
Am 3. Dezember 2011 begann die 42. Tokyo Motor Show. Auf der größten japanischen Automesse tummeln sich vor allem skurrile Studien und flippige Zukunfts-Konzepte. Wir zeigen Ihnen die Highlights.

Der Vorbote zukünftiger Performance-Modelle: Mit dem Juke Nismo Concept zeigt Nissan auf der Tokyo Motor Show 2011, wie die Erfahrung aus dem Rennsport in die Serie einfließt. Der kleine Crossover steht auf üppigen 19-Zöllern, hat einen modifizierten Kühlegrill, ein aerodynamisch optimiertes Bodykit und ...
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... einen neuen Heckspoiler. Den 1,6-Liter-Turbo unter der Haube unterziehen die Nismo-Ingenieure einer Kraftkur, deren Ergebnis erst bei Serieneinführung des Top-Juke verraten wird. Auch im Innenraum wird kräftig Sportornat verteilt. Wann und zu welchem Preis die Nismo-Version auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt.
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Auf der Tokyo Motor Show präsentiert Volkswagen die Studie eines Crossovers aus viertürigem Coupé und kompaktem SUV. Das Cross Coupé gibt dabei nicht nur einen Ausblick auf die künftige Formensprache der Wolfsburger, ...
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... es zeigt auch, wohin die Reise in Sachen Hybridantrieb geht: Der Allradler wird von einem Antriebstrio aus TSI-Benziner und zwei E-Motoren in Bewegung gesetzt, das sowohl den sparsamen Umgang mit dem Kraftstoff als auch die sportliche Gangart beherrschen soll.
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Die Studie Toyota Fun Vii ist ein rollender Bildschirm – und kann sich damit richtig toll verwandeln. Da wird sogar Harry Potter neidisch. Der Fun Vii steht auf der Tokyo Motor Show 2011. Vii steht für Vehicle Interactive Internet, frei übersetzt "Fahrendes interaktives Internet". Soll heißen: Interieur ...
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... wie Exterieur sind eine Art Display, also eine Darstellungsfläche für Informationen an die Insassen und von den Insassen. Durch die Kommunikation mit der Außenwelt sollen zum Beispiel andere Fahrzeuge im toten Winkel aufgespürt und vorbeifahrende Freunde wahrgenommen werden können.
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VW schraubt am Passat-Programm: Bevor 2014 das komplett neue Modell kommt, startet im Frühjahr 2012 noch der Passat Alltrack auf Basis des Passat Variant durch den Matsch. Auf Wunsch gibt's sogar Allradantrieb.
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Damit schließt VW die nächste Nische: Wer kein SUV will, aber eine gewisse Bodenfreiheit inklusive Allradantrieb, der kann künftig zum Passat Alltrack greifen.
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Ein echter Blickfang am Stand von Toyota ist die futuristische Studie FCV-R, die mit einem emmissionsfreien Brennstoffzellen-Antrieb zur Messe rollt. Die 4,75 Meter lange Limousine soll komfortable Platzverhältnisse für vier Personen ...
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... und einen großen Kofferraum bieten, da die Brennstoffzellen-Einheit platzsparend im Fahrzeugboden untergebracht ist. Der Hochdruck-Wasserstofftank erlaubt laut Toyota eine Reichweite von rund 700 Kilometern.
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2015 sollen die ersten Brennstoffzellen-Fahrzeuge von Toyota auf der Straße rollen.
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BMW stellt den ActiveHybrid 5 auf der Tokyo Motor Show 2011 als Weltpremiere vor. Der 5er mit Doppelherz vereint die Leistungen eines Sportlers mit dem Verbrauch eines Kleinwagens. Mit einer Systemleistung von 340 PS aus einem 306 PS starken 3,0-Liter-Reihensechser und einem 55 PS Elektro-Aggregat ...
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... beschleunigt der ActiveHybrid 5 in 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begrenzt den Durst auf Durchschnittswerte zwischen 6,4 und 7,0 Liter auf 100 Kilometern sowie den CO2-Ausstoß auf 149 bis 163 Gramm pro Kilometer.
