Das Renault Zoe Facelift ist ein spannendes UND bezahlbares E-Auto mit neuem Cockpit, komfortablem Fahrwerk und einer versprochenen Reichweite von bis zu 395 Kilometer. In der Realität schaffte der Zoe bei einem Testverbrauch von 21,65 kWh bei niedrigen Außentemperaturen ...


... alltagstaugliche 240 Kilometer. Preislich startet der Zoe mit großem Akku und Motor bei 25.900 Euro, plus monatliche Akku-Miete von 74 Euro. Mit gekauftem Akku werden 33.990 Euro fällig – minus 6000 Euro E-Auto-Prämie. Die Einstiegsvariante mit 41-kWh-Batterie wird durch die erhöhte Umweltprämie sogar auf 15.330 Euro vergünstigt. Hier sind zehn ebenfalls günstige Alternativen:
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Christoph Börries / AUTO BILD

Der Renault Twingo mit Verbrenner (Foto) kriegt bald einen Bruder mit E-Motor. Preis: rund 20.000 Euro.
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Christoph Börries / AUTO BILD

e.Go Life: ab 17.900 Euro.
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Aleksander Perkovic

Smart EQ fortwo coupé: ab 21.940 Euro.
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Mercedes-Benz AG

Smart EQ forfour: ab 22.600 Euro.
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Mercedes-Benz AG


Citroën C-Zero: ab 21.800 Euro.
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Citroën

Renault Kangoo Z.E./Z.E. Maxi: ab 24.776 Euro/26.204 Euro.
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Werk

Peugeot e-208: ab 30.450 Euro.
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PSA Group
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Kia e-Soul: ab 33.990 Euro.
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Toni Bader / AUTO BILD
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Hyundai Ioniq: ab 34.900 Euro.
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Christoph Börris / AUTO BILD
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Hinzu kommt der Renault Twizy: ab 6950 Euro plus Batteriemiete (45 km/h; gilt nicht als Vollwertfahrzeug).
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Und der nächste Preisbrecher ist schon in Sicht: Der Opel Corsa-e startet bald für 29.900 Euro in den Wachstumsmarkt.
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OPEL AG