Das perfekte Produkt finden: Mit unserer Kaufanleitung gezielt aus dem Benzin-Rasenmäher Vergleich 2023 auswählen.

Unser Kurzüberblick:
  • Um die Schnittleistung eines Benzin-Rasenmähers einschätzen zu können, sind Schnittbreite und Schnitthöhe relevant. Eine hohe Schnittbreite über 50 cm sorgt für schnelles Rasenmähen. Die Schnitthöhe liegt in der Regel zwischen 2,5 und 7,5 cm, je nach Rasennutzung.
  • Das Herzstück des Benzin-Rasenmähers ist der Motor. In aller Regel handelt es sich um einen 4-Takt-Motor. Besonders komfortabel sind Geräte mit Elektrostarter. Der Umgang mit dem Starterseil braucht etwas Übung.
  • Idealerweise hat ein Benzin-Rasenmäher einen Fangkorb mit über 60 Litern Volumen, kann mulchen und hat eine Höhenverstellung, mit der alle Räder gleichzeitig justiert werden können.

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Vor dem Vergnügen steht immer erst die Arbeit. Das gilt auch zu Hause im Garten. Vielen geht es so: Bevor sie zum gemütlichen Teil im Garten übergehen, wollen sie, dass alles schön ordentlich ist. Dann kommen Rasenmäher, Heckenschere, Vertikutierer und im Herbst der Laubsauger zum Einsatz.

Benzinrasenmäher machen im Gegensatz zu den elektrischen Kollegen Lärm und produzieren Abgase. Dennoch sind sie in einigen Fällen die bessere Wahl, besonders wenn es um das Mähen großer Rasenflächen geht. Durch moderne Motoren haben Hersteller wie Dehner, Einhell, Honda, Husqvarna, Makita, Scheppach, Stihl und Yamaha dafür gesorgt, dass die Rasenmäher immer leiser werden. Zudem sind sie mit Katalysator-Technik ausgestattet. Darüber hinaus gibt es Benzin-Rasenmäher mit Mulchfunktion, die den Grasschnitt direkt als Dünger auswerfen. Das unterstützt das Rasenwachstum und Sie sparen sich das anschließende Aufsammeln des Rasenschnitts.

Worauf es ankommt, wenn Sie einen Benzin-Rasenmäher kaufen, verrät die folgende Kaufberatung 2023.

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Für große Rasenflächen oder unebenes Gelände ist der Benzin-Rasenmäher eine gute Wahl.

1. Welche Arten von Benzin-Rasenmähern werden in Tests im Internet unterschieden?

Für kleine Rasenflächen eignen sichElektro-Rasenmäher, Akku-Rasenmäher oder Spindelmäher. Doch sobald der Rasen eine gewisse Höhe erreicht hat, können Sie mit diesen Geräten nicht mehr viel ausrichten. Dann brauchen Sie eine leistungsstarke Motorsenseoder besser noch einen leistungsstarken Benzin-Rasenmäher. Insbesondere für große Flächen ab 500 Quadratmetern oder bei einem Grundstück in Hanglage ist ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb eine sinnvolle Anschaffung. Ist der Rasen sehr groß, empfiehlt sich unter Umständen sogar ein Aufsitzrasenmäher oder ein professioneller Balkenmäher. Als Alternative bietet sich ein Mähroboter an, der die Arbeit selbstständig erledigt.

Fällt die Entscheidung auf einen Benzin-Rasenmäher, gibt es auch in dieser Kategorie unterschiedliche Modelle:

Benzin-Rasenmäher-Typ Eigenschaften
Benzin-Rasenmäher mit Heckauswurf

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  • Benzin-Rasenmäher mit Fangkorb
  • Auswurf des Grasschnitts nach hinten
  • Klingensystem verstopft nicht so schnell
  • Fangkorb leeren kostet Zeit
  • auf großen Flächen höherer Zeitaufwand
Benzin-Rasenmäher mit seitlichem Auswurf

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  • Grasschnitt fliegt an der Seite raus
  • Mähen ohne Unterbrechung möglich
  • zusätzlicher Arbeitsaufwand durch Zusammenrechen, wenn der Grasschnitt nicht liegen bleiben kann
  • meist günstiger als Benzin-Rasenmäher mit Heckauswurf
  • häufig Kombigeräte mit Fangkorb und seitlichem Auswurf
Benzin-Rasenmäher mit Mulchfunktion

