Eine neue Designsprache verleiht dem Jazz eine zeitlose Form
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GENERATION VIER
Seit 2001 begeistert der Honda Jazz mit einem pfiffigen Raumkonzept auf kleiner Fläche in der Kleinwagenklasse. Die vierte Generation setzt auf eine neue Designsprache, fortschrittliche Technologien, mehr Konnektivität und Komfort.
Als Nachfolger des Honda Logo erblickt 2001 die erste Generation des Honda Jazz das Licht der Öffentlichkeit. Seither ist viel passiert. Bei der von Grund auf neu entwickelten, vierten Generation haben die Japaner den Kleinwagen an allen Ecken und Enden verbessert. Angefangen mit einer neuen Designsprache über den innovativen Hybridantrieb und einer nochmals verbesserten Raumausnutzung bis hin zur einfacheren Bedienung wurde alles überdacht. Im Fokus stehen dabei die Jazz Crosstar genannte Version mit eigenständiger SUV-Optik ebenso wie der fortschrittliche e:HEV genannte Hybridantrieb, der beide Modelle eint.
Eines der Hauptaugenmerke der Entwickler galt der Alltagstauglichkeit. Der Jazz soll seinen Besitzern das Alltagsleben erleichtern, dabei Komfort und Ästhetik nicht vernachlässigen. So wurden die Übersichtlichkeit sowie das Platzangebot und die Funktionalität im Vergleich zum Vorgänger noch einmal deutlich verbessert.
Für ein dynamisches Fahrerlebnis hat Honda das Fahrwerk optimiert, was einen hohen Fahrkomfort und eine fesselnde Dynamik garantiert. Infotainment und Konnektivität gehen einen Schritt weiter und lassen sich nun intuitiver bedienen – so, wie wir es heutzutage vom Smartphone kennen. Und auch ein umfassendes Sicherheitspaket, das für den Notfall zehn Airbags bereithält, ist serienmäßig an Bord. So erreichte der neue Honda Jazz e:HEV im Euro-NCAP-Crashtest die Maximalwertung von 5 Sternen.
Dazu kündigt Honda an: Neben dem Jazz und dem Honda e sollen als Teil der e:TECHNOLOGY Markenfamilie vier weitere elektrifizierte Modelle bis 2022 auf den europäischen Markt kommen.
Eine neue Designsprache verleiht dem Jazz eine zeitlose Form
Die bewährten Vorzüge des Honda Jazz bezüglich Komfort, Platzangebot und Funktionalität übernahm die neue Modellgeneration vom Vorgänger. Erreicht wurde dies durch die clevere Integration der Hybridkomponenten in das Chassis und in den Motorraum.
Dank einer um 24 Millimeter reduzierten Fahrzeughöhe und der etwas stärker geneigten Heckklappe wirkt die Fahrgastzelle kompakter und ausgewogener als zuvor. Beim bewährten Monoform-Design mit seiner kurzen Front und einer ausgeklügelten Crashstruktur wurde die Sicht nach vorn deutlich verbessert. So konnte die Breite der A-Säulen gegenüber dem Vorgängermodell mehr als halbiert werden: von 116 auf nur noch 55 Millimeter. Die lange Dachlinie und die weit vorn platzierte Fahrgastzelle ermöglichen einen großzügigen Innenraum sowie ein harmonisches Gesamtbild.
Dies überzeugte auch die 50-köpfige Jury des Red Dot Award, die den Honda Jazz erst kürzlich in der Kategorie Produktdesign für dessen Funktionalität, Design und Sicherheit auszeichnete.
Ein Hybrid, der zu Ihrem Leben passt
Über alle Vorzüge des Honda Jazz verfügt auch die robust anmutende Version namens Crosstar. Diese zeichnet eine höhergelegte Karosserie, die serienmäßige Dachreling sowie Anbauteile an Radhäusern und Stoßfängern aus. Neben vielen attraktiven Farben ist der Jazz Crosstar auch in der exklusiven Lackierung „Surf Blue“ erhältlich. Ausgewählte Farben sind zudem mit einem schwarzen Dach kombinierbar.
Als Crosstar tritt der Honda Jazz erstmals im Offroad-Trimm auf.
