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VW T6 (2015)

VW T6 Illustration
Ups, was ist das denn für eine gelbe Kiste? Das wird doch nicht ... Doch! Das wird der neue VW Bus – so, wie ihn sich AUTO BILD vorstellt. Denn präsentiert wird der neue Bulli erst im Mai 2015. Hinweise auf den Look des Neuen gibt aber ...
Bild: Andrei Avarvarii
VW Tristar Concept
... die Studie Tristar, die VW auf der Nutzfahrzeug-IAA 2014 präsentiert hat, eine höhergelegte Pritsche mit Stollenreifen. AUTO BILD hat daraus den neuen Bulli zeichnen lassen. Klar ist: Auf Basis des aktuellen T5 wird der T6 keine große Revolution. Aber VW will der neuen Mercedes V-Klasse in puncto Komfort die Stirn bieten. Auch in Sachen Leistung: 231 PS leistet der stärkste Dieselmotor im neuen VW T6. Im T5 ist bei 180 PS Schluss.
Bild: Iovani Hatje
VW Bulli T6
Die Front des neuen T6 wölbt sich stärker nach vorn als beim T5. Die Falze werden markanter und vermitteln zusammen mit dem breiteren Grill und dem größeren Lufteinlass darunter einen kantigeren Eindruck. Zugleich lassen der Kühler, die neuen LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht sowie die eckigen Nebelleuchten den T6 bulliger wirken.
Bild: Andrei Avarvarii
VW Neuheiten bis 2019
Das Cockpit der Studie Tristar: mehr Auto als Transporter. Der Materialmix im VW T6 soll aufwändiger werden, den Bulli mehr in Richtung Pkw-Sparte rücken. Wie bereits die T5-Alltrack-Studie aus Genf und erste Erlkönigbilder des Cockpits verraten, rücken optionale Acht-Zoll-Touchscreens in die Mittelkonsole. Aber die Karriere des T6 dauert voraussichtlich nur fünf Jahre: Weil von 2020 an schärfere Fußgängerschutz- und Abgasbestimmungen gelten, konstruiert VW den T7 neu.
Bild: Werk
VW Golf Alltrack
Bis 2019 erneuert VW fast seine gesamte Modellpalette. Im Frühjahr 2015 folgt der Golf als Alltrack, ein höhergelegter Variant mit Vierradantrieb und Anbauteilen in Offroad-Optik. Alleinstellungsmerkmale sind schwarze Radlaufverbreiterungen und Seitenschweller, lackierte Außenspiegel und eine eloxierte Dachreling.
Bild: Werk
VW Golf Alltrack
Die Bodenfreiheit wurde um zwei Zentimeter vergrößert, das Allradsystem arbeitet mit Haldex-Kupplung. Als Antrieb dienen der 1,8-Liter-TSI mit 180 PS, der 1,6-Liter-TDI mit 110 PS und der 2,0-Liter-TDI mit 150 oder 184 PS. Die beiden leistungsstärksten Motoren kommen mit Sechsgang-DSG.
Bild: Werk
VW Touran Illustration
Eine Nummer kleiner steht der Touran II auf dem Genfer Salon im März 2015 bereit und macht der Mercedes B-Klasse Konkurrenz. Er wird rund 100 Kilo leichter, bietet deutlich mehr Platz und soll sich sportlicher fahren lassen. Optional parkt der kompakte Raumkreuzer vollautomatisch ein und aus, hält und wechselt selbsttätig die Spur, leuchtet mit seinen Xenon-Scheinwerfern höflich am Gegenverkehr vorbei und in die nächste Kurve hinein.
Bild: Larson
VW Neuheiten bis 2019
Beim VW Golf R 400 geht es ab 2015 vor allem um Ausstat­tungsdetails wie Sportreifen, um Stückzahllimits und darum, wie man sich mit dem künftigen Audi RS 3 arrangiert. Das technische Grundgerüst mit Allradantrieb, Doppelkupplungsgetriebe und Zweiliter-Turbo jedoch steht.
