Techno Classica 2011 – die Show der Superlative. Fast 180.000 Besucher, mehr als 2000 hochglanzpolierte Klassiker. Essen bot eine Reizüberflutung der besonderen Art.


Die Open-Air-Verkaufsausstellungen erwiesen sich nicht gerade als Schnäppchen-Markt. Dafür fanden sich hier zahlreiche Exoten und reizvolle Gammelkisten mit herrlicher Patina.
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Frank B. Meyer

Der kleine Unbekannte: Bevor der Citroën Ami 6 zu seiner endgültigen Form fand, phantasierte Citroën 1960 diesen herrlichen Prototypen namens C 60 zusammen.
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Kennen Sie den? Das Strand-Auto Fiat Shelette Jolly. Ghia schneiderte 1974 diesen Sonderaufbau auf Basis des Fiat 850. Das Schnittmuster hatte Michelotti geliefert.
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In den Fluten der SL und Porsche fanden sich auch Kleinodien wie diese entzückende Aurelia B20, eine Lancia-Rarität aus den mittleren 50er-Jahren.
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Rarer Brite: Der Triumph 2500 Estate Injection von 1971 versteckte sich, kaum beachtet, in einer Ecke des Freigeländes. Für 9500 Euro hätte man, zumindest deutschlandweit gesehen, sicherlich ein Unikat erstanden.
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Neben Maserati Quattroporte und De Tomaso Deauville die dritte italienische Hochleistungslimousine der 70er-Jahre: der Iso Fidia (1968-1974). Ähnlich wie seine Konkurrenten, wurde der Fidia nur in homäopathischen Dosen verkauft. Nur 192 Exemplare der bis zu 355 PS starken V8-Limousine entstanden.
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Ein 1958er Mercedes 220 SE Coupé für nur 32.000 Euro. Ein Traumwagen, der in diesem Fall eventuell noch etwas Zuwendung braucht.
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Automobilia gab's reichlich. Prospekte und Zubehör sowieso, aber wie wäre es mal mit Baby-Schonkost von Opel?
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Glitzernder Chrom in gleißendem Licht: So kennt man die Techno Classica, so liebt man den Trubel ums alte Blech. Wären doch bloß die Preise moderater gewesen!
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