Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Beamer Vergleich 2023

Das Wichtigste in Kürze
  • Neben den bekannten LCD- und LED-Beamern gibt es auch DLP-, Lcos- und Laser-Beamer. Die verschiedenen Geräte unterscheiden sich selbstverständlich vor allem in ihrer Funktionsweise. Mittlerweile gibt es auch Videoprojektoren mit 3D-Funktion.
  • Damit das Bild über einen Beamer gut wiedergegeben werden kann, spielt neben Helligkeit und Kontrast auch die Umgebung eine wichtige Rolle. Der Abstand zur Leinwand, die Position des Beamers, die Helligkeit im Raum sowie die Leinwand selbst müssen optimal ausgerichtet und vorbereitet werden.
  • Mobile Beamer sind häufig sehr kompakt und leicht und passen so bereits in Handtaschen oder kleine Handgepäck-Koffer hinein. Perfekt dafür, das Gerät auf Geschäftsreisen mitzunehmen, wenn man lieber der eigenen Technik vertraut. Allerdings haben diese Beamer in der Regel eine eher schwache Auflösung.

beamer-leinwand

Möglicherweise haben Sie schon einmal an einem Public-Viewing-Event teilgenommen oder bei Freunden im Heimkino Filme über einen Beamer angesehen. Beamer erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden sowohl im privaten Bereich als auch im Büro häufig genutzt.

Je nachdem, zu welchem Zweck Sie einen Beamer kaufen möchten, gibt es einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten. Lesen Sie aufmerksam unsere Kaufberatung 2023 bei AUTO BILD, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, welches Gerät für Sie geeignet sein könnte.

1. Die Geschichte der Beamer – Seit wann gibt es sie?

overhead-projektor

Overhead- oder auch Tageslichtprojektoren werden auch heute zum Teil noch in Schulen genutzt, um z. B. Grafiken auf Folien vergrößert an die Wand zu projizieren.

Sie kennen vielleicht aus der Schule noch die alten Overhead-Projektoren, mit denen man beschriftete oder bedruckte Folien an die Wand werfen konnte. Der erste Entwurf eines Bildprojektors stammt allerdings schon aus dem 15. Jahrhundert und auch Leonardo da Vinci hat Jahr 1515 eine Zeichnung für einen Projektor angefertigt.

Im 17. Jahrhundert wurde schließlich das allererste Modell eines Beamers entwickelt, wobei man aber leider nicht genau weiß, wer der Erfinder war. Noch bevor es ab den späten 1950-ern Overhead-Projektoren gab, bekamen Kinder als Spielzeug sogenannte undurchsichtige Projektoren, welche mit Rampenlicht arbeiteten. Die späteren Overhead-Projektoren, die z. B. bei der Polizei und in Schulen genutzt wurden, hatten dann bereits Glühlampen mit Halogenlicht.

Diaprojektoren, die es ebenfalls ab den 1950-er Jahren gab, wurden meistens für Bilder-Diashows zur Unterhaltung genutzt. Mit den heutigen Heimkino-Beamern hatte das noch nicht ganz so viel zu tun. Seit nunmehr 30 Jahren werden all diese Projektoren nun aber nach und nach digitalisiert – 1988 wurde der erste LCD-Beamer auf den Markt gebracht. Der Beamer ist entsprechend ein Nachfolger der Diaprojektoren.

2. Welche Beamer-Typen gibt es?

Auf dem Markt gibt es mehrere verschiedene Beamer-Typen, wovon LED- und LCD-Beamer die bekanntesten Modelle sind. Alle Geräte funktionieren auf unterschiedliche Weisen.

2.1. LED-Beamer

LED-DLP-Beamer

Bei LED-DLP-Beamern wurden die üblichen Lampen der DLP-Geräte mit LED-Lampen ersetzt, da diese deutlich leistungsstärker und langlebiger sind. Somit wird die gute Helligkeit von DLP-Beamern mit einer geringen Wärmeabgabe und entsprechend niedrigem Energieverbrauch von LED-Beamern kombiniert.

Beamer mit LED-Lampen haben immer entweder ein LDC- oder ein DLP-Element in sich verbaut, über welches ein Bild erzeugt wird. Sie tragen Ihren Namen somit nur aufgrund Ihrer Lichtquelle, nicht wegen der Funktionsweise. Besonders geeignet sind LED-Beamer für Präsentationen, nicht aber für das perfekte Heimkino-Feeling. Tatsächlich gibt es aber mittlerweile auch einige Hersteller, die Hybrid-Modelle aus LED- und DLP-Beamern entwickelt haben, um insbesondere die Bildqualität, aber auch die Lebensdauer zu verbessern.