Klassenbestwerte erzielt der Honda Jazz beim Platzangebot für Passagiere und Gepäck: bis zu 1.205 Liter (Jazz Crosstar: 1.199 Liter) Kofferraumvolumen stehen bei umgeklappten Rücksitzen und dachhoher Beladung zur Verfügung, die bewährten Magic Seats® ermöglichen ein Maximum an Vielseitigkeit. Bei aufgestellter Rücksitzlehne stehen immer noch 304 Liter (Jazz Crosstar: 298 Liter) Gepäckraum bereit.
Einen weiteren Vorteil in puncto Variabilität ermöglicht der unter den Vordersitzen platzierte Kraftstofftank. Dadurch lassen sich die Magic Seats® je nach Bedarf versenken oder hochgeklappen. Eine breitere Heckklappe gestaltet das Be- und Entladen des Kofferraums einfacher denn je.
Ausstattungsseitig gibt es den Jazz in den Linien Comfort, Elegance und Executive, der Jazz Crosstar ist in der höchsten Ausstattungsvariante Executive konfigurierbar. Schon in der Basisausstattung Comfort wartet der Jazz mit zehn Airbags, Magic Seats®, Multiinformationsdisplay und den Honda SENSING Sicherheitstechnologien auf.
HYBRIDANTRIEB
In Europa wird der Honda Jazz serienmäßig mit der e:HEV Hybridtechnologie angeboten
So funktioniert der Hybridantrieb im Honda Jazz e:HEV
Erstmals wird der Honda Jazz in Europa ausschließlich mit einem modernen Hybridantrieb angeboten. Zu erkennen am e:HEV-Schriftzug, verbindet die Neuauflage des Kleinwagens Performance und Effizienz mit den bewährten Vorzügen des Vorgängers in puncto Innenraumkomfort und Funktionalität.
Das e:HEV-Hybridsystem (Hybrid Electric Vehicle) wurde speziell für den Jazz entwickelt. Es besteht aus zwei kompakten Elektromotoren, einem 1,5-Liter-Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Das harmonische Zusammenspiel aller Komponenten sorgt für ein sanftes und zugleich direktes Ansprechverhalten.
Mit einer Leistung von 109 PS (80 kW) beschleunigt der Jazz in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h (Jazz Crosstar: 173 km/h). Damit bietet er in allen Fahrsituationen – ob im Stadtverkehr oder auf der Autobahn – ein müheloses und komfortables Fahrerlebnis.
Bei dem innovativen Hybridsystem e:HEV unterstützen zwei Elektromotoren den 1,5-Liter-Benzinmotor. Ein Elektromotor arbeitet hauptsächlich als Generator, der andere als Antriebsmotor. Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß verfügt der selbstladende Jazz e:HEV über drei Antriebsmodi:
In den meisten innerstädtischen Fahrsituationen wechselt das Hybridsystem automatisch und nahtlos zwischen Elektro- und Hybridantrieb, wobei das rein elektrische Fahren überwiegt. Bei höheren Geschwindigkeiten zwischen 80 und 120 km/h wählt die intelligente e:HEV-Steuerung zwischen Hybrid- und Engine-Modus. Jenseits von 120 km/h bis hin zur Höchstgeschwindigkeit (175 km/h; Jazz Crosstar: 173 km/h) fährt der Jazz e:HEV im Hybrid-Modus, da dieser für solche Geschwindigkeiten die verbrauchsgünstigste Antriebsart darstellt. Der Wechsel zwischen den einzelnen Fahrmodi erfolgt automatisch und für die Insassen praktisch unmerklich. Das System wählt die jeweils verbrauchsgünstigste Antriebsart.
So funktioniert das e:HEV Hybridsystem im Honda Jazz
Im Hybrid-Modus kann überschüssige Leistung des Benzinmotors für das Aufladen der Batterie über den Generator genutzt werden. Der Elektroantriebs-Modus wird auch zur Verzögerung des Fahrzeugs genutzt, um die Batterie per Rekuperation zu laden.
Die von Honda entwickelten Elektromotoren zeichnen sich durch hohe Drehzahlen, geringes Gewicht, kompakte Größe sowie hohe Effizienz und Leistungsdichte aus.