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  • oft Benzin-Rasenmäher mit seitlichem Auswurf
  • zweites Schneidwerk zerkleinert den Rasenschnitt sehr gründlich
  • der so zerkleinerte Rasenschnitt zersetzt sich schneller und düngt den Rasen
  • höherer Anschaffungspreis

2. Welche Vor- und Nachteile hat ein Benzin-Rasenmäher gegenüber elektrischen oder Akku-Modellen?

In diversen Tests zu Benzin-Rasenmähern kommt regelmäßig die Frage auf, wie sinnhaft es ist, einen Benzin-Rasenmäher zu kaufen. Zusammengefasst werden dabei diese Vor- und Nachteile genannt, die ein Benzin-Rasenmäher gegenüber elektrischen oder Akku-Modellen hat:

    Vorteile
  • stärkerer Motor und damit mehr Leistung
  • besser für große Flächen geeignet
  • mehr Komfort durch Radantrieb bei den meisten Modellen
    Nachteile
  • relativ laut
  • produzieren umweltschädliche Abgase
  • Wartung ist aufwendiger

Die Stiftung Warentest kommt übrigens zu dem grundsätzlichen Schluss, dass Rasenmäher mit Akku zwar sehr beliebt sind, Geräte mit Kabel aber sparsamer seien.

Im Benzin-Rasenmäher-Test konnten die Verbraucherschützer aufdecken, dass günstige Benzin-Rasenmäher keine besonders guten Mähergebnisse erbringen, unbequem in der Handhabung und oft zu laut sind. Die besten Benzin-Rasenmäher kosten, so die Recherche der Verbraucherschützer für die Ausgabe 4/2013, ab 500 Euro. Zum Benzin-Rasenmäher-Testsieger wurde der Sabo 47-Vario SA771 mit der Gesamtnote 2,2. Der Honda HRX 476C VK erhielt die Note 2,3. Der Gardena 46 VDA kam auf die Note 2,4. Öko-Test hat keinen Benzin-Rasenmäher-Test durchgeführt. In der Kategorie der Rasenmäher-Tests lassen sich lediglich Berichte zu Elektromähern und Mährobotern finden.

3. Welche technischen Werte sind beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers zu beachten?

Verbrauch

Ein großer leistungsstarker Benzin-Rasenmäher braucht mehr Kraftstoff als ein kleiner. Allerdings ist ein kleiner Benzin-Rasenmäher für eine große Fläche nicht ausreichend.

Zu den wichtigen Kaufkriterien für einen Benzinmäher gehört mit Sicherheit die Motorleistung. Die meisten Geräte leisten zwischen 1600 und 2500 Watt. Besonders leistungsstarke Benzin-Rasenmäher mit Antrieb erreichen eine Motorleistung von bis zu 4400. Insbesondere die Modelle mit Radantrieb brauchen eine angemessene Wattleistung, da sie einen Teil der Motorleistung für den Antrieb benötigen. Die Drehzahl Ihres Benzin-Rasenmähers ist ein wichtiges Kaufkriterium. Denn ein starker Motor ist nutzlos, wenn sich das Schneidwerk nicht entsprechend schnell dreht. Verbreitet sind Benzin-Rasenmäher mit Drehzahlen von 2000 bis 3500 Umdrehungen pro Minute.

Benzin-Rasenmäher mit Elektrostarter lassen sich ganz einfach zünden. Sie müssen nur den Schlüssel drehen und einen Schalter drücken und schon rattert der Motor. Allerdings sind Benzin-Rasenmäher mit Elektrostarter teurer als die Modelle mit Seilzug.

Bei den meisten Benzin-Rasenmähern fasst der Tank etwa 0,5 bis 2 Liter. Ein leistungsstarker Benzin-Rasenmäher braucht mehr Sprit. Daher ist ein größerer Tank von Vorteil, ansonsten kommt es zu häufigen Arbeitsunterbrechungen, um wieder nachzutanken.

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Benzin-Rasenmäher mit Elektrostarter lassen sich komfortabler bedienen als Geräte mit Seilzug.

3.1. Unterscheidet sich das Schneidwerk je nach Modell?

Für einen sauber geschnittenen Rasen brauchen Sie ein scharfes Rasenmähermesser. Dann schneidet das Messer die Halme ab und reißt sie nicht mit Wucht ab. Allerdings machen die wenigsten Hersteller genauere Angaben zu den Rasenmähermessern. Das Rasenmähermesser sollte sich zudem leicht nachschärfen lassen. Dafür sind Stahl-Rasenmähermesser ideal. Wenn Sie Ihren Benzinrasenmäher lange Jahre benutzen wollen, brauchen Sie mit der Zeit Ersatzklingen.

