In Puncto Design konnte es der Škoda Octavia locker mit der westlichen Konkurrenz in Form von Volvo 455 oder Opel Rekord aufnehmen: Viel Chrom und geschwungene Linien schmeichelten dem Auge des geneigten Betrachters. 1959 wurde der 440/445 im Zuge des aktuellen 5-Jahresplans in Octavia umbenannt. Zur Namensänderung gab es statt Blattfedern Schraubenfedern und auch die Kühlermaske wurde leicht verändert. Der Vierzylinder begeistert heute noch mit seinem unvergleichlichen Sound. Das Leistungsspektrum reichte von 40 PS bis zur Topmotorisierung mit 55 PS und 130 km/h Spitze. Interessantes Gimmick beim Octavia Combi waren die Zusatzblinker an der B-Säule – der Regenschirm in der Tür und der Eiskratzer im Tankdeckel heutiger Modelle stehen somit in einer Innovations-Tradition. Alle Information zum Škoda Octavia finden Sie auf dieser Seite.