Bei vielen Autos zeigt erst die Zeit, ob sie das Zeug zum Liebhaberstück haben. Bei den folgenden Wagen ist das anders. Sie könnten die Jahre überdauern und zum Klassiker heranreifen. Hier die Gründe, warum diese Autos die Klassiker von morgen sind. Die Autos sind alphabetisch sortiert.


Alfa Romeo 164 (1987 bis 1997): Weil uns egal ist, ob die Traditionalisten unter den Alfisti meckern. Wir finden: Frontantrieb kann dem Alfa-Charme nicht schaden. Außerdem hat der 164 traumhafte V6-Motoren.
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Aleksander Perkovic

Alfa Romeo 166 (1998-2007): Weil es eine Mittelklasse jenseits von BMW 5er, Audi A6 oder E-Klasse gibt, die unter tausend Autos auf einen Blick erkennbar ist. Italienisches Design eben – da verzeihen wir auch ein paar Qualitäts-Macken beim 166, den es nur als Limousine gab.
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Werk

Alfa Romeo Spider (Typ 916, 1994 bis 2005): Weil er nach einem Vierteljahrhundert einheitlicher Spider-Form einen gestalterischen Umbruch und gleichzeitig einen Neubeginn wagte – zum Zorn aller altgedienten Spider-Fans. Und weil er mit seiner konsequenten Keil-Linie wunderbar polarisierte. Wo gibt's das heute?
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Sandra Beckefeldt / AUTO BILD

Alfa Romeo 159 SW (2005 bis 2011): Weil der 159 Sport Wagon einer der schönsten Kombis überhaupt ist. Und weil er wenigstens in der Zukunft die verdiente Aufmerksamkeit ernten sollte – als Vertreter einer besonders glücklichen Designphase der Alfa-Geschichte.
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Holger Schaper

Alfa Romeo Brera (2005 bis 2011): Weil er sich so gut in die Reihe der schönsten Alfa-Coupés einfügt: Giulietta Sprint, Giulia GT, Brera. Perfekt proportioniert, ohne Schnörkel, ohne jeglichen modischen Barock.
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Hersteller

Audi A2 (1999 bis 2005): Weil die skurrile Alu-Kugel zahlreiche technische Leckerbissen mit Verschleißteilen aus dem Konzernregal kombiniert. Das macht den Ringträger ebenso außergewöhnlich wie bezahlbar.
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Christoph Boerries / AUTO BILD

Audi Cabriolet (1991 bis 2000): Weil die Exemplare, die nicht von Selfmade-Tunern verhunzt wurden, in der Unterzahl sind – hoffentlich bleiben ein paar der herrlichen Fünfzylinder original.
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Hans-Joachim Mau

Der erste Audi TT (1998 bis 2006): Weil er zum Designklassiker geboren war und sein Nachfolger die kompromisslose Urform zwar aufnahm, aber längst nicht so konsequent weiterführte.
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Uli Sonntag / AUTO BILD

Audi V8 (1988 bis 1994): Weil Audis Debüt in der Oberklasse heute fast herzzerreißend naiv anmutet. Und aus einem zweiten Grund: Den V8 zu fahren macht richtig Laune.
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Christian Bittmann
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Audi R8 (seit 2006): Weil der einzige reinrassige Audi-Supersportwagen schon heute ein exklusiver Ausnahme-Renner ist. Und weil Deutschlands heimlicher Star Porsche die Show gestohlen hat.
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Uli Sonntag
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Audi RS 6 (2002 bis 2004): Weil unter seiner Haube ein Motor aus dem Hause Cosworth sitzt. Weil es ihn ausschließlich als allradgetriebene Version quattro gab. Und weil die Leistung auf 450 PS begrenzt werden musste, damit das Getriebe hält.
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Audi AG
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BMW Baur TC4 (1992 bis 1996): Weil von der E36-Generation nur 311 Stück entstanden – als Viertürer! Raritätenjäger kommen am skurrilen Baur kaum vorbei.
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BMW Group
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BMW Z3 Coupé (1998 bis 2002): Weil der "Turnschuh" als zweisitziger Kombi eine Sonderrolle hat. Und mit der skurrilen Silhouette noch eine. Und mit dem M3-Motor eine dritte.
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Toni Bader
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BMW Z3 Roadster (1995 bis 2002): Weil man sich hinter dem Steuer ein ganz kleines bisschen wie James Bond fühlen kann. Und weil die Motorenpalette eine riesige Auswahl von mild bis wild bereithält.
