab’s gern sportlich. Ein Glück, dass der leichte Dreitürer mit 19.900 Euro gerade noch in unser Startfeld passt.
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Für meinen Geschmack gehört die Sporttaste für 180 Euro als Extra an Bord, denn erst in der schärfsten Stufe zeigt der Kleine, was er draufhat. Dann wird der 1,5-Liter-Dreizylinder mit 136 PS richtig lebendig.
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Toni Bader / AUTO BILD
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Mit seinen 3,0 Sekunden beim Ampelsprint von null auf 50 km/h liegt der Cooper vorn. Dabei sind die PS nur die eine Seite der Medaille, die andere ist dem Mini in die Wiege gelegt: Mit seinem tiefen Schwerpunkt atmet er auf jedem Meter Rennspirit.
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Toni Bader
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Denn noch immer setzt mich kein Kleinwagen so nah an den Asphalt, keiner zackt so gedankenschnell um die Kurve. Die Lenkung setzt jeden Befehl in Echtzeit auf die Straße, diskutieren würde ich höchstens über die Schaltung – geht's etwas flotter?
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Toni Bader
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Trotzdem würde ich keine Automatik wollen, mein Herzensbrecher kann auf Extras verzichten. Kein großes Navi, keine riesigen Räder, kein Chichi. Vergessen wir alle schicken Lack-Gimmicks, sollen die Boulevard-Bummler doch ihren Mini aufbrezeln.
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Toni Bader
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Mein Tipp: "Salt, Pepper, Chili – welches Paket nehmen? Ich bin für Pepper (1850 Euro) inklusive Sport-Lederlenkrad, 16-Zoll-Alurädern und Klimaautomatik. Reicht dicke."
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Roman Raetzke / AUTO BILD
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Lars Busemann empfiehlt den Renault Mégane.
250 Newtonmeter bei nur 1750 Touren: Ja, der laufruhige Basis-Diesel im Mégane ist ein durchzugsstarkes Teil. Unaufgeregt und unaufdringlich ...
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Toni Bader / AUTO BILD
250 Newtonmeter bei nur 1750 Touren: Ja, der laufruhige Basis-Diesel im Mégane ist ein durchzugsstarkes Teil. Unaufgeregt und unaufdringlich ...
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... zieht der Diesel ein Auto, welches ausgezeichnet zum entspannten, leisen Selbstzünder passt. Denn der Mégane bemüht sich nicht krampfhaft um pseudosportliche Härte, sein Wesen ist entspannt.
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Toni Bader
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Die Sitze sind sehr komfortabel, bieten allerdings nicht den besten Seitenhalt. Wozu auch? Der Mégane dCi 90 möchte keine Bestzeiten auf der Nordschleife hinlegen, sondern seine Insassen möglichst stressfrei und günstig ans Ziel bringen.
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Christoph Boerries / AUTO BILD
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Neben dem Spatzenverbrauch von rund fünf Liter Diesel trägt sein Fahrwerk dazu maßgeblich bei: Die Federung spricht feinfühlig an, filtert Bodenwellen, Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher in bester französischer Machart heraus.
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Toni Bader
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Schwammig-weich fährt er sich dennoch nicht, der Mégane liegt satt. Dass die Lenkung dabei nicht spitz und nervös reagiert, unterstützt den sich automatisch einstellenden gelassenen Fahrstil. Der selbstbewusste Auftritt des individuell gezeichneten Mégane gefällt mir auch. Der Mégane mag nicht perfekt sein, aber stimmig ist er.
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Toni Bader
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Mein Tipp: "Der Basisdiesel und die Basisausstattung reichen völlig – der Mégane dCi 90 Life verwöhnt mit Federungskomfort und Drehmoment."
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Toni Bader / AUTO BILD
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Wilfried Kock empfiehlt den Skoda Octavia.
Die von AUTO BILD haben ja wohl 'nen Kasper gefrühstückt! Wollen die uns den alten Skoda Octavia andrehen, wo doch das Facelift mit dem Vieraugengesicht gerade an die Händler ausgeliefert wird. Geht's noch, AUTO BILD?
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Toni Bader / AUTO BILD
Die von AUTO BILD haben ja wohl 'nen Kasper gefrühstückt! Wollen die uns den alten Skoda Octavia andrehen, wo doch das Facelift mit dem Vieraugengesicht gerade an die Händler ausgeliefert wird. Geht's noch, AUTO BILD?
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Oh ja! Denn wir Sparfüchse wissen: Wenn etwas Neues kommt, wird das Alte günstig. Obwohl es, wie im Fall des Octavia Combi, noch richtig gut ist.
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Toni Bader
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Wir haben da mal ein Angebot rausgefischt: Skoda Octavia Combi 1.4 TSI mit DSG in der Ausstattung Ambition. Laut Liste kostet so was regulär 25.890 Euro ...
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Toni Bader
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... und ist mit Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern rundum und Parkpiepsern hinten gar nicht mal schlecht ausgestattet.
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Toni Bader / AUTO BILD
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In unserem Angebot sind Klimaautomatik, Parkpiepser auch vorn, Sitzheizung, Aluräder, Infotainmentsystem mit Multifunktionslenkrad und Metalliclack enthalten. Preis: reguläre 29.600 Euro. Dank Modellwechsel zahlen wir aber nur 20.990 Euro – macht einen Rabatt von 29 Prozent!
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Toni Bader
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Soll ich Ihnen was sagen? Für über 8000 Euro Ersparnis ist mir ganz egal, ob da vorn vier Augen wie beim Neuen oder nur zwei Scheinwerfer leuchten. Und dass mein Skoda ’ne Tageszulassung ist, erfährt der Nachbar nicht. Denn er sieht das Auto, nicht den Brief.
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Toni Bader
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Mein Tipp: "In Börsen wie autoscout.de oder mobile.de auf Neuwagen klicken, da verkaufen Händler Tageszulassungen aus dem Showroom."
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Toni Bader / AUTO BILD