
Schnell und trotzdem sauber? Spätestens mit dem Tesla Roadster kam der Beweis, dass schnell nicht auch automatisch schmutzig bedeutet. Nur wird der Roadster inzwischen nicht mehr gebaut.
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Werk

Zum Preis von 99.000 Euro exklusive Steuern erhielt der Kunde einen 257 PS starken Elektro-Sportler im Kleid der Lotus Elise, der unter vier Sekunden auf 100 km/h beschleunigte und dennoch ausschließlich mit Strom aus der Steckdose fuhr.
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Doch die Ära ist zu Ende, der Nachfolger wird eine sportlich angehauchte Limousine. Sie ist für 2014 angedacht. Und was gibt es noch im Reich der sportlichen Stromer?
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Nicht rein elektrisch, aber sehr sauber fährt der Fisker Karma: Er hat ein Verbrennungstriebwerk und zwei Elektromotoren. Letztere sitzen an der Hinterachse, ziehen sich ihre Energie aus einem 20 kWh großen Lithium-Ionen-Akku, ...
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... der an einer normalen Steckdose in sechs Stunden aufgeladen werden kann. Seine Kapazität reicht für rund 80 Kilometer.
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Danach – oder beim Antippen einer Schaltwippe am Lenkrad – schaltet sich der 260 PS starke Turbobenziner unter der Motorhaube zu. 403 PS Systemleistung und 201 km/h Spitze gibt es zum Preis von 102.000 Euro.
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Mercedes nennt für den SLS AMG E-Cell schon konkrete Zahlen. Der stromgetriebene Flügeltürer, der 2013 auf den Markt kommen soll, beschleunigt bereits jetzt in 4,0 Sekunden auf 100 bzw. 11,0 Sekunden auf 200 km/h, ...

... dabei befindet er sich erst im Frühstadium seiner Entwicklung. Statt 571 PS des fossilen SLS sind es jetzt 533 PS oder besser 392 Kilowatt. Schaltgetriebe? Fehlanzeige – nur eine fixe Übersetzung, um die 12.000 Umdrehungen der E-Motoren straßenverträglich runter zu schrauben.
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Martin Meiners

Auspuff? Fehlt. Preis? Fehlt auch noch, aber unter 250.000 Euro dürfte das elektrisierte Husarenstück nicht zu haben sein.
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Martin Meiners

Porsche-Tuner Ruf tüftelt bereits seit Jahren an einem E-Porsche auf Basis des 911ers mit unterschiedlichen Leistungsvarianten: Die Basis schafft ...
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... eine Reichweite von ca. 150 Kilometer, Höchstgeschwindigkeit ca. 220 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in ca. sieben Sekunden.
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Wolfgang Groeger-Meier
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Das Zwei-Motoren-Konzept mit Zweigang-Getriebe bringt es auf 250 km/h und rast in fünf Sekunden auf 100 km/h. Serienreif ist der Ruf E-Porsche noch nicht.
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Wolfgang Gröger-Meier
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Auch Porsche setzt ein Zeichen. Und das in dreifacher Hinsicht: Mit dem 918 Spyder ensteht ein Sportwagen der Superlative. 767 PS PS stark, 320 km/h schnell, von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,2 Sekunden. Wahnsinn!
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Zwei Elektromotoren an den Vorderrädern steuern jeweils 80 kW zur Maximalleistung von exakt 767 PS bei, das soll den Verbrauch bei entsprechender Fahrweise auf bescheidene drei Liter Super Plus runterschrauben. Unglaublich!
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Jochen Knecht
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Was der Technologie-Träger mit drei Herzen und Monocoque aus leichtem Kohlefaser-Verbundstoff (CFK) kosten soll? 768.026 Euro ruft Zuffenhausen für den Überflieger auf. Damit wird der 918 Spyder wohl zum teuersten Serien-Auto Deutschlands.
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Deutlich günstiger könnte der Porsche Boxster E ausfallen. Optisch unterscheidet sich der 4,32 Meter lange Elektro-Boxster auf den ersten Blick kaum vom Original: Ein loses Kabel, eine zusätzliche Anzeige auf dem Armaturenbrett, Schriftzug auf den Türen – das war's dann auch schon.
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Sven Krieger
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Der E-Motor leistet 122 PS. Auf Knopfdruck ertönt digital erzeugter Motorsound. Die Fahrwerte (0 auf 100 km/h in 9,8 Sekunden, 150 km/h Spitze) klingen ebenso ausbaufähig ...
