Topmodell: Der R 16 TX mit 93 PS. Der war in den 60ern technisch avantgardistisch und in der Mittelklasse durchaus repräsentativ – dazu geräumig und einfach praktisch.Bild:
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Die Löcher im Lenkrad sind nur Maskerade, doch die Armaturentafel und der Innenraum waren für damalige Zeiten gediegen und hochwertig.Bild:
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Wohl nirgendwo gibt es so viel technische Innovation, Alltagstauglichkeit, Komfort und Nutzwert in einem klassischen Auto für so kleines Geld (Neupreis 1974: 13.650 Mark). Die Lenkradschaltung und der ...Bild:
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... großzügige Chromschmuck
blieben dem R 16 bis zum Ende erhalten. Ersatz für viele Karosserie- und Technikteile
ist verfügbar, am besten in
Frankreich und in Holland. Dort ist die Fangemeinde größer, die Teileversorgung
besser.Bild:
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Neue vordere Kotflügel oder Lenkräder sind überall rar, Bleche sind schwer zu beschaffen. An Motoren und Technikkomponenten ist sehr viel einfacher heranzukommen,
einiges kann dank des Baukasten-Systems auch von anderen Renault (R 17, R 20) übernommen werden.Bild:
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Auf der sicheren Seite: Die Motorhaube ist abschließbar.Ein perfekter Renault 16 TX kostet hierzulande 6000 bis
8000 Euro, seltene Optionen wie die ...Bild:
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... sehr luxuriöse und edle Lederausstattung oder das elektrische Schiebedach
kosten natürlich einen Zuschlag, lassen die Passagiere aber auch gleich eine Klasse höher fahren. 1965 präsentiert Renault den R 16 L mit 55 PS.Bild:
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Der Nachfolger des 16 TX: der Renault 20/30. Ganz klar: Wer einen Franzosen-Klassiker
sucht, der nicht Citroën DS heißen soll, ist beim R 16 richtig. Ein Image-Auto ist er nicht, das ...Bild:
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... Schrägheck erinnert
zu sehr an Kleinwagen, aber dafür ist er günstig zu haben und zu unterhalten. Favorit ist der kraftvolle R 16 TX,
der zeitgemäße Leistung mit viel französischem Komfort und Ausstattung verbindet.Bild:
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