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Christian Bittmann / AUTO BILD
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BMW Z4 (2002 bis 2008): Weil der schnittige Bayer der perfekte Begleiter für die große Romanze ist. Und weil er Drehfreude und großartiges Handling mit schrägem Bangle-Design verbindet.
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Thomas Ruddies / AUTO BILD
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BMW M5 E34 (1988 bis 1995): Weil er ein viertüriger Sportwagen mit zauberhaftem Reihensechser ist.
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BMW AG
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BMW 1er (erste Generation, 2004 bis 2011): Weil wir dem letzten wirklich kompakten BMW-Hecktriebler nachtrauern.
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Angelika Emmerling
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Citroën C3 Pluriel (2003 bis 2010): Weil man irgendwann in der Betriebsanleitung blättert und erkennt, dass die Bogenbrücken obendrauf entfernt werden können. Das macht die Cabrio-Pick-up-Limousine schräg genug, um als echter Citroën-Klassiker Kultstatus zu erreichen.
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Christian Bittmann
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Citroën C6 (2005 bis 2013): Weil dieses hydropneumatische Unikum so anders ist. Auch wenn es seine Designer etwas zu deutlich darauf angelegt haben.
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Toni Bader
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DS 5 (seit 2011): Weil der auffällig gestylte Mix aus Van, Kombi und Flugzeugkanzel mehr Fenster hat als mancher Wintergarten. Ein Charaktertyp, an den man sich erinnern wird.
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Uli Sonntag
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Chrysler 300C Touring (2004 bis 2010): Weil kaum einer so konsequent amerikanisch daherkommt wie der schräge Chrysler-Schwanengesang mit seiner dicken Karosse: massig, cool, feist. Der traut sich was – wenn auch fast ohne Zuladung.
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Sven Krieger / AUTO BILD
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Daihatsu Copen (2003 bis 2011): Weil hinter dem niedlichen Gesicht der Charme des Austin-Healey-Froschauges wohnt. Und moderne Technik. Und sogar ein Hardtop. Ein Auto, dass man sich für schlechte Zeiten wegstellen kann – in die Besenkammer!
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Uli Sonntag
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Dodge Viper RT/10 (1992 bis 2002): Weil der GFK-Alu-Renner das Muscle-Car-Feeling alter Zeiten in die Neunziger transportierte. Einzigartig war damals der Zehnzylinder, der mit 406 PS aus acht Litern ordentlich Dampf machte.
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Ingo Barenschee
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Ferrari 550 (1996 bis 2001): Weil er uns die Rückkehr der entzückenden GT-Silhouette der 60er Jahre bescherte. Und weil es bisher fast jeder Gebraucht-Ferrari zum begehrenswerten Hochpreis-Oldie gebracht hat.
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Tom Gidden ©2019 Courtesy of RM Sotheby's
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Fiat Barchetta (1995 bis 2005): Weil die Barchetta Italiens Beitrag zur Roadster-Renaissance der 90er war. Und weil es uns bestimmt nicht mehr stört, dass das "Bötchen" nie ganz dicht war, wenn es erstmal Klassiker-Status erlangt hat.
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Thomas Ruddies
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Fiat Multipla (1999 bis 2004): Weil der Mut zu neuem, unkonventionellem Design belohnt werden sollte. Und weil sich Autos mit Trash-Ruf nach Jahrzehnten bestimmt ihre Fan-Gemeinde erobern (siehe AMC Gremlin und VW 411).
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Wolfgang Meier
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Fiat 500 Abarth Esseesse (seit 2009): Weil es uns den Atem verschlägt, wie das süße Bärchen zum wilden Raubtier mutiert. Und weil der unsterbliche Nuova 500 aus den Sechzigern nie von einer Wiedergeburt mit 160 PS geträumt hätte.
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Lena Barthelmeß
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Fiat Coupé (1994 bis 2000): Weil dieser vom Aussterben bedrohte schräge Vogel zeigt, dass Pininfarina-Styling nicht immer von mehrheitsfähiger Ästhetik sein muss. Was zum Teil an den frühen Bangle-Falten über den Radhäusern liegen mag.
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Christian Bittmann / AUTO BILD
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Ford Streetka (2002 bis 2005): Weil das unscheinbare Gürteltier mit tranchiertem Rückenpanzer nicht ansehnlicher, aber deutlich seltener ist als der geschlossene Bruder.