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Daihatsu zeigt auf der größten japanischen Automesse gleich drei Konzepte. Nummer 1 ist der D-X, ein sportlicher Zweisitzer, der dank leicht auswechselbarer Karosserieteile aus einem Auto vier machen soll. Unter der Haube werkelt ein 660-Kubik-Motor-Zweizylinder, ...
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... der es dank Turboaufladung immerhin auf knapp 100 PS bringt. Wenn ein paar Teile ausgewechselt werden, wird der D-X zum Mini-Speedster.
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Oder zum Pick-up, wie Entwurf Nummer 3 beweist.
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Oder wie wäre es mit der Transportlösung für die Stadt? Als Mini-Van im besten Sinne des Wortes hätte der D-X zumindest keine Parkplatzsorgen.
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Viel Raum wird auch der Daihatsu Pico kaum bieten, denn der Zweisitzer mit Elementen eines Golf-Wagens ist lediglich 2,40 Meter kurz. die Passagiere sitzen hintereinander ...
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... und sollen dank 1,53 Meter Höhe und weit öffnenden Türen leicht Zugang zum nur einen Meter breiten Pico finden.
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Quadratisch, praktisch, gut, das war wohl das Motto der Designer beim Daihatsu FC Sho Case. Wenn ein Auto die Bezeichnung "kubistisch" verdient, dann dieses schräge 3,40 Meter lange und 1,90 Meter hohe Vehikel.
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Unter den Sitzen befinden sich Brennstoffzellen, die den Kleinwagen rein elektrisch von A nach B bringen sollen. Türen gibt es im FC Sho Case nicht, dafür öffnet sich auf der Beifahrerseite eine riesige Klappe nach oben, deren Länge sich fast über die Karosserie erstreckt.
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Ein kleiner Sportler mit reinem Herzen? So stellt Honda sich die Zukunft vor und zeigt auf der Tokyo Motor Show 2011 die Studie EV Small Sports Concept.
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Etwas näher an der Serie scheint die Studie Honda AC-X zu sein: Der Plug-in-Hybride mit vier Türen und fünf Sitzen hat unterschiedliche Fahrprogramme von extrem sparsam bis sportlich.
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Reichlich abgehoben wirkt das Micro-Commuter-Konzept. Ein einziger Sitz findet Platz unter reichlich Glas, die Räder verschwinden unter einer Vollverkleidung. Das Ganze erinnert eher an die Rettungskapsel eines Raumschiffs denn an ein Auto.
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Immerhin lässt sich der Mirco-Commuter sehr gut mit dem Motor Compo verbinden: Es passt in den Kofferraum des Solo-Sitzers. Das Mini-Elektrofahrzeug soll die Mobilität eines Zweirads mit zusätzlichem Nutzen kombinieren.
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Ein anderes Konzept auf drei Rädern bietet der Roller E-Canopy: Er fährt rein elektrisch und hat sogar die Möglichkeit, einen Kofferraum zu integrieren.
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Und Honda zeigt noch ein weiteres Stadtmobil, das eher wirkt wie ein E-Rolli. Der Townwalker ist eine Mobilitätslösung für die Stadt, der mit Wendigkeit und einfacher Handhabung punkten soll. Weil Lenker und Sitz klappbar sind, lässt es sich bequem im Auto transportieren.
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Suzuki sieht die Zukunft der Mobilität vor allem in Fahrzeugen im Miniformat. In Tokio 2011 sehen wir, wie das aussehen könnte: Die Kleinwagen-Studie Regina wiegt nur 730 Kilo, der cW-Wert soll mindestens zehn Prozent niedriger ausfallen als bei aktuellen Modellen. Suzuki verspricht einen Verbrauch von 3,1 Litern im Schnitt und 70 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer.