2.2. LCD-Beamer

In LCD-Beamern finden sich üblicherweise drei Flüssigkristall-Displays, auf die das Licht der Beamer-Lampe verteilt wird. Diese Lichtstrahlen in rot, blau und grün treffen zunächst auf mehrere Spiegel, welche zum Teil lichtdurchlässig sind und die genannten Farben streuen. Sobald die Lichtstrahlen die Displays erreichen, filtern diese das Licht und die Farben und sie werden erneut auf Spiegeln gelenkt. In diesem letzten Schritt werden Farben und Licht gebündelt und ergeben schließlich das Bild.

2.3. DLP-Beamer

Bei DLP-Beamern funktioniert die Projektion mithilfe mehrerer kleiner beweglicher Spiegel, über den die Bildpunkte erzeugt werden. Farben entstehen, indem das Licht auf ein sich drehendes Farbrad trifft. Anschließend passiert der Lichtstrahl einen sogenannten DMD-Chip, auf dem sich die Spiegel befinden. Wenn diese Spiegel sich nun bewegen, werden die Lichtstrahlen mit den Farben so schnell an die Wand geworfen, dass unser Gehirn automatisch daraus ein Bild macht.

2.. Vor- und Nachteile der Beamer-Typen

In der folgenden Tabelle möchten wir bei AUTO BILD Ihnen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Beamer-Arten vermitteln.

Beamer-Art Vor- und Nachteile
LED-Beamer

led-beamer-podoor

sehr lange Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden, da LEDs eher unempfindlich

geringer Energieverbrauch

in der Regel sind diese Beamer sehr leise aufgrund geringer Wärmeabgabe

x Helligkeit lässt häufig zu wünschen übrig

x Bildqualität bei Filmen nicht immer besonders gut

LCD-Beamer

lcd-beamer

meistens sehr preiswert

Bildqualität und Farbintensität sehr gut

viele Schnittstellen

x Lüfter mit hoher Geräuschentwicklung, da das Gerät viel Wärme produziert

x LCD-Beamer sehr empfindlich gegenüber Staub

DLP-Beamer

dlp-beamer

gut geeignet für Spiele, Filme und 3D aufgrund schneller Reaktionszeiten

hoher Kontrast und schärfere Bilder

x Lüfter deutlich lauter als bei anderen Beamern

x Lampen haben eine geringere Lebensdauer

Nachdem Sie nun wissen, welche Beamer es gibt, werden Sie im nächsten Kapitel weitere Kategorien kennenlernen, die vor dem Kauf eine wichtige Rolle spielen. Suchen Sie also Ihren Beamer-Testsieger, beachten Sie folgende Hinweise.

3. Worauf sollten Sie vor dem Kauf besonders achten?

3.1. Konnektivität

Wie Sie Bilder und Filme auf die Leinwand bringen, ist je nach Beamer Modell immer unterschiedlich möglich. Es gibt einige Beamer mit WLAN, aber auch Beamer nur mit Bluetooth. Hat Ihr Beamer einen HDMI-Anschluss, können Sie ihn auch an Ihren Fernseher anschließen oder Sie verbinden ihn über einen USB-Anschluss mit einer Spielekonsole. Selbst wenn das Gerät nur einen VGA-Anschluss hat, gibt es mittlerweile Adapter, über die Sie es dennoch mit Fernseher oder Laptop verbinden können.

Tipp: Neben möglichen Schnittstellen ist es auch wichtig, wie Sie Ihr Gerät mit Strom versorgen. Achten Sie darauf, ob der Beamer über Kabel angeschlossen werden muss oder ob es ein Beamer mit Akku ist.

3.2. Auflösung

Besonders auf die native Auflösung, also die tatsächliche Auflösung, eines Beamers sollten Sie vor dem Kauf achten, wenn Sie Wert auf ein gutes Bild legen. Diese gibt an, wie viele Bildpunkte der Beamer darstellen kann. Denn je höher die Auflösung desto besser. 800 x 480 Pixel sind beispielsweise sehr wenig, daher brauchen Sie bei einem Gerät mit dieser Auflösung nicht mit einer besonders hohen Bildqualität rechnen. Diese Auflösung ist für das Ansehen von Filmen oder für Gaming gänzlich ungeeignet.