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Thomas Ruddies
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Ford GT (2004 bis 2006): Weil auch Remakes manchmal zum Klassiker taugen. Ford schenkte sich die 550 PS starke Wiedergeburt seiner Le-Mans-Legende zum 100. Geburtstag und schuf eins der faszinierendsten Retro-Autos aller Zeiten.
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Lena Barthelmess
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Ford Scorpio (1995 bis 1998): Weil der letzte große Ford derart geschmacksbefreit ist, dass die Trendsetter der Trash-Kultur ihn längst zur Ikone gekürt haben – wie Legwarmer und Lederschlips.
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Thomas Ruddies
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Ford Focus RS (2009 bis 2010): Weil der zweite Ford Focus RS optisch so einen Lauten machte, dass es uns fast peinlich war. Aber nur fast, denn der schnelle Kölner wusste mit seinem heißen Fahrverhalten auch die Kritiker zu überzeugen.
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Lena Barthelmeß
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Honda NSX (1990 bis 2005): Weil er den Geist Ayrton Sennas im Alu trägt. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister half bei der Fahrwerksabstimmung des Japaners. Hondas Meisterstück ist der am meisten unterbewertete Supersportler der Neunziger.
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Roman Raetzke
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Honda Element (2002 bis 2011): Weil gewitzte USA-Kenner genau das machten, was Honda verpennt hat, nämlich dieses originelle Übersee-Souvenirs importieren.
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Martin Meiners
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Honda S2000 (1999 bis 2009): Weil er uns das live erleben lassen lässt, wovon wir 2030 an den Stammtischen schwärmen werden: einen Motor, der 10.000 Umdrehungen schafft.
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Werk
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Hummer H1 (1992 bis 2006): Dieses Ausnahme-Automobil, ob man es mag oder nicht, bleibt einzigartig. Anachronismus hin oder hier: alle seine Geschwister sind weichgekochte Warmduscher-SUV.
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Wolfgang Blaube
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Jaguar XK8 (1996 bis 2005): Weil wir uns hier jegliches Argumentieren sparen können. Wir sagen nur: Jaguar V8, 2+2-Sitzer, nicht mehr gebaut, noch Fragen?
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Christian Bittmann / AUTO BILD
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Jaguar XJ 40 (1986 bis 1994): Weil die gediegene Katze britisches Club-Ambiente und exquisite Handwerkskunst für kleines Geld bereithält.
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Götz von Sternenfels
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Jeep Cherokee (1984 bis 2001): Weil man mit diesem SUV keine Angst vor Gelände haben muss. Der Ami gilt als beinahe unzerstörbar und ist leicht zu reparieren.
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Roman Raetzke / AUTO BILD
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Lada Niva (seit 1976): Weil dem knorrigen Russen die Verwandlung zum weichgespülten SUV erspart blieb. Der Niva läuft zwar nie ganz perfekt, aber er läuft immer und fährt absolut überall hin.
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Sven Krieger
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Lancia Kappa Coupé (1997 bis 2000): Weil uns die Tradition der Marke darüber hinwegtröstet, dass die Designer hier einen besonders schlechten Montag erwischt haben. Logisch, dass der Zweitürer extrem ist.
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Harald Almonat
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Lancia Thesis (2002 bis 2009): Weil Anderssein als reiner Selbstzweck spannender und attraktiver wird, je mehr das Objekt altert und in Vergessenheit gerät.
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Lena Willgalis
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Land Rover Evoque (seit 2011): Weil sich ein britischer Edel-SUV selten so volksnah gab. Der Evoque taugt, anders als die meisten Großstadttraktoren, zum Designklassiker und überzeugt durch Stil und Noblesse.
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Uli Sonntag
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Land Rover Range Rover (Mk 3) 2002 kommt die dritte Serie nach 50 Jahren und zwei Range-Rover-Generationen heraus. Dieser Ranger wurde zwar von BMW entwickelt wurde, ging dann aber mit der Marke Land Rover an Ford. Bis 2005 wurden ein V8-Benziner sowie ein R6-Diesel von BMW verbaut. Danach sind Motoren von Jaguar (Benziner) bzw. Ford/PSA drin. Am Klassiker-Potenzial ändert das nichts.
