
So groß wie ein Polo, so praktisch wie ein Meriva und so sauber wie die Energiequelle, an der er zum Aufladen andockt: Der E-BMW verspricht CO2-neutrale Mobilität. Der Serienbau startet 2013. Jetzt wissen wir auch, wie er heißt: BMW i3. Das zweite Modell, das ...
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Larson

... 2013 kommt und auf die gleiche Technik setzt, ist der i8. Beide Autos laufen unter der neuen BMW-Submarke, ...
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Larson

... deren Modelle jeweils das Kürzel "i" vor einer Zahl tragen. Das gab der bayerische Autobauer ...
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... während einer glamourösen Pressekonferenz in München bekannt.
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"BMW i steht für eine neue Art von Premiummobilität. Mit der Einführung der neuen Submarke stärkt die BMW Group ihre Position als innovativster und nachhaltigster Automobilhersteller", erklärt Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Vertrieb und Marketing.
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"Die i-Fahrzeuge sind maßgeschneidert für ihre alternativen Antriebe. Durch ihre innovative Architektur und die Verwendung von CFK kompensieren wir das Mehrgewicht der Batterien praktisch vollständig. Für unsere Kunden bedeutet das: überlegene Fahrdynamik bei gleichzeitig deutlich erhöhter elektrischer Reichweite", erläutert Entwicklungsvorstand Klaus Draeger.
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Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Desig, erklärt das neue Logo der Tochter-Marke, dass sich durch einen äußeren hellblauen Rahmen vom eigentlichen BMW-Logo unterscheidet.
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Zunächst werden zwei Fahrzeuge, der BMW i3 (links) und der BMW i8 (rechts), ...
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... ab 2013 unter der neuen Submarke an den Start gehen. Weitere Modelle sollen später folgen.
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Gretchenfrage: Wo findet der Elektro-Motor in dem neuen Chassis Platz? Der sitzt zwischen den Hinterrädern. Davor ...
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... ist Platz für das Batteriepaket, daneben wird – bei Hybridfahrzeugen – der Dreizylinder-Motor installiert. Die Radaufhängungen bestehen aus Alu, Teile der Karosserie aus Carbonfaser.
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Immerhin muss das etwa 100 Kilo schwere Batteriepaket kompensiert werden, dafür nutzt BMW neue Techniken von Zulieferern bei der Verarbeitung des teuren Rohstoffs Carbon. LifeDrive-Konzept nennt BMW das aus zwei horizontal getrennten, unabhängigen Modulen. Ein "Drive"-Modul, ein ...
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... Chassis aus Aluminium, bildet das Fundament und integriert Batterie und Antrieb. Als Gegenpart fungiert ein "Life"-Modul aus einer hochfesten und leichten Fahrgastzelle aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK).
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Der BMW i8 basiert auf der Konzeptstudie BMW Vision EfficientDynamics und soll mit einem Plug-in Hybridantrieb die Fahrleistungen eines Sportwagens ...
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Ingo Barenschee
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... mit dem Verbrauch eines Kleinwagens vereinen.
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Ingo Barenschee
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Die Optik ist rasant – der Elektro-Renner ist nur 1,24 Meter flach und 4,60 Meter lang. Große Flügeltüren und ganz viel Glas prägen sein äußeres Erscheinungsbild. Sehr futuristisch – aber keine Zukunftsmusik: Bis zur Serie soll sich am Design nicht mehr viel ändern, verspricht BMW.
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