Bild: Werk
VW Neuheiten bis 2019
Auch an der Leistung dürfte sich nichts mehr ändern. Zwar holte Audi für das TT sport concept jüngst 420 PS aus ebenjenem Vierzylinder, laut Entwicklungsvorstand Dr. Hacken­berg sei das momentan aber das absolute Maximum. Wahrschein­lich also, dass es VW bei den glatt 400 PS der Studie belässt.
Bild: Werk
VW Neuheiten bis 2019
Mit denen übertrumpft die Studie nicht nur den RS 3, sondern löst auch den A 45 AMG als Literleistungs-Rekordhalter ab.
Bild: Werk
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2016 kommt der neue Tiguan. Er wird 60 bis 80 Kilogramm leichter, sprintet flotter und soll bis zu 15 Prozent sparsamer sein. Die beiden schwächsten Motoren treiben nur die Vorderräder an, die beiden stärksten haben immer Allradantrieb. Beim Allradantrieb kann der Fahrer erstmals zwischen drei verschiedenen Modi wählen – Straße, Gelände, Schlechtwetter.
Bild: Andrei Avarvarii
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Der neue Tiguan wächst nicht nur außen, sondern auch durch zusätzliche Technik: Lenkung mit variabler Servounterstützung, Rangierassistent für den Anhängerbetrieb, ein Head-up-Display wie im Passat, Einparkhilfe mit Draufsicht-Darstellung durch Kameras seitlich und hinten.
Bild: Andrei Avarvarii
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Der nächste Tiguan bekommt ein Coupé zur Seite gestellt, den Tiguan CC. Etwas flacher und mit auffällig breiter C-Säule kommt die neue Variante daher.
Bild: Andrei Avarvarii
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Die Technik stammt vom Golf VII. Motoren: Diesel und Benziner zwischen 115 und 300 PS sind möglich. Verkaufsstart: 2016.
Bild: Avarvarii
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Auch der neue CC soll zum Modelljahr 2016 verfügbar sein. Mit Ausnahme der Türen sind alle Blechteile neu. Der längere Radstand und die breitere Spur erzeugen sportlichere Proportionen, die große Heckklappe ist unauffälliger in die Stufenheck-Silhouette integriert. Rund zwölf Monate ...
Bild: Larson
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... später folgt der Shooting Brake, der CCS heißen dürfte. Ein Variant der besonderen Art: Der Shooting Brake verbindet das großzügige Raumgefühl eines Kombis mit der sportlich-eleganten Linienführung eines Coupés. Für einen bequemeren Ein- und Ausstieg der Fondpassagiere sind neue Türen mit größeren Ausschnitten und eine leicht angehobene Dachpartie vorgesehen.
Bild: Larson
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Der kleine Polo ist ein großer Wurf. Die stabilen Verkaufszahlen entsprechen den Erwartungen, das Design wirkt fünf Jahre nach Markteinführung auch durch das Facelift frisch. Trotzdem wagt VW einen tiefen Einschnitt, wenn im März 2016 die Fertigung der siebten Polo-Generation anläuft: Diese wird nämlich auf der Golf-Plattform stehen.
Bild: Radovan Varicak
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Der für die Marke VW zuständige Chefstilist Klaus Bischoff und sein Team haben den Polo-Nachfolger dichter an den Golf gerückt, ihn kantiger und sportlicher gemacht, ein erwachseneres Auto mit einer markanteren Silhouette geschaffen. An Länge und Breite ändert sich wenig, der Radstand wächst, das Dach wird etwas flacher, die Windschutzscheibe ist stärker geneigt.