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Thomas Ruddies
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Lexus IS 300 SportCross (2001 bis 2005): Weil es neben dem BMW 330i Touring noch andere spannende Autos gab. Wer etwas ohne die Langeweile inflationärer Stückzahlen sucht, ist mit dem raren Lexus bestens bedient.
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autoblog.it
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Lotus Elise (Series 2, 2000 bis 2009): Weil ein Sportwagen noch heute leicht und kompakt sein kann, wenn er sich auf das Wesentliche konzentriert. Darum fährt die Elise mit relativ kleinen Motoren allen Konkurrenten davon.
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Ronald Sassen
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Maybach 62 (2002 bis 2012): Weil er all denen Mercedes-Perfektion bietet, die einfach keinen Mercedes wollen.
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Werk
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Maserati Quattroporte V8 (2003 bis 2012): Weil er der Traum eines jeden ist, der gerne ein graziles Auto mit Sportwagen-Fahrverhalten, einem famosen Ferrari-V8 und Platz für die Familie hätte.
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Thomas Ruddies
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Mazda 121 (1991 bis 1996): Weil er die Robustheit eines Mazda mit der Eigenwilligkeit und Offenheit einer Ente verbindet. Und weil Mazda sich traute, die pummelige Eiform noch mit Ostereier-Farbtönen zu betonen.
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Klaus Kuhnigk
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Mazda RX-8 (2003 bis 2011): Weil die Hinterlassenschaft des genialen Felix Wankel hier ihren Höhepunkt erreicht – als Coupé-Viertürer mit bis zu 231 PS.
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Lena Barthelmeß
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Mercedes SL (R 230, 2001 bis 2011): Weil allein das Kürzel SL eine Karriere als Klassiker verspricht. Darüber hinaus betört der fast noch moderne Benz mit überragenden Fahrleistungen, Komfort im Überfluss und einer beeindruckenden Qualität.
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Thomas Ruddies
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Mercedes SLK (R 170, 1996 bis 2004): Weil es das erste Mal wäre, dass ein offener Mercedes nicht zum Klassiker reift. Außerdem könnte er dank großer Stückzahlen der erste bezahlbare klassische Mercedes-Roadster werden.
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Thomas Ruddies / AUTO BILD
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Mercedes SLR McLaren : Weil die Kombi aus Mercedes, Supersportwagen + McLaren gleichbedeutend ist mit Wertzuwachs. Rarität sowieso. Und weil der SLR McLaren nie günstig war. Sorry, aber das ist die bittere Wahrheit.
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Lena Barthelmeß
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Mercedes-Benz C 63 AMG (seit 2011): Weil er einen großen deutschen V8-Motor (6,2 Liter, 457 PS) in einer unauffälligen C-Klasse verpackt. Und weil das PS-Monster vielleicht eins der letzten seiner Art ist.
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Hersteller
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MGF Roadster (1995 bis 2002): Weil wir irgendwann verstehen werden, dass es kernige Briten-Roadster auch ohne Frontmotor und ungefedertes Fahrwerk geben kann. Wenn es nur nicht so ungehemmt hineinregnen würde.
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Christian Bittmann / AUTO BILD
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MG ZT-T SE 4.6 V8 (2004 bis 2005): Weil sich hinter dem Buchstabensalat ein Rover 75 mit Heckantrieb und Mustang-V8 verbirgt. Nur 40 Stück kamen zu uns, darunter etwa 15 Kombis.
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Christoph Börries / AUTO BILD
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Mini Cooper (2001 bis 2006): Weil auch die Neuauflage eines Klassikers zum Klassiker reifen kann. Zumindest, wenn sie aus dem Einerlei der Mitbewerber heraussticht.
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Toni Bader
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Mitsubishi 3000 GT (1990 bis 2000): Weil wir uns fragen, warum wir dem Charme des Hightech-Renners nicht schon früher erlagen. Dafür sprechen auch Allradlenkung, 300 Turbo-PS und (meistens) 90er-Jahre-Vollausstattung.
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Christian Bittmann
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Nissan Cube (2008 bis 2011): Weil uns die Japaner immer wieder zeigen, wie man coole Stadtautos konzipiert. Zum Beispiel diesen Würfel auf Rädern.
Bild:
Thomas Ruddies / AUTO BILD
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Nissan Micra C+C (2005 bis 2009): Weil das kleine Klappdach-Cabrio einer der Vorreiter der Fraktion "Offen-im-Sommer-im-Winter-geschlossen" war. Und das mit einem Blech-Glas-Dach!
