Die Premieren des Autosalons in Paris erstrecken sich ausgewogen über alle Auto-Klassen. Hier die Highlights – vom Skoda Fabia Combi bis zum Mercedes-AMG GT. Und damit ist den Stuttgartern ein echter echter Coup gelungen: Der Nachfolger des SLS dürfte ein unbequemer Gegner für den Porsche 911 werden.


Vermittelten bisher noch die ersten Fotos den Eindruck, beim Heck hätten die Affalterbacher zu stark beim Hinterteil des Porsche gespickt, so zeigt die Realität eine ganz eigene und unabhängige Designsprache.
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Thomas Starck

Auch innen will einfach alles passen: Sitzposition, Haptik und der Ausblick auf eine gefühlt zehn Meter lange Motorhaube lassen die Muskeln anspannen und das Herz höher schlagen.
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Walter Tillmann

Doch nicht nur PS-Boliden jenseits der 100.000 Euro lassen den Puls des Fachpublikums in Paris hochschnellen. Der kompakte Skoda Fabia Combi ...
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Thomas Starck

... ist nicht weniger stimmig proportioniert als der AMG GT, zieht ebenso viele Blicke auf sich – und wird ab rund 13.000 Euro zu haben sein.
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Thomas Starck

Mit seinen zahlreichen Ablageflächen, Haken für Einkaufstaschen, Ösen und Netzen scheint der Tscheche ein optimaler Begleiter für den Alltag zu sein.
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Thomas Starck

Apropos Alltag: Dacia fährt das Gespann Lodgy und Dokker Stepway auf den Messestand. Die beiden Raumautos sollen im modischen Stepway-Trimm moderner und vielseitiger werden.
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Thomas Starck

Stepway, das heißt auch bei den Neuzugängen dezente Offroad-Optik. Sie besteht aus Front- und Heckschürzen im Unterbodenschutz-Look, Radlaufschutzleisten, Seitenschweller aus schwarzem Kunststoff und einer Dachreling.
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Thomas Starck

Die Franzosen machen den Espace platt. Damit folgt die Serienversion der Studie Initiale, die 2013 auf der IAA stand: Die kräftige Motorhaube erinnert eher an ein SUV, die ...
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Thomas Starck

