
Hier geht es um pure Leistung! AUTO BILD zeigt die Top 30 der PS-starken Sportwagen.
Platz 30: Ferrari Monza SP (2018): 810 PS • über 300 km/h • Drehmoment: 719 Nm • Gewicht: 1500 kg
Der Ferrari Monza ist eine Hommage an die legendären Modelle der 50er-Jahre. Der neue Monza, ein offener Einsitzer, ist gleichzeitig das erste Fahrzeug der Icona-Serie, mit der die Italiener historische Highlights ehren wollen. Die Stückzahl ist sehr begrenzt, die Preise sind hoch: Ein SP kostet ab 1,6 Millionen Euro.
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Thomas Starck

Platz 29: Fenyr SuperSport (2016): 810 PS • 395 km/h • Drehmoment: 980 Nm • Gewicht: 1350 kg
Der Fenyr ist nach dem Fenriswolf aus der nordischen Mythologie benannt und außergewöhnlich aggressiv gestaltet. Der 3,8-Liter-Boxermotor stammt von Porsche-Tuner RUF und katapultiert den SuperSport in 2,7 Sekunden von 0 auf 100.
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Barthelmess

Platz 28: Porsche 918 Spyder (2013): 887 PS • 345 km/h • Drehmoment: 1280 Nm • Gewicht: 1642 kg
Nach der Leistung gerankt, liegt der 918 Spyder knapp hinter der Hybrid-Konkurrenz von Ferrari und McLaren. Im internen Markenkampf liegt der Nachfolger des Carrera GT vorne. Die prestigeträchtige Nürburgring-Nordschleife umkurvte der Spyder 2012 in 7:14 Minuten.
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Werk

Platz 27: McLaren P1 (2013): 916 PS • 350 km/h • Drehmoment: 900 Nm • Gewicht: ca. 1500 kg
Der P1 schiebt sich in der PS-Rangliste vor den Porsche 918 Spyder. McLarens erstes Hybrid-Fahrzeug wurde bis Dezember 2015 insgesamt 375 Mal produziert. Das Design basiert auf dem des legendären MP4-12c.
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Werk

Platz 26: GTA Spano (2015): 925 PS • 370 km/h • Drehmoment: 1220 Nm • Gewicht: 1400 kg
Der Blick auf diese Frontpartie sagt alles: Der Spano ist auf Angriff aus, in Spanien wurde nie ein schnellerer Sportwagen gebaut. Von der 2015er-Version wurden nur 99 Fahrzeuge produziert, der Preis beträgt 630.000 Euro.
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Werk

Platz 25: Ferrari LaFerrari (2013): 963 PS • 350 km/h • Drehmoment: 900 Nm • Gewicht: 1430 kg
Der LaFerrari steht für alles, was die Marke Ferrari ausmacht. Formvollendetes Design, klassische Exklusivität und unbändige Kraft. Das Paradefahrzeug der Italiener leistet 9000 Umdrehungen pro Minute, erreicht in weniger als sieben Sekunden die 200 km/h-Marke – und ist auf 499 Fahrzeuge limitiert.
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Werk

Platz 24: Koenigsegg CCXR (2008): 1018 PS ● 398 km/h ● Drehmoment: 1060 Nm ● Gewicht: 1280 kg
Seine maximale Leistung erreicht das Auto nur, wenn man es mit Bioethanol betreibt. Das soll einen 0-bis-200-km/h-Sprint in unter neun Sekunden ermöglichen. Im März 2009 wurde der CCXR in die Forbes-Liste der "10 schönsten Autos aller Zeiten" gewählt.
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Werk

Platz 23: Bristol Fighter T (2004): 1026 PS • 362 km/h • Drehmoment: 1405 Nm • Gewicht: 1595 kg
Der Oldie unter den PS-Monstern: Das Topmodel des Bristol Fighter entstand 2004 und soll laut Werk für Tempo 400 gut sein. Die Verkaufsmodelle sind allerdings bei 362 km/h abgeriegelt.
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Werk