Im Hybrid-Modus sorgt die Steuerlogik für eine gleichmäßige Geschwindigkeits- und Geräuschentwicklung, die von den Insassen als linear wahrgenommen werden. Die optimierte Drehmomentabgabe sowie die direkte und gleichmäßige Leistungsentfaltung sind der Schlüssel zum Fahrspaß, den der neue Jazz bereitet.
KOMFORT & FUNKTONALITÄT
Der von Grund auf neu entwickelte Jazz ist ein überzeugendes Angebot für die Stadt, das außergewöhnliche Effizienz mit herausragender Alltagstauglichkeit verbindet und damit den Anforderungen moderner Kunden mehr als gerecht wird.
Alles Wissenswerte rund um die Variabilität des Honda Jazz e:HEV
Die zeitlose Form des Jazz wirkt in der neuen Modellgeneration auf elegante Weise schlicht. Der für seinen hohen Komfort und den ausgeprägten Praxisnutzen bekannte Jazz gewinnt auch emotional an Anziehungskraft. Eine wichtige Rolle spielen dabei die schmalen A-Säulen und die versenkten Scheibenwischer, die Fahrer und Beifahrer ein 90 Grad breiteres Sichtfeld nach vorn ermöglichen. Das ist in dieser Klasse ein herausragender Wert.
Beim Platzangebot für Passagiere und Gepäck bietet der Jazz Klassenbestwerte unter den Kleinwagen. Das Kofferraumvolumen beträgt 304 Liter (Jazz Crosstar: 298 Liter) und lässt sich durch Umklappen der Rücksitze auf beeindruckende 1.205 Liter (Jazz Crosstar: 1.199 Liter) bei dachhoher Beladung steigern. Das großzügige Raumgefühl verstärkt ein schlanker Armaturenträger, in den die Instrumenteneinheit ohne separate Abdeckung integriert ist. Der zentrale Neun-Zoll-Touchscreen – Standard in den Ausstattungslinien Elegance, Executive, Crosstar Executive – und die Sieben-Zoll-TFT-Instrumenteneinheit – in allen Varianten serienmäßig an Bord – lassen sich einfach bedienen und ablesen. Sämtliche Funktionen und Regler sind leicht zugänglich und intuitiv bedienbar, was zu einem stressfreien Fahrerlebnis beiträgt. Den Komfort an Bord steigert auch, dass sich die Armauflage der Mittelkonsole und die Armlehnen in den Türen jetzt auf gleicher Höhe befinden.
Fahrer und Beifahrer profitieren zudem von einer neu entwickelten körperunterstützenden Sitzkonstruktion. Diese sorgt mit hochwertiger Mattenstruktur und 30 Millimeter dickeren Polstern für mehr Sitzkomfort und eine bessere Unterstützung im Bereich der Lendenwirbel, was Ermüdungserscheinungen auf längeren Fahrten vorbeugt. Die modifizierte Positionierung des Bremspedals ermöglicht eine natürlichere Fußhaltung. Das Lenkrad steht nun 2 Grad steiler, der Einstellbereich wurde optimiert, was vor allem großen Fahrern zugutekommt.
Im Fond finden auch erwachsene Passagiere beste Platzverhältnisse vor – auch dank der modifizierten Struktur der Magic Seats®, deren Scharniere nun nicht mehr im Hüftbereich der Mitfahrer liegen. Zum hohen Rücksitzkomfort trägt auch die erstklassige Beinfreiheit von 986 Millimetern bei, möglich dank Verbundlenker-Radaufhängung hinten sowie 24 Millimeter stärkeren Sitzpolstern. Ihre Smartphones können die Fondpassagiere in neuen praktischen Taschen an den Rückseiten der Vordersitze verstauen.
Die Innenraum-Flexibilität des Honda Jazz hat sich über Generationen bewährt.
Die Anziehungskraft der Jazz-Baureihe wird durch den Jazz Crosstar in robuster SUV-Optik weiter erhöht. Ein markanter Kühlergrill, schwarze Radlaufverkleidungen, stylische Seitenschweller, eine Dachreling sowie spezifische schwarz-silberne Leichtmetallräder verleihen dem neuen Modell zusätzliche Präsenz und optische Robustheit. Zudem bietet der Jazz Crosstar die Option, das Dach in kontrastierendem „Crystal Black“ zu wählen.