Full HD Beamer haben eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und sind perfekt für Filme und Spiele geeignet, sofern das Gerät über ein starkes Leuchtmittel verfügt und die Leinwand gut ist. Beamer mit 4K-Auflösung, d.h. mit 3.840 x 2.160 oder 4096×2304 Pixeln, werden auch UltraHD-Beamer genannt und sind die Stars unter den Beamern.

3.3. Leinwand

beamer-leinwaende

Es gibt sowohl Leinwände zum Aufhängen als auch mit Stativ zum Aufstellen. Auch die Größe betreffend haben Sie mehrere Auswahlmöglichkeiten.

Als Leinwand kann natürlich immer eine simple Wand genutzt werden, für das perfekte Bild sollten Sie aber auf eine Leinwand zurück greifen. Auch hier gibt es eine Reihe von verschiedenen Leinwänden, die sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringen. Wenn Sie ein richtiges Heimkino aufbauen möchten, sollten Sie selbstverständlich auf die Größe der Leinwand achten. Die Zoll-Angabe ist wie auch bei Fernsehern sehr relevant.

Stativleinwände z.B. sind enorm schnell auf- und wieder abgebaut und müssen nicht montiert werden. Auf diesen können 4K-Formate und zum Teil sogar 3D-Filme projiziert werden, sofern auch der Beamer 4K-fähig ist. Andere Leinwände können sowohl auf Stativen flexibel aufgestellt als auch fest an Wand oder Decke montiert werden. Haben Sie nicht viel Platz, bietet sich eine Rollo-Leinwand an, die sie wieder aufrollen können, wenn der Film beendet ist.

Ein wichtiger Punkt bei Leinwänden ist die Beschichtung. Hat das Tuch beispielsweise eine beidseitige Beschichtung, hat man häufig länger was davon. Wenn die Rückseite schwarz beschichtet ist, haben Sie den Vorteil von einer hohen Bildqualität, es ist allerdings keine Rückprojektion möglich. Bei durchsichtigen, unbeschichteten Leinwand-Rückseiten ist dies in der Regel kein Problem.

3.4. Weiteres Beamer Zubehör

Neben der Leinwand gibt es natürlich weiteres Zubehör für Beamer. Damit Sie z. B. nicht jedes Mal aufstehen müssen, um Einstellungen am Gerät vorzunehmen, gibt es Fernbedienungen für Beamer. Oder Sie verbinden den Beamer mit Ihrem Handy und steuern ihn darüber, was auch bei einigen Modellen möglich ist.

Für das ultimative Klangerlebnis können Sie an viele Beamer auch Lautsprecher anschließen, damit auch die Audio-Komponente stimmt. Weiteres Zubehör sind zum Beispiel auch Beamerstative oder extra Tische für Beamer, damit Sie ihn in der optimalen Höhe usw. positionieren können.

3.5. Maße und Gewicht

Besonders dann, wenn Sie den Beamer gerne mitnehmen möchten, ist ein kompaktes und leichtes Gerät deutlich von Vorteil. Entsprechend sollten Sie sich immer auch ansehen, welche Maße der Beamer hat und wie schwer er ist. Zusätzlich sollten Sie aber folgende Vor- und Nachteile dieser Mini-Beamer im Hinterkopf behalten:

    Vorteile
  • kompakt und leicht, somit gut zu transportieren
  • preislich sehr erschwinglich
  • Stromverbrauch geringer
    Nachteile
  • je nach Modell sehr geringe Auflösung
  • Bildschärfe kann nicht angepasst werden
  • zum Teil wenige Schnittstellen

Die auch Pocket-Beamer genannten Geräte gibt es im übrigen sehr häufig bei Aldi oder Lidl.

4. Welche bekannten Marken und Hersteller aus Beamer Tests kennt man?

Beamer erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, viele Menschen haben inzwischen einen Beamer für Ihr Heimkino oder nutzen mobile Mini-Beamer für Präsentationen auf Geschäftsreisen.
beamer-heimkino

Ein hochauflösender Beamer in Kombination mit bequemen Sitzmöbeln, abgedunkeltem Licht, guten Filmen und Popcorn sorgt für unbeschreibliches Kino-Feeling.