Platz 22: McLaren Speedtail (2019): 1050 PS • 403 km/h (Hersteller-Angabe) • Drehmoment: k.A. • Gewicht: 1430 kg
Drei Sitze, 1050 PS und eine Top-Speed von 403 km/h – der Nachfolger des legendären P1 ist ein Hypercar vom Feinsten, die Beschleunigung (0-300 km/h in 12,8 Sekunden) atemberaubend. Passend dazu der Preis: Zwei Millionen Euro zuzüglich Steuern soll der Bolide kosten, alle 106 Exemplare sind verkauft. 2020 sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.
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Peter Fischer / Auto Bild

Platz 21: Mercedes AMG One (2017): 1054 PS • >350 km/h • Drehmoment: 1400 Nm • Gewicht: k.A.
Der AMG One (ursprünglich "Project One") basiert auf dem Mercedes F1 W07 Hybrid, mit dem der Hersteller 2016 19 von 21 Formel-1-Rennen gewinnen konnte. Darin arbeitet ein 1,6-Liter-V6-Ottomotor plus drei Elektromotoren, die den Straßenboliden in weniger als elf Sekunden auf 300 km/h schießen sollen. Die Serie ist auf 275 Stück limitiert. Preis: rund 2,3 Millionen Euro.
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Daimler AG
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Platz 20: Rimac Concept_One (2013): 1088 PS ● 300 km/h ● Drehmoment: 1600 Nm ● Gewicht: 1900 kg
Der Concept_One der kroatischen E-Auto-Schmiede Rimac gilt als erster elektrischer Supersportwagen. Die Ur-Version beschleunigt in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei Tempo 300 setzt die Elektronik der Tempojagd ein Ende.
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Sassen
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Platz 19: Zenvo ST1 (2009): 1104 PS ● 375 km/h ● Drehmoment: 1430 Nm ● Gewicht: 1688 kg
Von diesem 1104 PS starken Superflitzer sind weltweit lediglich 15 Fahrzeuge erhältlich – zu einem Stückpreis von 830.000 Euro. Kritiker bemängeln seine schlechte Fahrbarkeit. Bei miesem Wetter soll der ST1 nur schwer zu kontrollieren sein.
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Toni Bader
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Platz 18: Aston Martin Valkyrie (2019): ca. 1130 PS • 400 km/h (Hersteller-Angabe) • Drehmoment: k.A. • Gewicht: ca. 1030 kg
Der Valkyrie soll Ende 2019 auf den Markt kommen, die 150 Straßenversionen der Koproduktion zwischen Aston Martin und Red Bull sind schon ausverkauft. Der Preis für das V12-Monster soll bei ca. drei Millionen Euro liegen. Die offiziellen Leistungsdaten sind noch nicht bekannt, der Brite dürfte aber über 1000 PS verfügen und mindestens 400 km/h schnell sein.
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Aston Martin
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Platz 17: Koenigsegg Agera RS (2015): 1175 PS • 447 km/h • Drehmoment: 1280 Nm • Gewicht: 1295 kg
Der Koenigsegg Agera RS ist der Tempo-Spezialist unter den PS-Monstern. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von gemessenen 447 km/h ist er der offiziell schnellste Straßenwagen der Welt. Und damit auch schneller als 16 stärkere Modelle, die in dieser PS-Rangliste noch vor ihm stehen. Nur der Jesko aus gleichem Haus könnte ihm gefährlich werden.
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Berndt Andresen
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Platz 16: SSC Ultimate Aero TT (2006): 1183 PS • 412 km/h • Drehmoment: k.A. • Gewicht: ca. 1290 kg
2006 erschuf Shelby mit dem Ultimate Aero ein wahres Leistungs-Monster, das in der stärksten Version TT schon damals die 1000-PS-Hürde knackte. Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit war der Amerikaner lange vorne, erst 2010 wurde er als schnellster Straßenwagen abgelöst.
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Berndt Andresen
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Platz 15: Zenvo TSR-S (2018): 1194 PS • 325 km/h • Drehmoment: 1100 Nm • Gewicht: 1495 kg