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Sven Krieger
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... wie die Reichweite von 170 Kilometern. Doch bisher ist der E-Boxster nur ein Versuchsträger – und eine Serienreife unklar.
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Sven Krieger
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Die schien beim Lightning GT bereits seit 2009 beschlossen, bisher ist aber nur ein fahrtüchtiger Prototyp dabei entstanden. Design und Daten sind beeindruckend: zwei E-Motoren im Heck ...
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Werk
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... mit zusammen 300 kW Leistung. Der Antriebsstrang soll aus dem SLS E-Cell stammen. Die 44 kWh Energie werden in extrem teuren Lithium-Titanat-Akkus aus den USA gespeichert, die sich per Schnellladung in zweieinhalb Stunden aufladen lassen.
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Werk
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Die Reichweite gibt der Hersteller mit 240 Kilometern an, Tempo 100 soll in weniger als fünf Sekunden erreicht werden. Ab Herbst 2012 sollen jährlich 250 Stück in Coventry entstehen und für rund 250.000 Euro verkauft werden.
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Werk
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Kleinserienhersteller Artega aus Delbrück bietet bereits eine E-Version des Artega GT an. Die Hinterräder des Artega SE werden von zwei E-Motoren (280 kW) angetrieben.
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Boris Pieritz
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Die Lithium-Polymer-Akkus (37 kWh) sollen eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern garantieren.
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Lars Hänsch
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Der SE ist mit 1400 Kilo nur zehn Prozent schwerer als der GT. Der Preis ist happig: ca. 180.000 Euro.
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Boris Pieritz
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Es gibt auch Konzepte für die Zukunft, die schon serienreif sein sollten, es aber nicht sind. So wie der Haidlmair Hai E3, der 2009 vorgestellt wurde. Der 3,81 Meter lange, 1,72 Meter breite und 1,13 Meter hohe Österreicher ...
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Werk
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... ist ein zweisitziger Roadster mit zwei Radnabenmotoren. Die gemeinsam 86 PS starken Magnetmotoren an den Hinterrädern sollen den Hai E3 mit einem Drehmoment von 520 Nm auf bis zu 130 km/h bringen. Die Serie war für 2010 angekündigt, bisher gibt es aber weder das Auto noch einen Preis.
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Werk
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Richtig ins Geld gehen würde vermutlich der Stromer Protoscar Lampo3, wenn er denn in einer Kleinserie kommen würde.
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Werk
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Die Schweizer Technikschmiede denkt über eine Produktion nach, wenn die Nachfrage stimmt. Die beeindruckenden Daten der Flunder: Ein 120 Kilowatt starker E-Motor samt Reduktionsgetriebe an der Vorderachse wird mit zwei weiteren Elektromotoren (je 150 kW stark) kombiniert.
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Werk
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Auf der IAA 2011 stand Brabus ganz besonders unter Strom: Dort feierte nämlich die erste rein elektrisch betriebene Mercedes E-Klasse Weltpremiere. Der Brabus E 4WD Full Electric, der kein einziges Gramm CO2 emittiert, ...
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Jürgen Mainx
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... legt dazu noch alles andere als bescheidene Fahrwerte an den Tag. Für den Vortrieb sind vier Elektromotoren, jeweils eine Einheit pro Rad, zuständig. Gespeist werden die von einem 56 kW starken Lithium-Ionen-Batterie-Pack, das je nach Verfügbarkeit intern oder extern geladen wird.
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Die elektrisch angetriebene E-Klasse macht mit immerhin 6,9 Sekunden im Sprint auf Tempo 100 und einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h (begrenzt) durchaus Gaudi. Bisher ist der Tuning-Stromer aber noch ein Einzelstück.
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Jürgen Mainx
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Jetzt wird es kurios: Angeblich feiert auch der DeLorean DMC-12 ein Comeback – als Elektroauto, im Original-Look des DMC-12 von 1981 mit Flügeltüren und den typischen Rückleuchten, aber mit reinem Herzen. 2013 soll es los gehen.
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Werk
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Und hier kommt noch einer mit einem dicken Fragezeichen: Der kroatische Konstrukteur Mate Rimac hat mit dem Concept One einen Stromer entwickelt, der von einem anderen Stern zu sein scheint.