Kein Wunder also, dass immer mehr Marken und Hersteller diesen Markt für sich entdecken. Zu den bekanntesten, die auch in diversen Beamer Tests regelmäßig Erwähnung finden, zählen folgende:
  • Epson
  • BenQ
  • Acer
  • Vankyo
  • Sony
  • LG
  • Apeman
  • Bomaker
Auch in unserem Beamer-Vergleich 2023 sind die Marktführer vertreten. Wollen Sie einen günstigen Beamer kaufen empfehlen wir von AUTO BILD unseren Preis-Leistungs-Sieger.
Soll es für Sie der beste Beamer sein, wählen Sie den Vergleichssieger.

5. Hat die Stiftung Warentest bereits Beamer Tests durchgeführt?

Ja, in einem Test aus dem Jahr 2018 hat die Stiftung Warentest 15 verschiedene Beamer getestet. Darunter waren sowohl Geräte für größere Entfernungen als auch Kurzdistanz-Beamer. Alle Geräte wiesen eine recht gute Bildqualität auf, die jedoch bei den meisten Modellen nachließ, sobald es im Raum heller wurde. Preislich lagen die getesteten Geräte alle zwischen 500 und 3000 €, weshalb man die teilweise schlechtere Bildqualität nicht mit einem niedrigen Preis in Verbindung bringen konnte.

6. Beamer-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zum Beamer

6.1. Mit welchen Geräten ist ein Beamer kompatibel?

In der Regel sind Beamer immer mit TV-Geräten, Laptops oder Spielekonsolen kompatibel. Hat Ihr Gerät nicht die entsprechenden Anschlüsse, gibt es passende Adapter für die Beamer Kabel.

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6.2. Kann man einen Beamer auch draußen nutzen?

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Einen Beamer können Sie problemlos auch outdoor benutzen. Es gibt viele leichte und kompakte Modelle, die einen Akku haben. Zudem sind Leinwände in der Regel ebenfalls gut und schnell zu transportieren und aufzubauen.

Auch draußen im Garten lässt sich ein Beamer anschließen. Es gibt viele Beamer mit Akku, sodass Sie kein Kabel nach draußen verlegen müssen. Sie benötigen nur eine Möglichkeit, eine Leinwand aufzuhängen und müssen den Beamer in der richtigen Entfernung positionieren. Damit Sie nicht Fernseher oder Konsolen mit nach draußen nehmen und alles anschließen müssen, ist in diesem Fall ein Beamer mit WLAN oder Bluetooth sinnvoll. Dann können Sie mit Ihrem Beamer outdoor Filme ansehen.

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6.3. Welche Beamer eignen sich besonders für Actionfilme und Gaming?

Damit Sie für diese Zwecke ein besonders gutes Bild haben, sollte die Auflösung des Geräts so hoch wie möglich sein. Full HD Beamer oder auch Ultra HD Modelle sind am ehesten geeignet.

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6.4. Wie groß sollte der Abstand zwischen Beamer und Leinwand sein?

In der Regel wird Ihnen vom Hersteller der Leinwand oder auch des Beamers ein optimaler Abstand genannt. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie den nötigen Abstand mit einigen wenigen Angaben im Internet berechnen. Es kommt hier auf den Beamer an, aber auch darauf, wie groß das Bild für Sie sein soll und wie viel Platz Sie haben.

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6.5. Kann man die Lebensdauer der Beamer-Lampen positiv beeinflussen?

Ja! Sie können den Beamer z. B. ausschließlich in komplett abgedunkelten Räumen benutzen, damit der Beamer die Helligkeit nicht übermäßig anpassen und somit die Lampe weniger leisten muss. Auch regelmäßige Pausen schonen die Lampen und wenn Sie dann noch die Filter regelmäßig reinigen, damit die Lampen nicht zu sehr überhitzen, können Sie die Lebensdauer deutlich erhöhen.

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6.6. Wie viel kostet ein Beamer?

Einen günstigen Beamer gibt es bereits für rund 100 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 200 und 1.000 Euro. Sie finden aber auch Modelle, die mehr als 1.500 Euro kosten.