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Werk
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Nissan 350Z (2002 bis 2009): Weil er ein preiswerter, spaßorientierter und dennoch solider und zuverlässiger Sportwagen ist. Und weil sein Heckantrieb einfach Laune macht.
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Lena Willgalis
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Opel Astra GTC (2006 bis 2010): Weil nur noch eine Düsenjäger-Glaskanzel übersichtlicher ist – falls nicht auch noch andere Marken auf diese Idee kommen.
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Christian Bittmann
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Opel Zafira A OPC (2001 bis 2005): Weil er der einzige Sportwagen im Kinderwagen-Kostüm ist. Den Zafira A OPC versteht nur, wem er mal bei Tempo 220 die Rücklichter zeigte.
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Werk
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Opel Omega Caravan (1986 bis 1993): Weil der Omega A für Opel eine aerodynamische Sensation darstellte und der verkannte Großkombi mit dem Blitz ein unübertroffener Lademeister ist.
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Markus Heimbach
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Opel Speedster (2000 bis 2005): Weil wir glauben, das ein Lotus keine Zicken macht, wenn der Opel-Blitz auf dem Zündschlüssel zu sehen ist. Dazu kommt die kompromisslose Sportlichkeit des Opel.
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Sven Krieger / AUTO BILD
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Range Rover Mark III (2002-12): Weil dieses Urviech einfach "grand" ist. Die dritte Generation des Luxus-Geländewagen hat BMW entwickelt. Die bayerischen Motoren, ein V8-Benziner (286 PS) und ein R6-Turbodiesel (177 PS), gab es bis 2005 bzw. 2006.
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Thomas Ruddies
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Peugeot 1007 (2005 bis 2010): Weil der eigenwillige Franzose einen einzigartigen U-Bahn-Schiebetür-Mechanismus bietet.
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Werk
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Peugeot 406 Coupé (1997 bis 2005): Weil seine mehrheitsfähige Ästhetik zeigt, dass Pininfarina-Styling nicht nur Italiener kleidet.
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Christian Bittmann / AUTO BILD
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Porsche 968 (1991 bis 1995): Weil der potenzielle Eigner sich auf jedem gefahrenen Meter am spannenden Transaxle-Konzept des 968 erfreuen kann. Porsche-typisch hochwertig gemacht ist der Wagen sowieso.
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Angelika Emmerling
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Renault Sport Spider (1995 bis 1999): Weil Renault nie wieder einen fensterlosen Cup-Renner mit Scherentüren auf die Straße bringt – wetten?
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Götz von Sternenfels / AUTO BILD
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Renault Vel Satis (2002 bis 2009): Weil außer Individualisten und Ästheten niemand den Zweck des Renault Vel Satis verstanden hat. Dabei stellte sein Design alle anderen Vertreter der Business-Klasse in den Schatten.
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Werk
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Renault Laguna Coupé (2008 bis 2015): Weil elegante und dabei schlecht verkäufliche Coupés eine französische Spezialität sind, aber nur selten von Renault kommen. Dazu gab es den Laguna mit Allradlenkung, die einen Wendekreis möglich macht, wie er zuletzt vor 30 Jahren normal war.
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Toni Bader
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Renault Clio V6 24V (2003 bis 2004): Weil der Kampfzwerg aus Dieppe einst der schnellste Serien-Kleinwagen der Welt war. Und weil ein 254 PS starker Mittelmotor in einem Auto der Polo-Klasse einfach nur verrückt ist.
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Uli Sonntag / Auto Bild
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Renault Avantime (2001 bis 2003): Zwar geht es seit Citroën Ami 6 und Talbot Tagora traditionell in die Hose, wenn Franzosen kantige Autos bauen. Doch ein Van-Coupé kommt nie wieder!
Bild:
Toni Bader
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Renault Twingo (1993 bis 2007): Weil das sympathische Designerstück aus Frankreich mit Faltdach ein spottbilliges Beinahe-Cabrio ist.
Bild:
Werk
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Rover 75 (1998 bis 2005): Weil er dank seines urbritischen Designs und der luxuriösen Ausstattung schon als Neuwagen ein seltener Klassiker war.
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Bernd Hanselmann
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Saab 900 Cabrio (1993 bis 1998): Weil der offene Schwede trotz Vectra-Basis die beste Alternative sein wird, wenn der charakterstarke Vorgänger zu hundert Prozent in festen Händen ist.
