
Hier haben wir uns die Verpackung von FFP3-Masken angesehen. Diese sollte fest verschlossen und ohne Beschädigungen sein, damit die enthaltene Maske auch wirklich steril ist.
Um sicherzugehen, dass Sie und Ihre Mitmenschen bestmöglich vor einer Tröpfchen-Infektion oder Schadstoffbelastung geschützt sind, ist die korrekte Passform der Maske sehr wichtig. Die Gummibänder vieler Mund-Nasen-Bedeckungen sind hochelastisch, denn trotz unterschiedlicher Gesichtsformen und Proportionen muss eine FFP3-Atemschutzmaske richtig anliegen.
Gemäß der EU-Norm müssen FFP3-Atemschutzmasken bei Tests an 8 von 10 Probanden so eng sitzen, dass sie maximal 8 % Aerosole durchlassen. Allgemein lässt sich zudem feststellen, dass Masken, je enger sie getragen werden, weniger Aerosole hindurchlassen. Eine gut sitzende Maske verrutscht somit auch nicht beim Sprechen.
4.1. Gibt es FFP3-Atemschutzmasken speziell für Brillenträger?

Zwar gibt es keine speziellen FFP3-Atemschutzmasken für Brillenträger, aber mit einem verstärkten Nasenbügel kann den beschlagenen Gläsern Einhalt geboten werden.
Möglichst eng soll die Maske sitzen – schön und gut. Gerade für Menschen, die dauerhaft eine Brille benötigen, ist genau das jedoch unbequem, und beschlagene Gläser sorgen nicht gerade für eine klarere Sicht. Die schlechte Nachricht zuerst: Spezielle FFP3-Atemschutzmasken für Brillenträger gibt es leider nicht. Die gute Nachricht: Wenn der Nasenbügel der Maske mit Schaumstoff oder Silikon verstärkt ist, kann weniger Luft nach oben entweichen und die Brillengläser bleiben transparent.
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