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Realistischer ist da der Swift mit Range Extender: Leistung und Reichweite wurden dabei konsequent auf kurze Alltagsstrecken optimiert. Distanzen von 20 bis 30 Kilometern legt der Stadtflitzer allein im Batteriebetrieb zurück. Bei Bedarf lädt ein 660 Kubikzentimeter großer Benziner den Akku während der Fahrt auf, um so die Reichweite zu verlängern.
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Einen wilden Mix aus Auto und Motorrad präsentiert Suzuki mit dem Q-Concept: Die Studie soll Städter auf Kurzstrecken mobil machen und ist nur 2,50 Meter lang. Maximal zwei erwachsene Passagiere sitzen hintereinander, gegen schlechtes Wetter hat das Bonsai-Mobil eine geschlossene Fahrerkabine.
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Die Roller-Studie e-Let's setzt auf Strom. Der Scooter wird durch einen Radnabenmotor elektrisch angetrieben und schafft 30 km/h Spitze. Er ist mit einem System zur Bremsenergierückgewinnung und einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet und besitzt einen kompakten und leichten Rahmen.
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Auf der Tokyo Motor Show zeigt Nissan mit dem Pivo 3 ein Stadtauto der Zukunft. Die Japaner experimentieren dabei mit Technologien, die das Fahren und Parken in Städten erleichtern.
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Das Auto ist ein Dreisitzer. Durch die schmalen Hinterräder und die nicht mal drei Meter lange Konstruktion ist der Pivo 3 extrem wendig. Er kann quasi auf der Stelle wenden, es reicht eine vier Meter breite Straße.
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Herzstück der Elektronik ist das Einparksystem AVP (Automated Valet Parking). Es ortet, auf entsprechend ausgerüsteten Parkflächen, selbstständig eine Parklücke und parkt das Auto ein. Mehr noch: Per Handy kann der Fahrer den Pivo zur Parkplatzausfahrt beordern.
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Auf der Tokyo Motor Show 2011 zeigt Subaru, wie eine schicke Kombi-Zukunft aussehen könnte. Aus Sicht der Japaner handelt es sich beim Advanced Tourer Concept um nichts anderes, als einen "revolutionären Sports Tourer". Unter der Haube sitzt selbstredend ein Boxermotor. Der drehmomentstarke Direkteinspritzer-Turbo ...
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... folgt dem Downsizing-Trend und kommt mit 1,6 Liter Hubraum aus. Kombiniert wird er mit dem stufenlosen Automatikgetriebe Lineartronic und einem Hybridsystem. Wählt der Fahrer den E-Modus, treibt der Elektromotor beim Anfahren sowie bei niedriger Geschwindigkeit alle vier Räder an. Beim Bremsen fungiert er zudem als Generator.
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Optisch bemüht sich der 4,58 Meter lange, 1,84 Meter breite und 1,43 Meter hohe Subaru Advanced Tourer Concept um Dynamik und eine elegante Note. Die fließende Seitenlinie soll der Studie gar etwas Coupé-Stil einhauchen. Trotzdem soll der Innenraum seine Kombi-Vorzüge aber voll entfalten können.
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Den Innenraum schmückt Subaru mit Elementen aus Holz und Metall, ein Glasdach setzt alles ins rechte Licht. Ein großer, im Lenkrad integrierter Monitor steht für die Nutzung von Navigations-, TV- und Internetdiensten zur Verfügung.
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Der nächste Toyota Prius steht in den Startlöchern. Ob er in Europa wirklich Prius C oder Prius mit kleinem c (wie auf der Detroit Motor Show 2011 als Studie) oder Yaris HSD heißen wird, ist weiter unklar.
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Immerhin gibt es jetzt erste Fotos von der Serienversion, die ein findiger User von einer Broschüre eingescannt und ins Internet gestellt hat. So wird klar, dass der vierte Prius nach der Limousine, deren Plug-in-Variante und dem Van Prius+ ...