Der TSR-S ist die extremste Ausbaustufe des TS1. Das neueste Produkt des dänischen Sportwagenherstellers Zenvo ist leichter und stärker als seine Markenbrüder, wird allerdings bei 325 km/h abgeriegelt. Spektakulär: der bewegliche Heckspoiler, der den Anpressdruck erhöht. Insgesamt sollen fünf Exemplare des TS-R gebaut werden.
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Jan Götze / Auto Bild
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Platz 14: Bugatti Veyron Super Sport (2010): 1200 PS • 415 km/h • Drehmoment: 1500 Nm • Gewicht: 1888 kg
Der Veyron war lange Jahre der Inbegriff eines serientauglichen Hypercars. Mit dem Super Sport erschuf Bugatti ein Meisterwerk der Technik, das jahrelang den Geschwindigkeitsrekord für Serienfahrzeuge hielt und dessen W16-Motor auch erfahrene Fahrer beeindruckt.
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Werk
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Platz 13: Ultima RS (2020): 1217 PS • km/h max.: 402 (Angabe vom Hersteller) • Drehmoment: k.A. • Gewicht: 930 kg
Ein Supersportwagen der besonderen Sorte: Mit einem Leistungsgewicht von 0,76 kg/PS dürfte der Ultima RS zu den Besten der Branche zählen, zudem kann sich der Kunde den RS quasi "selbst" bauen, verschiedene Motoren und Ausstattungen nach Wunsch zusammenstellen. So sind laut Hersteller 487 bis 1217 PS möglich. Preise nennt Ultima (noch) nicht.
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Ultima Sports Ltd
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Platz 12: Fahlke Larea GT1 S12 (2014): 1260 PS • 430 km/h • Drehmoment: 1600 Nm • Gewicht: 950 kg
Der Larea GT1 S12 vom deutschen Tuning-Unternehmen Fahlke ist mit 950 kg eines der Fliegenwichte unter den Supersportwagen und liefert im Zusammenspiel mit den 1260 PS Leistung echtes Rennsportfeeling.
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Werk
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Platz 11: Hennessey Venom GT (2011): 1261 PS • 435 km/h • Drehmoment: 1559 Nm • Gewicht: 1147 kg
Genau 13 Autos existieren von diesem Supersportler, der Tempo 300 in 13,63 Sekunden erreicht und maximal 435 km/h rennt. Nachfolger F5, den Hennessey bald auf die Strecke bringen will, übertrifft diese Zahlen sogar noch mal deutlich.
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Werk
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Platz 10: NextEV Nio EP9 (2016): 1360 PS • 313 km/h • Drehmoment: 1480 Nm • Gewicht: 1735 kg
Der Nio EP9 galt drei Jahre als schnellstes E-Auto der Welt, bewältigte die Nordschleife in sagenhaften 6:45,9 Minuten. Von null auf hundert schießt der Supersportler in 2,7 Sekunden, nach rund 16 Sekunden fällt die 300er-Marke. Sechs Exemplare wurden bereits für jeweils über eine Million Euro verkauft, zehn weitere werden gebaut.
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NextEV NIO Formula E Team
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Platz 9: Koenigsegg One:1 (2014): 1360 PS • 440 km/h (Hersteller-Angabe) • Drehmoment: 1371 Nm • Gewicht: 1360 kg
Der bereits dritte Koenigsegg in der Liste war der direkte Nachfolger des Agera R und trägt seinen Namen aufgrund des fantastischen Leistungsgewichts von 1,0 kg/PS, die den Exoten in rekordverdächtigen 21,5 Sekunden auf Tempo 400 bringen. Auch der Preis ist außergewöhnlich: 3,3 Millionen Euro.
Bild: Werk
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Platz 8: Bugatti Divo (2018): 1500 PS • 380 km/h • Drehmoment: 1600 Nm • Gewicht: 1960 kg
Der Bugatti Divo basiert auf dem Chiron, unterscheidet sich aber optisch deutlich vom Vorgänger: größerer Grill, schmale Scheinwerfer, spezieller Farbton "Divo Racing Blue" – Bugatti verpackte den bekannten 8-Liter-W16-Motor in neuem Gewand. 40 Fahrzeuge wurden produziert – alle sind verkauft. Trotz des pompösen Preises von fünf Millionen Euro pro Stück.
