1990: Hans-Joachim Stuck hatte in der Endabrechnung in seinem Audi V8 quattro (Foto) 189 Punkte, sein Verfolger Johnny Cecotto im BMW 177 Zähler auf dem Konto.


1991: Die neue Version des Meisterautos hatte mehr PS (442), dazu kamen ein Frontsplitter und eine verstellbare Lippe am Heck. Frank Biela wurde Meister.
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2002: Der privat von Abt eingesetzte Audi TT-R kam auf 455 PS. Ein verbessertes Fahrwerk und eine veränderte Aerodynamik verhalfen Laurent Aiello zum Titel.
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2004: Im Jahr des Werkseinstiegs holte Mattias Ekström den Titel. Garant für den Erfolg des Abt-Audi A4 DTM war eine auf Abtrieb ausgerichtete Aerodynamik.

2007: Der Audi A4 DTM leistete rund 460 PS. Entscheidend waren vor allem Verbesserungen bei der Aerodynamik. Ein Sieg reichte Ekström zum Titelgewinn.

2008: Timo Scheider gewann seinen ersten Titel. Die Unterschiede des neuen Audi A4 DTM zum Vorgänger: eine verbesserte Balance und mehr Zuverlässigkeit.
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2009: Der A4 DTM wurde erneut weiterentwickelt. Rund 80 Anpassungen brachten unter anderem eine bessere Fahrbarkeit. Timo Scheider verteidigte seinen Titel.
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2011: Martin Tomczyk holte sich vor seinem Wechsel zu BMW im älteren Modell des Audi A4 DTM, das 470 PS leistete und 1025 kg wog, sensationell den Gesamtsieg.
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2013: Das Audi-Meisterauto von Mike Rockenfeller leistete 460 PS, hatte aber den 2013 neu eingeführten verstellbaren Heckflügel (DRS).
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2017: René Rast sicherte sich 2017 den Titel – mit sechs Siegen in Folgen stellte er dabei sogar einen Rekord auf.
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2019: Zum Einsatz kam erstmals der neue Zwei-Liter-Vierzylinder-Turbo mit 610 PS. Wieder war Rast der erfolgreiche Titelträger
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