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Welche Noten erhielten die einzelnen Beamer in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Beamer Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: TK850 von BenQ - beispielhafter Internetpreis: 1.269 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: H6815BD von Acer - beispielhafter Internetpreis: 999 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: W2700 von BenQ - beispielhafter Internetpreis: 1.279 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: P5535 von Acer - beispielhafter Internetpreis: 849 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: CineBeam HU70LS Largo 4K von LG Electronics - beispielhafter Internetpreis: 1.110 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: EH TW7100 von Epson - beispielhafter Internetpreis: 1.539 Euro
  • Siebter Platz - gut: Nebula Cosmos von Anker - beispielhafter Internetpreis: 380 Euro
  • Achter Platz - gut: CineBeam PF50KS von LG Electronics - beispielhafter Internetpreis: 487 Euro
  • Neunter Platz - gut: M1 von Viewsonic - beispielhafter Internetpreis: 289 Euro
  • Zehnter Platz - gut: K1 von WiMiUS - beispielhafter Internetpreis: 237 Euro

Die Auflistung zeigt: Von den insgesamt 9 unterschiedlichen Herstellern teilen sich die Beamer in 6 "sehr gute" Beamer und 9 "gute" Beamer auf. Der Vergleichssieger TK850 von BenQ erhielt im Ranking unter allen Benotungen die beste Auszeichnung und kostet zugleich lediglich 1.269,00 Euro.

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Wie viele unterschiedliche Hersteller wurden von der Redaktion im Beamer-Vergleich verglichen und benotet?

Unsere Redaktion hat 15 unterschiedliche Beamer von 9 Herstellern untersucht und verglichen, um Ihnen die beste Produktauswahl zu bieten. Mehr Informationen »

Wie viel kosten die besten Beamer im Beamer-Vergleich?

Das beste Produkt im Beamer-Vergleich, unseren Vergleichssieger TK850 von BenQ, erhalten Sie für 1.269,00 Euro. Wenn Sie jedoch nicht so viel Geld für einen Beamer ausgeben möchten, können Sie sich an unserem Preis-Leistungs-Sieger H6815BD von Acer orientieren. Mehr Informationen »

Welcher der Beamer wird von einer Vielzahl der Kunden bewertet und beschrieben?

Der Beamer von Viewsonic ist besonders bekannt, denn über 5047 Kunden haben ihre ersten Eindrücke nach dem Kauf abgegeben und den M1 von Viewsonic bewertet. Mehr Informationen »

Welche Beamer hat die Redaktion besonders gut benotet?

Die Redaktion hat die Benotung "SEHR GUT" mehrere Male vergeben und insbesondere folgende 6 Beamer ausgemacht: TK850 von BenQ, H6815BD von Acer, W2700 von BenQ, P5535 von Acer, CineBeam HU70LS Largo 4K von LG Electronics und EH TW7100 von Epson Mehr Informationen »

Welche ähnlichen Artikel haben Verbraucher, die einen Beamer in ihren Warenkorb gelegt haben, noch angeguckt?

Bevor ein Beamer gekauft wurde, haben Kunden oftmals noch andere Overheadprojektor, Bemaer und Baemer begutachtet. Mehr Informationen »

Die besten Beamer im Test bzw. Vergleich - 15 Beamer in der Bestenliste

Produktbezeichnung Vergleichsergebnis Preis in Euro bei Amazon Kundenwertung Produkt anschauen
TK850 von BenQ Vergleichssieger 1.269,00 4,0 Sterne » Bei Amazon prüfen
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H6815BD von Acer Preis-Leistungs-Sieger 999,00 4,4 Sterne » Bei Amazon prüfen
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W2700 von BenQ 1.279,00 4,2 Sterne » Bei Amazon prüfen
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P5535 von Acer 849,44 4,2 Sterne » Bei Amazon prüfen
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CineBeam HU70LS Largo 4K von LG Electronics 1.109,64 4,2 Sterne » Bei Amazon prüfen
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EH TW7100 von Epson 1.539,00 4,4 Sterne » Bei Amazon prüfen
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Nebula Cosmos von Anker 379,99 4,4 Sterne » Bei Amazon prüfen
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CineBeam PF50KS von LG Electronics 486,61 4,4 Sterne » Bei Amazon prüfen
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M1 von Viewsonic 289,00 3,9 Sterne » Bei Amazon prüfen
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K1 von WiMiUS 237,04 4,3 Sterne » Bei Amazon prüfen
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V6 von YABER 269,99 4,0 Sterne » Bei Amazon prüfen
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TP-98 von TOPVISION 179,99 4,1 Sterne » Bei Amazon prüfen
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K5 von WiMiUS 110,21 4,4 Sterne » Bei Amazon prüfen
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V5 von YABER 145,88 4,1 Sterne » Bei Amazon prüfen
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TYY0013 von TOPVISION 99,99 4,0 Sterne » Bei Amazon prüfen
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