
Kia bringt den Bestseller Ceed in gleich vier Versionen. Ceed, ProCeed, Ceed Sportswagon oder XCeed – welcher ist der Beste? Die Kaufberatung!
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Caroline Juengling / AUTO BILD

Fünftürer: Im Konkurrenzvergleich gibt es größere und kleinere Kompakte – das trifft auch auf die Innenraummaße zu. Der Wunsch nach mehr Platz kommt höchsten im Fond auf.
Gebrauchtwagensuche: Kia Ceed
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Sportswagon: Der identische Radstand und die quasi unveränderten Innenmaße zeigen: Das Kombi-Plus findet allein am Heck statt. Der Laderaum gehört zu den klassengrößten.
Gebrauchtwagensuche: Kia Ceed Sportswagon
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XCeed: Der optisch stämmigere XCeed bringt die ansonsten eher tiefe Sitzposition ein Stückchen nach oben und spendiert etwas mehr Laderaum als der Fünftürer.
Gebrauchtwagensuche: Kia XCeed
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ProCeed: Länger und flacher ergibt eleganter – ein designmäßiger Grundsatz. Glücklicherweise geht er im ProCeed höchstens auf Kosten von sperrigem Gepäck.
Gebrauchtwagensuche: Kia ProCeed
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Als stilbewusste Avantgardisten unterscheiden sich der Shooting Brake ProCeed und der Crossover XCeed am stärksten voneinander.
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Kurzer Hebel mit präzisen Rastungen: Das Schaltgetriebe macht viel Freude.
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Das DKG verwaltet sieben Gänge (sechs im Plug-in-Hybrid) mit recht viel Gefühl.
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Ob kurz oder lang entscheidet über kurz oder lang der Nutzungsanspruch. Bis zur B-Säule gleichen sich Fünftürer und Sportswagon.
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Die Linien Attract, Edition 7, Vision, Spirit und Platinum Edition (Bild) ähneln sich optisch weitgehend. GT und GT-Line tragen eigene Schürzen.
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Mit Zacken-C-Säule und Leuchtbband ist der ProCeed leicht erkennbar. Auch der optisch aufgepumpte XCeed geht eigene Wege.
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Fünftürer/Sportswagon: Jeder Ceed hat hochwertige Kunststoffoberflächen und ein handschmeichelndes Multifunktionslenkrad. Auch ohne Vollausstattung wie hier geht es sehr kommod zu.
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Olaf Itrich / AUTO BILD
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Prinzipiell ist auch das Cockpit im XCeed identisch mit dem seiner Geschwister. Das Crossover setzt allerdings auf eine andere Sitzposition und mehr farbliche Akzente.
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Christoph Boerries
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Der ProCeed kommt stets als GT oder GT-Line. So besitzt er Sportsitze und ein unten abgeflachtes Lenkrad. Der Rest entspricht dem Fünftürer-Interieur – auch den gibt es als GT.
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Ein dreigeteilter Startbildschirm versorgt die Insassen im Normalbetrieb mit allem Nötigen. Perfekt gelungen ist die Zweiknopfbedienung, die Oberfläche ist sehr übersichtlich.
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Fond Fünftürer: Auch wenn's knapp aussieht, dieser Fond beherbergt einen wenig grazilen 2,05-Meter-Redakteur mit Hut. Ein Golf böte hier etwas mehr Platz.
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Kofferraum Fünftürer: Mit 395 bis 1291 Liter Ladevolumen liegt der Ceed im Klassendurchschnitt. 9 cm Höhenunterschied erzeugt der variable Ladeboden.
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Fond Sportswagon: Auf den Millimeter gerechnet hat der Kombi den meisten Platz. Faktisch gleicht sich aber die ganze Ceed-Familie im Sitzraum.
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Kofferraum Sportswagon: Unter zwei stabilen Bodendeckeln bietet der Kombi große Zusatzstaufächer. Darüber finden 625 bis 1694 Liter Ladegut Platz.
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Fond ProCeed: Dank des minimal tiefer montierten Rücksitzes fällt die etwas flachere Dachlinie nicht ins Gewicht. BMW 1er oder Mercedes CLA sind deutlich enger.
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Kofferraum ProCeed: Mit 594 bis 1545 Litern bietet auch der ProCeed viel Platz. Das schräge Heck mit kleiner Klappe ist aber weniger praktisch als der Kombi.
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Fond XCeed: Trotz scheinbar besserer Platzverhältnisse entspricht die Sitzhöhe im Fond der des flachen ProCeed. Der Crossover wirkt aber luftiger.
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Kofferraum XCeed: Die goldene Mitte hat hier nichts mit der Lackfarbe zu tun. Gut nutzbar, verschwinden im XCeed-Kofferraum 426 bis 1378 Liter Gepäck.
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Fünftürer: Den elektrischen Fahrersitz mit Memory gibt's mit Lederpaket (ab 890 Euro, 690 Euro im GT) bzw. im Platinum Edition (Serie).
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Fünftürer: Der Komfortschlüssel nebst Startknopf heißt bei Kia Smart Key und ist ab GT-Line Serie. Mit Technikpaket auch für Spirit.
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Sportswagon: Mit großem Kofferraum und Vollausstattung wie in unserem Testwagen ist der Sportswagon im Familienvergleich der Alleskönner schlechthin. Das Panoramadach gehört zu den wenigen Einzeloptionen. Es kostet für alle Ceed 990 Euro.
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Sportswagon: Während das flexible Schienensystem im Kombi erst ab Spirit an Bord ist, sind große Fächer im Boden serienmäßig.
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ProCeed: Unser ProCeed kam als sportlicher GT daher. Neben 204 PS trägt er auch Sportauspuff, 18-Zöller, ein Digitalcockpit und rote Details innen wie außen. So gerüstet kann er sich locker mit allen Premium-Kompakten aus Deutschland messen.
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ProCeed: Ausgestellte Schürzen an Front und Seite gibt es bei GT-Line und GT. Den starken GT kennzeichnen die roten Streifen.
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XCeed: Für 2100 Euro mehr als beim Fünftürer gibt es eine minimal verbesserte Ausstattung sowie 3,5 Zentimeter mehr Sitzhöhe und eine Idee mehr Platz im Kofferraum. Modische Crossover-Optik gibt's kostenlos dazu.
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XCeed: 18-Zöller wie hier trägt der XCeed schon ab Vision. Da ist die Preisliste ganz unkompliziert.
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Christoph Boerries
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Fazit von AUTO TEST-Redakteur Andreas Jüngling: Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die günstigeren Modelle. Immer das Zweitbilligste nehmen.
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