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Premiere der Studie war auf der IAA 2011. Erste Eckdaten des Überfliegers lassen die Ohren klingeln: 1088 PS, 3800 Newtonmeter Drehmoment, von 0 auf 100 km/h in 2,8 Sekunden. Der Top-Speed wird laut Rimac bei 305 km/h elektronisch abgeregelt.
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Jedes der vier Räder wird von einem eigenen, flüssig gekühltem E-Motor angetrieben. Die Batterien sollen angeblich 92 kW/h leisten, das ist mehr als üppig, genau wie die Reichweite von 600 Kilometern.
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Falls Sie eine Schwäche für Purismus haben: Irmscher hat seinen Roadster 7 elektrifiziert und stellte das Ergebnis als Studie auf dem Autosalon in Genf 2011 vor. Der Stromer hört auf den Namen i Selectra, was für "Irmscher sportive elektrische Antriebe" steht.
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J. Mönnich
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Seine Power bekommt er von einem 144 Volt Gleichstrom-Motor, der es auf 238 PS bringt. Kurzfristig steht laut Irmscher ein Drehmoment von 800 Newtonmeter zur Verfügung. Das hat seinen Preis: Wenn Irmscher den i Selectra in Serie bauen würde, wäre ein "Zielpreis unter 90.000 Euro" fällig.
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Boris Pieritz
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Der nächste Exot: Ex-Formel 1-Konstrukteur Gorden Murray kehrt zu seinen Wurzeln zurück und baut wieder einen Sportwagen. Bisher existiert nur ein Prototyp, der im Auftrag des Chemiegiganten Toray gebaut wurde. Besonderheit: Der "Teewave AR.1" getaufte Zweisitzer ist kein brachiales Sportgerät, ...
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... sondern ein elektrischer Saubermann mit Mini-Gewicht. Optisch erinnert der Teewave stark an den Lotus Elise, er lässt aber mit 2,61 Metern Radstand exakt 31 Zentimeter mehr Platz zwischen den Achsen. Auch hier gilt: Bisher existiert nur ein Prototyp.
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Der Electric RaceAbout (ERA) hat mit 8,42 Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife einen neuen Rundenzeitenrekord für Elektro-Autos mit Straßenzulassung aufgestellt. Der Elektro-Sportwagen aus Finnland ist ein Forschungsprojekt von Studenten.
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Angetrieben wird der ERA von vier Elektromotoren, die kontinuierlich 272 PS leisten und kurzzeitig sogar 449 PS generieren. So kann der 1720 Kilo schwere Finne in sechs Sekunden auf Tempo 100 und bis auf 244 km/h beschleunigen. In Serie wird es ihn wohl nie geben.
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Für Freunde des Besonderen eignet sich der MonoTracer-E 150, ein High-Performance Elektro-Kabinenmotorrad mit 220 PS, 1800 und Nm Drehmoment. 240 km/h sollen drin sein, der Spurt auf Tempo 100 gelingt unter vier Sekunden. Auch hier gilt: bisher nur eine Studie.
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Zurück in die Heimat: Der BMW i8 soll 2013 für BMW die Zukunft mit einläuten. Vorne werkelt ein 170 PS starker E-Motor, hinten arbeitet dagegen ein turboaufgeladener Dreizylinder-Benziner mit 223 PS und bis zu 300 Newtonmeter Drehmoment.
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Diese Antriebsallianz lässt den i8 in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 marschieren. Bei 250 km/h wird abgeregelt. Der Verbrauch soll bei 2,7 Litern liegen. Bis zu 35 Kilometer kann der i8 auch rein elektrisch gefahren werden. Der Preis wird sicher nicht unter 100.000 Euro liegen.
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RADOVAN VARICAK / MOTOR FORECAST
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Noch mal 50.000 Euro mehr könnten für den Audi e-Tron fällig werden. Der elektrisierte Renner ruht auf einer verkürzten R8-Plattform, greift auch beim Design die Grundlinie von Audis Mittelmotor-Sportler auf. Die 470 Kilo schweren Lithium-Ionen-Batterien liefern den Saft für vier Motoren, ...
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... die einzeln hinter den Rädern sitzen und es zusammen auf 313 PS bringen. Quattro? Ja, aber mal anders. 4,8 Sekunden bis Tempo 100 und 200 km/h maximal soll der e-Tron schaffen, wenn er 2013 kommt.
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Auch eine offene Version als R8 e-Tron Spyder ist geplant, mit identischer Technik, aber zusätzlicher Frischluftgarantie. Ein Preisaufschlag im Vergleich zum Coupé ist dabei garantiert.
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Werk