Bild: Radovan Varicak
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Die neue Polo-Generation startet wie gehabt als Drei- und Fünftürer. Doch der Dreitürer wirkt coupéhafter als bisher, der Fünftürer bietet mehr Platz für Passagiere und Gepäck, denn ein Teil der Technik wird hinter die vorgezogene Schottwand verbannt. Die Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline bleiben bestehen.
Bild: Radovan Varicak
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Von Speedster bis Variant, diese zusätzlichen Polo-Modelle sind möglich: Auch ein Polo Cabrio. Der offene Kleinwagen wurde aber vorerst von den Verantwortlichen auf Eis gelegt.
Bild: Radovan Varicak
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Auch der Speedster ist eher ein Wackelkandidat, da er in der Produktion wohl zu teuer käme.
Bild: Radovan Varicak
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Realistischer ist der Plan, den neuen Cross Polo zum SUV umzustricken. Hierzu dienen ein Schlechtwege-Fahrwerk mit mehr Bodenfreiheit, höhere Sitze, größere Räder und ein angehobenes Dach. Mercedes hat die A-Klasse nach ähnlichem Muster zum GLA weiterentwickelt.
Bild: Radovan Varicak
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Obwohl bei den Töchtern seit geraumer Zeit Kombis im Format des Polo vom Band laufen, steht bei VW eine Zustimmung für den Polo Variant noch aus.
Bild: Radovan Varicak
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Größere Chancen hat eine kompakte Stufenhecklimousine, die allerdings nur außerhalb Europas angeboten werden soll.
Bild: Radovan Varicak
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Der ursprünglich ebenfalls für 2016 geplante Taigun auf Basis des Up ist zumindest für Europa vorerst aus dem Rennen.
Bild: Larson
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Die schlichte Architektur erlaubt wenig moderne Elektronik-Bausteine, ohne die nichts läuft.
Bild: Larson
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Die nächste Touareg-Generation 2016 könnte auch einen Touareg CC hervorbringen. Allein der Begriff SUV-Coupé irritiert. Und ...
Bild: Jan Schmitt
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...  angesichts von fünf Türen, fast fünf Meter Außenlänge und rund zwei Tonnen Lebendgewicht sind Zweifel berechtigt. Doch in Russland, China und den USA werden diese Vehikel geliebt. Und gekauft.
Bild: Jan Schmitt
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VW hat mit dem Phaeton ab 2016 viel vor. Technisch ist der Oberklasse-Volkswagen ein Audi A8. Das heißt reichlich Alu für weniger Gewicht, modernste Elektronik und hoch effiziente Motoren. Zumindest für China, wo der Phaeton den größten Zuspruch findet, wird es wohl auch wieder einen W12 und eine XL-Variante mit langem Radstand geben.
Bild: Andrei Avarvarii
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Mit dem VW Beetle Dune setzen die Wolfsburger Flowerpower im Gelände und bringen 2016 die selige Hippie-Zeit zurück. Der goldene Arizona-Lack funkelt mit der Sonne um die Wette, der verchromte Einsatz im Bug glänzt wie eine verspiegelte Pilotenbrille und die dicken Backen der um zusammen immerhin fünf Zentimeter verbreiterten Kotflügel wirken prall wie die Ballonreifen eines Strand-Buggys. Dazu ...
Bild: Werk
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... wuchtige Stoßfänger mit Unterfahrschutz und fünf Zentimeter mehr Bodenfreiheit. Unter der Haube steckt der 2,0-Liter-Turbo, der schon dem GTI Beine machte: 210 PS, um die 300 Newtonmeter und das übliche 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe reichen, um den Sandstrand umzupflügen. Nicht umsonst krabbelt der Käfer in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 und schafft 227 km/h.
Bild: Werk
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Innen hat das Kreativteam ebenfalls ein wenig umgeräumt: Das Arizona-Orange ziert Keder und Konsolen. Neben dem Cockpit prangt ein Display mit AMOLED-Technik, die präzise und prägnant leuchten. Darauf läuft auch die nächste Generation von Navigationssoftware, die VW "Sideways" nennt und eigeninitiativ Sonderziele vorschlägt.