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Christoph Börries / AUTO BILD
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Platz 7: Bugatti Chiron (2016): 1500 PS • 420 km/h • Drehmoment: 1600 Nm • Gewicht: 1995 kg
Mit dem Chiron hat Bugatti den Veyron nicht neu erfunden, aber noch mal rundum verbessert. Das Design ist deutlich sportlicher als das des Vorgängers, und auch an der Motorleistung haben die Franzosen gedreht und satte 300 PS draufgepackt.
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Werk
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Platz 6: Koenigsegg Regera (2015): 1509 PS • 410 km/h • Drehmoment: 2150 Nm • Gewicht: 1420 kg
Koenigsegg konzipierte den Regera mit einem einzigen Ziel: das schnellste Serienfahrzeug der Welt zu bauen. Den ersten Platz in unserer Rangliste verpasst der Hybrid jedoch deutlich. Trotz der drei Elektromotoren und dem Aluminium-V8-Ottomotor, die insgesamt über 1500 PS leisten.
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Lena Barthelmeß
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Platz 5: Koenigsegg Jesko (2020): 1622 PS • km/h max.: über 480 km/h (Angabe vom Hersteller) • Drehmoment: 1500 Nm • Gewicht: 1420 kg
Jesko heißt der Nachfolger des Koenigsegg Agera, benannt nach dem Vater des Firmengründers. Der Hypersportwagen mit Fünfliter-V8 soll als Erster die magische 300-mph-Marke (483 km/h) knacken. Koenigsegg will 125 Exemplare des Jesko bauen, der Preis soll bei bis zu drei Millionen Euro liegen.
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Jan Götze / Auto Bild
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Platz 4: Hennessey Venom F5 (2017): 1622 PS • 484 km/h (Hersteller-Angabe) • Drehmoment: 1763 Nm • Gewicht: 1338 kg
Der Hennessey Venom F5 ist das schnellste Straßenauto der Welt. 484 km/h gibt Hennessey als Maximum an. Für den Sprint auf 400 km/h soll der nach einem Tornado benannte F5 nicht mal 30 Sekunden brauchen. 25 Exemplare sind geplant. Preis: rund 1,4 Millionen Euro.
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Hennessey Performance
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Platz 3: Keating TKR (2010): 1825 PS • 418 km/h • Drehmoment: 2264 Nm • Gewicht: 995 kg
Mit Tempo 418 war der TKR lange der schnellste Sportwagen der Welt, bis ihn der Bugatti Veyron Super Sport mit gemessenen 431 km/h übertrumpfte. Nun gehören beide zu den stärksten, aber nicht mehr zu den allerschnellsten Sportwagen.
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Platz 2: Pininfarina Battista (2020): 1900 PS • km/h max.: über 350 (Angabe vom Hersteller) • Drehmoment: 2300 Nm • Gewicht: k.A.
Der voll elektrische Battista ist der erste Hypersportwagen der italienischen Designschmiede. Die E-Rakete soll Tempo 300 in zwölf Sekunden erreichen, die Reichweite bei etwa 480 Kilometern liegen. Insgesamt sind 150 Exemplare für 2020 geplant. Stückpreis: rund 2,2 Millionen Euro.
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Jan Götze / Auto Bild
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Platz 1: Rimac C_Two (2018): 1914 PS, 412 km/h (Hersteller-Angabe) • Drehmoment: 2300 kg • 1950 kg
Der Nachfolger des Rimac Concept_One ist der König unter den PS-Monstern. Die vier Elektro-Motoren liefern unglaubliche 1914 PS, die den C_Two laut Hersteller auf 412 km/h beschleunigen können. Die 100-km/h-Grenze soll der Kroate in 1,97 Sekunden durchbrechen, damit wäre er zudem das am schnellsten beschleunigende E-Auto der Welt. Hier kommen die schnellsten Autos der Welt
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