... lang gestreckte Kabine an einen Reisekreuzer im Hochparterre. Auf 4,85 Meter Länge bleibt aber Platz für wahlweise fünf oder sieben Sitze, wobei die letzte Reihe sich bündig im Wagenboden versenken lässt.
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Thomas Starck
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Viel Platz für die Familie gibt es auch im neuen Ford S-Max, der stolz das aktuelle Familiengesicht im Aston-Martin-Stil trägt.
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Thomas Starck
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Vermutlich wird er die Motoren des aktuellen Mondeo (115 bis 240 PS) übernehmen, darunter auch die beiden EcoBoost-Maschinen mit 1,6 und 2,0 Litern.
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Thomas Starck
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Unverhüllt angriffslustige Optik: Auch den Focus ST hat Ford aufgehübscht – das neue Gesicht steht dem Kölner gut.
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Thomas Starck
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Als Hybridvariante stellt Ford den Mondeo vor, der mit Doppelherz unter 35.000 Euro kosten dürfte. Wahrscheinlich folgt später eine Plug-In-Version, die den Beinamen Energi trägt.
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Robin Hornig
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Auf dem Sprung in die alte Welt macht der Ford Edge Station in Paris. Für Europa kommt der 4,72 Meter lange SUV leicht verändert: Zwar bleibt dem "Ami" der riesige Chromgrill erhalten, die ...
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Thomas Starck
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... vorher zierliche C-Säule wird aber breiter. Die Heckleuchten erinnern an den kleinen Bruder Kuga. Auch das zeigt Paris – der Trend zum SUV ist ungebrochen, und ...
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Thomas Starck
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... und da will auch Kia in Zukunft ein größeres Stück vom Kuchen. Die dritte Generation des Sorento hat ordentlich zugelegt. Mit 4,87 Metern wächst das SUV um knapp zehn Zentimeter, ist nun fast so groß wie ein BMW X5.
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Thomas Starck
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Trotzdem wirkt der Sorento aber nicht klobig. Ganz im Gegenteil: Wie Designchef Peter Schreyer anmerkt, profitieren die Proportionen des neuen Sorento durch den gewachsenen Radstand, der nun 2,78 Meter beträgt.
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Thomas Starck
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Der Trendsetter in Sachen SUV-Coupé putzt sich heraus: Optisch orientiert sich der neue BMW X6 am Basis-Bruder X5. An der Front machen lediglich große Lufteinlässe den Unterschied, das ...
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Thomas Starck
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... Heck wurde im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich harmonisiert. Äußerlich kaum sichtbar sind diverse Aerodynamik-Verbesserungen. Sie tragen zur Reduzierung des Durchschnittsverbrauchs von offiziell bis zu 22 Prozent im Vergleich zur ersten Generation bei. Außerdem hat der dicke Bayer 40 Kilo abgespeckt.
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Thomas Starck
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Mit dem neuen XC90 wagt Volvo tatsächlich einen Neuanfang. Technik und Design sind komplett neu – selten in der heutigen Zeit. Selbstbewusst steht der neue XC90 da, straff ...
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Thomas Starck
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... gezeichnet und klar. Nicht so kantig wie noch vor ein paar Jahren – aber eine durchaus gelungene Neuinterpretation der alten Schlichtheit.
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Thomas Starck
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Hauptdarsteller bei Porsche in Paris 2014: der Cayenne S E-Hybrid. Er soll 3,4 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen und 79 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.
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Thomas Starck
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Neues Futter für die urbanen Offroader hat Suzuki im Programm: Der neue Vitara ...
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Thomas Starck
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... buhlt im Kompakt-Segment um die Gunst der Käufer. Die können dank des serienmäßigen Allrad-Antriebs auch unbefestigte Pisten unter die Räder nehmen.
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Thomas Starck
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Kompaktes SUV? Das hat jetzt auch Fiat im Programm. Mit dem 500 X strapazieren die Italiener das Erbe ihrer Kleinwagen-Legende ähnlich stark wie Mini, ...
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Thomas Starck
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... und machen aus der kleinen Knutschkugel einen hochbeinigen Geländegänger. Der Wagen wird sicher seine Fans finden.
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Thomas Starck
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Wenden wir uns mal wieder den Sportlern und damit einer der größeren Enttäuschungen des Pariser Autosalons 2014 zu: Zwar zeigt Alfa den 4C Spider, aber ...
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Robin Hornig
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... von der Serienproduktion ist die kleine knackige Windmaschine noch ein Stück entfernt. Die Technik des versenkbaren Dachs sei einfach noch nicht ausgereift, lassen die Italiener wissen. Wer weiß, vielleicht schaffen sie es bis Genf 2015.
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Thomas Starck
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Wie man dem sportlichen Fahrer so richtig die Haare zerzaust, zeigt Aston Martin. Die Engländer präsentieren den Vantage Roadster ...