Bild: Werk
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Ein eigenständiger Name, mehr Freiheiten für die Designer und größere Änderungen am Fahrwerk – das alles hat seinen Preis: Wo VW zum Beispiel beim Cross-Polo rund 1500 Euro aufschlägt, rechnet die VW-Marketingabteilung für den Dune mit etwa 3000 Euro Mehrpreis, sodass der geschlossene Wüstenkäfer wohl bei knapp 21.000 und das Cabrio bei beinahe 24.000 Euro starten werden.
Bild: Werk
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Frühestens 2017 geht der neue Scirocco in Serie. Vom Charakter her soll das neue Modell mehr ein vollwertiges Sportcoupé sein als ein Shooting Brake. Das bedingt eine kürzere Dachlinie, einen gestutzten vorderen Überhang und weniger stark eingezogene C-Säulen.
Bild: Andrei Avarvarii
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Zu erwarten sind harmonischere Proportionen, mehr Sportlichkeit im Detail und eine bessere Raumausnutzung. Als weitere Fixpunkte gelten ein vereinheitlichtes Leuchtendesign, ein höherwertiges Interieur und eine breitere Heckklappe mit deutlich niedrigerer Ladekante.
Bild: Andrei Avarvarii
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Die Golf-Familie wächst und wächst. 2017 könnte auch der Golf SUV ein neues Mitglied werden. Motoren zwischen 115 und 279 PS sind denkbar (Diesel und Benziner). 23 Zentimeter kürzer als der aktuelle Tiguan und mit einem Gewicht von nur 1250 Kilo, soll sich der hochgelegte Fronttriebler, als etwas günstigere Alternative breitmachen.
Bild: Larson
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Ein gänzlich neuer Golf debütiert zwischen Ende 2017 und Ende 2018. Der Golf VIII startet wieder als Drei- und Fünftürer. Er soll breiter und flacher werden, einen längeren Radstand bekommen und dem Wind weniger Widerstand bieten. An der Außenlänge ändert sich kaum etwas, doch trotz der niedrigeren Dachlinie versprechen VW-Insider noch etwas mehr Platz im Innenraum.
Bild: R. VARICAK
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Der neue Golf behält die typisch breite C-Säule. Neue Materialien spielen beim Golf VIII eine wichtige Rolle: Aluminium und Kunststoff sollen vor allem Gewicht und Kraftstoff sparen. Ebenfalls in Planung: eine neue Elektronik-Plattform für ein modernes Infotainment- und weitere Assistenzsysteme, leistungsfähigere Batterien für E-Golf und den Plugin-Hybriden Golf GTE sowie ...
Bild: R. VARICAK
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... kompakte Leichtbaumodule für Fahrwerk, Antrieb und Vorderwagen. Mit dem Wechsel in die achte Golf Generation soll es auch wieder ein gänzlich neues Cabrio geben. Dieses wird wohl ein langes Heck bekommen, denn das neue Golf Cabriolet ersetzt auch den Eos.
Bild: Andrei Avarvarii
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Auf der Basis der neuen Beetle Plattform soll 2019 ein sportliches Modell, das Beetle Coupé, erscheinen. Aus manchem Blickwinkel wirkt das Coupé fast wie ein Hot Rod – flach, breit, bullig, reduziert, mit hoher Gürtellinie, schmalen Fensterflächen und markantem Kapuzendach. Die Studie nimmt Anleihen bei historischen VW-Zweitürern wie dem Hebmüller-Cabriolet und dem Karmann-Ghia.
Bild: Larson
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Auf Basis der neuen Plattform soll auch ein Bulli in Anlehnung an den legendären VW Campervan T1 entstehen. Unter dem Blech soll der wiederauferstandene Bulli Elemente von Touran und Golf Sportsvan miteinander kombinieren.
Bild: Larson
Bilder