Das ist kein Anwärter für ein Seifenkistenrennen – sondern das Propellermobil des chinesischen Landwirts Tang Zhengping aus Peking. Vorne sitzt ein Windrad, das via Generator eine Batterie im Heck auflädt.
Die Kraft wird dann über einen Elektromotor an den Antrieb übertragen. Der Propeller an der Front allein genügt allerdings nicht, um die Akkus nachhaltig zu füllen, die regelmäßige Fahrt zur Steckdose bleibt auch ...
... diesem Pug-in-Hybriden nicht erspart. Angeblich fährt das drei Meter lange und nur einen Meter hohe himmelblaue Windmobil 140 km/h in der Stunde. Zur Reichweite gibt es keine Angaben.
Tang Zhengping will seinen Prototypen in nur drei Monaten auf die schmalen Räder gestellt haben. Er hat nach Angaben der britischen "Daily Mail" umgerechnet gerade einmal 1200 Euro in sein Windauto investiert.