FAHRWERK & SICHERHEIT
Entspannt über die Autobahn oder wendig durch die City: Der Honda Jazz mit seinem fahraktiven, dynamischen und direkten Charakter kann beides.
Fahrwerk, Radaufhängungen und Karosseriesteifigkeit wurden für die neue Modellgeneration des Honda Jazz zugunsten eines komfortablen Fahrerlebnisses verbessert. Der Anteil hochfester Stähle wurde erhöht, was das Gewicht reduziert und gleichzeitig die Crashsicherheit weiter verbessert. Die Neuauslegung der Fahrwerksgeometrie erhöht die Fahrstabilität und sorgt für präzise, natürliche und agile Kurveneigenschaften. Und auch die elektrische Servolenkung mit verbesserter Lenkübersetzung reagiert fein auf Lenkimpulse.
Weiter optimiert wurden Handling-Eigenschaften und Fahrstabilität des Honda Jazz durch das eigenentwickelte Agile Handling Assist (AHA). In Zusammenarbeit mit dem Stabilitätsprogramm bremst es beim Lenken die kurveninneren Räder ab und trägt damit zu mehr Kontrolle, Stabilität und Dynamik bei. Honda senkte das Niveau von Motor-, Fahrbahn- und Windgeräuschen im Innenraum durch Maßnahmen wie eine Verstärkung der Isolierungen, eine verbesserte Motoraufhängung sowie den Einsatz wirksamerer Dämmmaterialien und dickerer Scheiben. Dies alles bewirkt eine Senkung des Innengeräuschpegels um 10 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell.
Höhere Karosseriesteifigkeit und Fahrwerksmodifikationen steigern Komfort und Agilität
Mit Sicherheit ein Novum in der Kleinwagenklasse: Im Honda Jazz sind die Passagiere nun durch zehn Airbags geschützt, darunter zwei neue Seitenairbags an den Rücksitzen und ein neuer zentraler Frontairbag, der sich in der Rückenlehne des Fahrersitzes befindet. Dieser neue Frontairbag ist erstmals in einem Fahrzeug dieser Klasse verfügbar und reduziert bei einer Kollision die Gefahr eines Zusammenstoßes von Fahrer und Beifahrer.
Daneben ist der Jazz serienmäßig mit einer Vielzahl aktiver und passiver Sicherheitstechniken ausgestattet, die das Fahren einfacher und sicherer gestalten. Dabei konnte der Funktionsumfang der aktiven Honda SENSING Sicherheitstechnologie nochmals erweitert werden. Die Basis dafür bildet eine neue hochauflösende Weitwinkelkamera, die das Sichtfeld vergrößert und den Einsatz bei Nacht verbessert. So konnte die Erkennung von Fahrbahnbeschaffenheit und Verkehrsgeschehen ausgebaut werden, etwa wenn sich das Fahrzeug einem unbefestigten Fahrbahnrand nähert oder eine Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug droht.
Alle Sicherheitsfeatures zum Jazz im Überblick
Der Fahrer kann einstellen, wie viele Informationen der Fahrassistenzsysteme auf dem 7-Zoll-LCD-Display im Armaturenträger angezeigt werden.
Die ACETM-Karosseriestruktur (Advanced Compatibility EngineeringTM) bildet die Basis für das ausgezeichnete passive Sicherheitsniveau und den verbesserten Insassenschutz. Bei einem Frontalunfall sorgt ein Verbund von Strukturelementen für eine gleichmäßige Verteilung der Aufprallenergie und reduziert damit die Kräfte, die auf die Fahrgastzelle einwirken.
So erreichte der Honda Jazz e:HEV im Euro-NCAP-Crashtest die Maximalbewertung von 5 Sternen.
KONNEKTIVITÄT
Der Honda Jazz lässt sich nahtlos und intuitiv mit dem alltäglichen Leben seiner Nutzer vernetzen. Fortschrittliche Infotainment- und Konnektivitäts-Features, die schon im Honda e zum Einsatz kommen, halten nun Einzug in den Jazz.