Bild:
Werk
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Saab 9-3 (1998 bis 2011): Weil er einer der letzten Saab war. Weil er wie alle Autos der Schweden ganz viel Individualität versprüht. Und weil die kraftvollen Turbobenziner einfach herrlich sind.
Bild:
Uli Sonntag
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Smart fortwo Coupé (1998 bis 2007): Weil das Parken quer zur Fahrbahn mit dem Erscheinen des Ur-Smart erstmalig seinen eigenen Reiz entwickelt hat.
Bild:
Sven Krieger
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Smart Crossblade (2002 bis 2003): Weil er endlich halbwegs erschwinglich ist. Wetten, dass die skurrile Sitzbadewanne bald ein sauteures Sammlerstück wird?
Bild:
Stephanie Gehrt
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Smart roadster (2003 bis 2005): Weil das Image seiner Neuwagen-Käufer und -Käuferinnen bald vergessen sein wird, während der sensationell spaßige Roadster ganz der Alte bleibt.
Bild:
Thomas Ruddies / AUTO BILD
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Subaru Impreza WRX STi (2001 bis 2007): Weil die kleine 280-PS-Allradbestie in Blaumetallic, mit Riesenspoiler und goldenen Rädern einfach Kult ist.
Bild:
SUBARU
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Subaru SVX (1992 bis 1997): Weil Porsche diesen Sechszylinder-Boxer zum Vorbild für die aktuellen Motoren nahm. Und weil das Auto schräge Seitenscheiben und Allrad hat!
Bild:
Thomas Ruddies
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Suzuki Vitara X-90 (1996 bis 1998): Weil "Deutschlands erster Funster" auch der letzte war. Zwei Sitze und Heckflügel im Gelände? Wem nichts peinlich ist, der schlage zu.
Bild:
Wolfgang Blaube
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Toyota GT 86 (seit 2012): Weil uns der knackige Celica-Erbe das Sportwagen-Feeling der wilden Achtziger zurückbrachte – mit Heckantrieb, hochdrehendem 200 PS-Boxer und einem Leergewicht von gerade mal 1240 Kilo.
Bild:
Christian Bittmann / AUTO BILD
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VW New Beetle Cabrio (2003 bis 2010): Weil es wie sein historisches Original für unbeschwertes, protzfreies und beschauliches Offenfahren steht. Und weil Autos, die als "süüüß" empfunden werden, fast immer zu Klassikern reifen.
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Werk
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VW Golf 4 R32 (2002 bis 2004): Weil er dem soliden, zuverlässigen, aber biederen VW Golf 4 einen Schuss Emotion verpasste. Weil er fährt wie ein Rallye-Auto. Und weil er unter Last dieses großartige Brüllen hinten rausrotzt.
Bild:
Roman Raetzke
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VW Passat W8 (2001 bis 2004): Weil acht Zylinder unter der Haube einer Mittelklasse-Limousine sexy sind. Bisher gab es diese Kombination nie wieder. Es gab sogar einen W8 Variant!
Bild:
Toni Bader / AUTO BILD
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VW Phaeton (2002 bis 2016): Weil er künftig der Urvater aller Luxusklasse-Volkswagen sein wird – oder die süßeste Versuchung des Wolfsburger Größenwahns.
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Thomas Ruddies
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VW T4 California (1990 bis 2003): Weil man mehr am Bord eines Camping-Bullis einfach nicht braucht. Und weil alle Busse, an denen California dransteht, einfach Kult sind.
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Thomas Ruddies
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Volvo C30 (2006 bis 2012): Weil er der Wiedereinstieg der Schweden in die Kompaktklasse war. Weil seine Heckklappe treffsicher den legendären "Schneewittchensarg" P 1800 ES zitierte. Und weil er Ford Focus ST und RS seinen kraftvollen Fünfzylinder spendete.
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Thomas Ruddies
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Volvo V70 (1996 bis 2000): Weil dieser Schwede kraftstrotzende Fünfzylinder mit dem Praxisnutzen eines Kombis verbindet. Standfest wie die Motoren ist bei der richtigen Pflege das ganze Auto.
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Volvo Car Group
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Volvo C70 (1997 bis 2002): Weil der horrende Neupreis von vornherein den Raritätenstatus garantierte. Und weil das Design beweist, dass ein Volvo nicht unbedingt wie ein Schwäbisch-Hall-Logo mit Reifen aussehen muss.