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... in Wahrheit ein Toyota Yaris ist, der sich in den Abmessungen nur minimal vom aktuellen Yaris unterscheidet. In nackten Zahlen bedeutet das: Der Prius C ist vier Meter lang, 1,70 Meter breit und 1,45 Meter hoch, der Radstand misst 2,55 Meter.
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Optisch wird der kleine Hybride etwas flotter gestaltet als der glatt gebügelte Yaris, besonders Frontscheinwerfer und Heckleuchten heben sich von den konventionellen angetriebenen Brüdern ab und nehmen Anleihen beim Toyota Urban Cruiser und eben beim Prius selbst.
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Nach langer Warmlaufphase und vielen Anschmeckern stellt Toyota auf der Tokyo Motor Show (3. bis 11. Dezember 2011) endlich einen gemeinsam mit Subaru entwickelten Sportwagen vor.
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Sein Zweiliter-Boxermotor leistet 200 PS und treibt die Hinterräder an. Lange ist spekuliert worden, ob das Coupé den Traditions-Namen Celica bekommen würde. Inzwischen wissen wir, dass es GT 86 heißt. Die Preise beginnen bei 30.000 Euro.
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Toyotas US-Tochter Scion will eine eigene Version für den amerikanischen Markt auflegen (Bild) und wird mit dem Auto ebenfalls in Tokio vertreten sein.
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Boris Pieritz
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Dritter im Bunde: Subarus Celica-Zwilling BRZ. Auf der IAA 2011 in Frankfurt war der noch als Schnittmodell zu sehen, in Tokio zeigt Subaru das fertige Auto.
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Der 2+2-Sitzer wurde in Zusammenarbeit mit Toyota entwickelt. Auch wenn der Heckflügel fehlt und aus vier Endrohren zwei wurden: Die Rückansicht mit ausladenden Radkästen bietet hohen Wiedererkennungswert zur Studie BRZ Concept STI, die Subaru auf der LA Auto Show 2011 zeigte.
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Dass BMW mit seinem Plug-in-Hybriden i8 Asien-Premiere feiert, scheint ebenfalls sicher zu sein. An der Vorderachse des "nachaltigen Sportwagens" sitzt ein 130 PS starker Elektroantrieb, hinten kommt ein 223 PS starker Verbrenner zu Einsatz. Im Zusammenspiel ...
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... ermöglichen sie dem i8 den Sprint von 0 auf 100 in 4,6 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von abgeregelten 250 km/h.
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Thomas Starck
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Neu ist der PX-MiEV nicht, den Mitsubishi in Tokio aufs Parket rollen wird. Aber dank seines E-Antriebs noch immer hochaktuell.
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Die eigentliche Premiere am Mitsubishi-Stand: die Serienversion des bisher schlicht Small genannten Kleinwagens. Auf der Tokyo Motor Show 2011 führt Mitsubishi den neuen Colt erstmals als Serienauto vor. Gebaut wird das Weltauto in Thailand, dort soll es ab März 2012 auch zuerst verkauft werden.
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Rückblick: Wurde uns der Brot- und Butter-Japaner auf dem Genfer Salon 2011 noch als Concept Global Small mit einigen Technik-Schmankerl wie LED-Licht serviert, fällt der fertige Colt recht nüchtern aus.
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Mazda stellt auf der Heimatmesse in Tokio die Studie Takeri vor. Die Mittelklasse-Limousine soll in Sachen Optik und Effizienz fortführen, was der CX-5 beginnt.
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Ob wir es hier mit einem konkreten Ausblick auf den kommenden Mazda6 zu tun haben, verraten die Japaner noch nicht. Doch die Mittelklasse-Positionierung lässt kaum einen anderen Schluss zu. Schön wäre es. Unter der sportlichen Hülle versammelt sich das, ...
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... was Mazda unter dem ebenfalls schon bekannten Marketing-Schlagwort "Skyactiv" zusammenfasst. Hiermit ist die besondere Ausrichtung auf Umweltverträglichkeit gemeint und beinhaltet eine entsprechende Konditionierung für Motoren, Getriebe, Fahrwerk und Karosserie.
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