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Thomas Starck
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... in der S-Version – mit V12 und 573 PS unter der Haube.
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Thomas Starck
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Der XL Sport, die Power-Variante des XL 1, ist beim Pariser Salon der Star auf dem Stand von VW. Um den Sparfuchs auf Speed zu bringen, haben die Niedersachsen den gerade einmal 69 PS starken ...
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Thomas Starck
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... Plug-in-Hybriden mit E-Maschine und Zweizylinder-Diesel über Bord geworfen, und sich stattdessen aus dem Teilelager der neuen Tochter Ducati nichts weniger geholt als den stärksten Zweizylinder der Welt.
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Thomas Starck
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Der 1,2 Liter große V-Motor aus der 1199 Superleggera bringt es auf 200 PS und hat trotz der mageren 134 Nm leichtes Spiel mit dem deutlich gewachsenen, aber trotzdem nur 890 Kilogramm schweren Zweisitzer. Da freit sich auch der Boss.
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dpa
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Die Studie Lamborghini Asterion LPI 910-4 ist der erste Lamborghini mit Plug-in-Hybrid. Allein der Benziner leistet 610 PS, weitere 300 PS werden elektrisch generiert, ...
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Thomas Starck
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... die Systemleistung beträgt somit unglaubliche 910 PS. Das reicht, um den Asterion in 3,0 Sekunden auf 100 km/h zu katapultieren, bis zu 320 km/h sind möglich.
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Thomas Starck
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Rein elektrisch soll die Rennflunder 50 Kilometer weit fahren und – ähm, festhalten! – bis zu 125 km/h schnell.
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Thomas Starck
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Audi zeigt den TTS Roadster mit aufgeladenen Vierzylindermotoren, die nun sparsamer ...
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Thomas Starck
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... und effizienter sein sollen. Als TTS mit 310 PS! Ziel: 1,7 Millionen Autos verkaufen.
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Thomas Starck
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Der Sportback macht den TT zum Viertürer mit vier Sitzen. Dazu wurde der Serien-TT um 29 Zentimeter auf insgesamt 4,47 Meter gestreckt und die Karosserie im Heckbereich vergrößert. Der Radstand wuchs mit, um zwölf Zentimeter auf 2,63 Meter. Geht ja auch leicht: Schließlich baut der TT auf der Golf-Bodengruppe auf.
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Thomas Starck
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Luxus mit "Understatement": Im Bentley Mulsanne Speed gibt es ein eigenes Computersystem, um sich im Fond auf Geschäftstermine vorzubereiten.
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Thomas Starck
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537 PS, 1100 Newtonmeter Drehmoment. In 4,9 Sekunden auf Tempo 100, Topspeed 305 km/h. "Also auch gut zum Selberfahren", weiß Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer.
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Thomas Starck
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Honda präsentiert den gelifteten Civic. An der Front trägt der modernisierte Kompakte neue Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und einen neuen Stoßfänger. Die Sport-Variante unterstreicht ihren sportlichen Anspruch mit Wabengrill, 17-Zoll-Felgen, Heckspoiler und schwarzem Dachhimmel.
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Robin Hornig
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Mit dieser Studie machen uns die Japener Appetit auf den kommenden Civic Type-R. Der bekommt einen Turbo-Vierzylinder mit mindestens 280 PS. Trotz Zwangsbeatmung soll der Motor bis zu 7000 Touren drehen. Außerdem rüstet Honda das Fahrwerk des Type-R mit adaptiven Dämpfern aus.
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Robin Hornig
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Peugeot hat beim Heimspiel groß aufgefahren. Die Franzosen zeigen den 308 GT, der gegen den Golf GTI punkten soll. Unter der Haube des Kompakten steckt ...
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Thomas Starck
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... entweder der 1,6-Liter-THP-205-Motor mit Start-Stopp-System und Sechsgang-Schaltgetriebe oder das 2,0-Liter-Blue-HDi-180-Aggregat mit Sechsgang-Automatik.
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Thomas Starck
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Der Benziner (205 PS) spurtet in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und ist rund 220 km/h schnell, der Diesel (180 PS) überzeugt besonders beim Durchzug von 80 auf 120 km/h in 5,5 Sekunden.
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Thomas Starck
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Wem nach noch mehr Leistung ist, der kann demnächst zum 308 R greifen: Hier quetscht der Turbolader aus 1,6-Liter-Vierzylinder satte 270 PS.
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Thomas Starck
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Das Sondermodell 208 GTi 30th anniversary edition bekommt zum 30-jährigen Jubiläum der GTi-Baureihe eine Leistungsspritze auf 211 PS (Standard-GTi: 200 PS). Der, Sie ahnen es bereits, 1,6-Liter-Turbo-Motor stemmt nun 300 Newtonmeter Drehmoment.
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Thomas Starck
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Die kleine Asphalt-Rakete kommt in einer auffälligen Zwei-Farb-Lackierung, die Front des ist in texturiertem Schwarz gehalten, die Heckpartie rot lackiert. Der Marktstart ist für November 2014 geplant.