Kinderleichte Handhabung mit dem Konnektivitätssystem des Honda Jazz
Besonderer Wert wurde auf eine sichere und ergonomische Bedienung gelegt, die den Fahrer so wenig wie möglich vom Verkehrsgeschehen auf der Straße ablenkt. Häufig genutzte Funktionen am LCD-Touchscreen lassen sich im Vergleich zum Vorgängermodell um 58 Prozent schneller bedienen. Die Oberfläche wird wie ein Smartphone-Display bedient, mit Wischbewegungen blättert der Nutzer durch Seiten und Listen. Häufig genutzte Funktionen und Audioquellen werden über individuelle Shortcuts angesteuert.
Über den Touchscreen oder per Sprachsteuerung sind auch vernetzte Infotainment-Dienste aktivierbar, einschließlich Informationen zu Wetter und Parkplätzen, Musik, Navigation, Ortungs- sowie Telefondiensten. Zusätzlich zu den integrierten Apps hat der Nutzer über Android Auto™ und Apple CarPlay™ bequemen und sicheren Zugriff auf Smartphone-Inhalte; die Verbindung erfolgt über USB oder im Falle von Apple CarPlay™ auch kabellos. Auch ein WLAN-Hotspot lässt sich erstmals im Jazz einrichten.
Der Jazz Crosstar verfügt über ein Premium-Soundsystem, das mit acht Lautsprechern – darunter Hochtöner mit Aluminiumkalotte, Honda-exklusive Lautsprecher und ein Subwoofer im Gepäckraum – eine beeindruckende akustische Performance im Kleinwagensegment liefert.
Bei der Gestaltung des klar strukturierten Armaturenträgers und der Bedienungselemente haben die Ingenieur-Designer wichtige Funktionen wie etwa die Klimatisierung in Form physischer und haptisch hochwertiger Regler griffgünstig platziert.
Über die Smartphone-App My Honda+ bleiben Fahrzeugbesitzer jederzeit mit ihrem Auto in Verbindung – auch wenn sie nicht direkt vor Ort sind. Die App bietet auf einfache und intuitive Weise Zugriff auf eine Reihe von Fahrzeugfunktionen für mehr Komfort und Sicherheit. So können beispielsweise Routeninformationen direkt an das Navigationssystem im Auto gesendet werden. Zudem lässt sich der neue Jazz per App aus der Ferne ver- und entriegeln.
Zusätzliche Sicherheit liefern eine Standortüberwachung und -verfolgung; auch wenn die Alarmanlage ausgelöst wird, erhält der Fahrzeugbesitzer eine Nachricht auf sein Smartphone.
Dazu lassen sich die Konnektivitätsdienste und -anwendungen im Jazz, wie im neuen Honda e, per Sprachbefehl über den Honda Personal Assistant ansteuern. Der intuitive Dienst nutzt künstliche Intelligenz (KI), die mit Hilfe eines Kontext-Verständnisses eine möglichst natürliche Unterhaltungen kreiert und Zugriff auf verschiedene Online-Services gewährt.
Der Nutzer kann beispielsweise folgende Frage stellen: „OK Honda, suche ein italienisches Restaurant, das jetzt geöffnet ist, kostenlose Parkplätze und freies WLAN hat.“ Der Honda Personal Assistant präsentiert passende Optionen auf der Touchscreen-Oberfläche und führt den Nutzer anschließend auf dem besten Weg zum Ziel. Über drahtlose Updates („over the air“) hält Honda die Apps und Features stets auf dem neuesten Stand und kann neue Funktionen aufspielen.
Last but not least sind sämtliche Fahrzeuge zur zusätzlichen Sicherheit mit einer Notruffunktion für den Rettungsdienst ausgerüstet. Im Notfall, etwa beim Auslösen eines Airbags, wird der Standort des Fahrzeugs automatisch an die entsprechende Notrufzentrale übermittelt.
Komplexe Bedienungselemente sind heute Alltag in modernen Fahrzeugen, aber muss es immer kompliziert sein? Nicht so im Honda Jazz