Trotz der starken Tarnung des roten Fiat 500 Abarth ist klar, dass das Facelift die optischen Neuerungen des normalen 500er übernimmt. Zu erkennen sind die überarbeiteten Scheinwerfer und ...


... die neuen Tagfahrlichter mit LED-Technik. Zudem prangen an der Front des Abarth größere Lufteinlässe. Am Heck fallen die ...
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... modernisierten Rückleuchten mit Mittelteil in Wagenfarbe ins Auge – auch sie kennen wir bereits vom Fiat 500 Facelift. Die Nebelschlussleuchte und der Rückfahrscheinwerfer wandern analog zum zahmen 500er in die Heckschürze. Direkt darunter macht sich der zweiflutige Sportauspuff breit. Optional wird es auch für den neuen Abarth 500 den Record-Monza-Klappenauspuff mit vier Rohren geben. Das dezente Facelift runden sehr wahrscheinlich neue Felgendesigns ab.
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Im Innenraum bekommt der Skorpion ein neues Lenkrad und als wichtige Neuerung endlich ein Infotainmentsystem mit Fünf-Zoll-Monitor inklusive Navi, Internetradio und Smartphonekopplung. Als sicher gilt: Die Motoren der aktuellen Baureihe werden übernommen. Es bleibt beim von einem Turbolader befeuerten 1,4-Liter-Vierzylinder. Die Kunden können wie bisher ...
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... zwischen einer Handschaltung und dem sogenannten MTA-Getriebe wählen. In der Basisausführung Abarth 500 Custom leistet der Motor 135 PS, denkbar ist, dass die Einstiegsversion durch den Abarth 595 mit 140 PS ersetzt wird. Im Abarth 595 Turismo leistet das Triebwerk 160 PS und im Abarth 595 Competizione ...
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... dank größerem Turbolader 180 PS. Möglich ist zudem eine noch potentere Version mit 190 PS oder sogar 205 PS. Der Name? Womöglich Abarth 695 oder der aus dem Rennsport entliehene Zusatz Assetto Corse. Ob diese Sportversionen der Sportversion auch in Genf stehen, ist ungewiss. Sicher ist, dass der facegeliftete Fiat 500 Abarth Premiere auf dem Genfer Autosalon 2016 hat.
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