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Thomas Starck
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Ebenfalls bei Peugeot zu sehen ist das Facelift von 508, 508 SW und 508 RXH. Außen wird die Mittelklasse nur behutsam modifiziert: Der geänderte Kühlergrill ist aufrechter positioniert, die Motorhaube ist horizontaler ausgerichtet als bislang.
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Thomas Starck
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Die Leuchteneinheit an der Front umfasst Abblend- und Tagfahrlicht, Blinker und Nebelscheinwerfer, das Tagfahrlicht ist im Stoßfänger integriert.
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Thomas Starck
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Hinten gibt es eine neue Heckschürze, die laut Peugeot "eine stärkere Abgrenzung zum Kofferraum" schaffen und die Schutzwirkung verbessern soll. Die Rückleuchten wurden so platziert, dass sie sowohl von der Seite als auch von hinten horizontaler erscheinen.
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Thomas Starck
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Eine Studie mit Wow-Effekt: 4,70 Meter lang, aber nur 1,31 Meter hoch, duckt sich der Peugeot Exalt auf die Straße. Die Front wird geprägt von großen Lufteinlässen, in denen die LED-Blinker sitzen. Die Räder sind weit ausgestellt, ...
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Thomas Starck
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... besonders hinten macht der Peugeot dicke Backen, ein horizontales Band am Heck unterstreicht diesen Eindruck. Schmale Fensterlinien und schlank ausgeführte 20 Zoll-Alus betonen die sportliche Note.
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Thomas Starck
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340 PS schöpft der 1700 Kilo schwere Exalt aus seinen zwei Herzen. Das von Peugeot Sport entwickelte 1,6-Liter-THP-Aggregat leistet 270 PS, der 68 PS starke E-Motor treibt zusätzlich die Hinterachse an. Eine Sechsgang-Automatik übernimmt das Schalten. Je nach Bedarf wird das Konzeptauto nur vom E-Motor, vom Benzinmotor oder von beiden angetrieben.
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Thomas Starck
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Mit der Studie Q80 Inspiration zeigt Nissans Edel-Ableger Infiniti seine Vision für ein Oberklassen-Modell. Damit will die Marke nicht weniger, als die Klasse der viertürigen Premiumlimousinen aufmischen.
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Thomas Starck
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Die über fünf Meter lange, coupéartige Limousine wird von einem Hybrid-Antrieb mit 558 PS Systemleistung und atemberaubenden 750 Nm in unter vier Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.
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Thomas Starck
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Im Motorraum geht ein V6-Twinturbo-Benzindirekteinspritzer mit 456 PS zu Werk, dessen Kraft wie auch die des Elektromotors über eine Neunstufenautomatik bei Bedarf an alle vier 22-Zoll-Räder verteilt wird. Der Normverbrauch soll bei 5,5 Litern liegen, was einem CO2-Ausstoß von 129 Gramm entspricht.
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Thomas Starck
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Knackig, klein und ziemlich wichtig: Mit altbekannten Tugenden geht der Mazda MX-5 in die vierte Generation und zeigt sich dem Pariser Messepublikum in Bestform. Der Neubegrüder der Roadster-Faszination ...
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Thomas Starck
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... widersteht dem Trend zum Wachstum und soll gegenüber seinem Vorgänger sogar 100 Kilo verloren haben. Da reichen dann auch die beiden verfügbaren Motorisierungen mit 130 und 160 PS.
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Thomas Starck
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Droht hier Ungemach für die deutsche Mittelklasse-Elite? Jaguar präsentiert in Paris den XE und zielt damit genau auf A4, 3er und C-Klasse. Mit ihrer durchaus aggressiv gestalteten Front stehen auch die beim Design der 4,67 Meter langen Limousine die Zeichen auf Angriff.
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Thomas Starck
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Die Motorenpalette reicht von 163 PS starken Vierzylinder-Turbosdiesel bis zum Dreiliter-V6 mit strammen 340 PS. Preise gibt es auch schon: Los geht's bei 36.400 Euro, das Topmodell XE S reißt ein Loch von 54.600 Euro in die Haushaltskasse.
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Thomas Starck
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A wie Aperta – so erklärt sich der Buchstabenzusatz beim Ferrari 458 Speciale, und es heißt nichts anderes als "offen". Das Cabrio wird wie das Coupé ...
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Thomas Starck
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... von einem 605 PS starken V8-Saugmotor befeuert und soll in glatten drei Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen.
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Thomas Starck
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Daimler schiebt die stärkste Version der neuen Mercedes C-Klasse aufs Pariser Messeparkett. Der Mercedes-AMG C 63 (bislang Mercedes C 63 AMG) muss künftig auf Hubraum verzichten, ...
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... statt des bisherigen 6,2-Liter-Saugmotors arbeitet unter der Haube des stärksten C nun ein vier Liter großer V8-Biturbo mit 476 PS ...
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... beziehungsweise 510 PS in der potentesten Ausbaustufe C 63 S. Daimler verspricht, der Motor sei eng verwandt mit dem Aggregat aus dem nagelneuen Porsche-Jäger Mercedes-AMG GT.