Tipp: Mit einem speziell geformten Rasenmähermesser können Sie auch andere Gartenreste und Laub aufsammeln, die dann mit dem Grasschnitt zerkleinert werden. Das ist sehr nützlich, wenn in Ihrem Garten viele Bäume stehen.

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Die Schnittbreite hängt mit der Breite des Geräts zusammen. Mit einem breiten Gerät können Sie größere Flächen in kürzerer Zeit mähen.

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3.2. Wie passen Schnittbreite und Schnitthöhe zur Flächengröße?

Beim Kauf ist die Schnittbreite ein besonders wichtiges Kriterium. Benzin-Rasenmäher für große Flächen brauchen eine entsprechende Schnittbreite, sonst dauert das Rasenmähen immer sehr lange.

  • Benzin-Rasenmäher für kleine Flächen bis ca. 350 Quadratmeter brauchen eine Schnittbreite von etwa 30 cm.
  • Für eine größere Rasenfläche von etwa 800 Quadratmetern brauchen sie eine Schnittbreite von mindestens 40 cm.
  • Ist Ihre Rasenfläche mit mehr als 1200 Quadratmetern sehr groß, sollte Ihr Rasenmäher mindestens eine Schnittbreite von 50 cm haben.

Je größer die Schnittbreite, umso breiter ist der Benzin-Rasenmäher. Allerdings ist ein breiter Benzin-Rasenmäher teurer und nicht so wendig.

Auch die Schnitthöhe ist ein wichtiges Kriterium. Im Idealfall hat der Benzin-Rasenmäher eine zentrale Schnitthöhenverstellung, mit der sich die Schnitthöhe ganz einfach anpassen lässt. Wie hoch Sie Ihren Rasen letztendlich schneiden, hängt davon ab, welchen Rasen Sie haben. Ein Landschaftsrasen steht mehr als 8 cm hoch, während ein Schattenrasen nur 5 cm hoch sein sollte. Haben Sie Gebrauchsrasen oder Zierrasen, so ist eine Schnitthöhe von 3 cm angemessen.

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Viertaktmotoren, die mit Benzin, aber ohne Öl betrieben werden, sind leiser als Zweitaktmotoren.

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3.3. Wie laut oder leise sind Benzin-Rasenmäher in der Praxis?

Benzin-Rasenmäher haben starke Motoren und bringen viel Leistung, allerdings können Sie auch sehr laut werden. Vom Gesetzgeber gibt es keine Vorgaben, wie viel Dezibel ein Benzin-Rasenmäher höchstens haben darf und damit auch keine Richtlinie zur Lautstärke. Es ist lediglich vorgeschrieben, zu welchen Uhrzeiten Sie Ihren Rasen mähen dürfen. Erreicht Ihr Benzin-Rasenmäher über 88 Dezibel, dürfen Sie in der Zeit von 20 Uhr abends bis 8 Uhr morgens und zwischen 13 Uhr und 15 Uhr Ihr Gerät nicht benutzen. Lärmempfindliche Nachbarn könnten sie wegen Ruhestörung anzeigen.

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3.4. Wie schwer ist ein Benzin-Rasenmäher?

Benzin-Rasenmäher gehören nicht unbedingt zu den Leichtgewichten unter den Gartengeräten. Ein leichter, kleiner Benzin-Rasenmäher wiegt 19 kg. Große BBenzin-Rasenmäher erreichen ein Gewicht von bis zu 40 kg. Die leichten Benzin-Rasenmäher haben den Vorteil, dass sie einfach zu transportieren sind und sich besser bewegen lassen. Schwere Benzin-Rasenmäher laufen stabiler und sind standfester.

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Benzin-Rasenmäher mit Mulchfunktion sind sehr beliebt. Dabei bleibt das gekappte Gras auf dem Rasen liegen oder wird in Beete ausgebracht, um dort als ganz natürlicher Dünger zu wirken.

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4. Welche praktischen Funktionen gibt es bei Benzin-Rasenmähern?

Klar wissen die Hersteller die Vor- und Nachteile ihrer Marken ganz genau. Nicht zuletzt, weil sich die besten Benzin-Rasenmäher in vielen Benzinmäher-Tests im Internet doch recht ähnlich sind, gilt es auch, auf die kleinen aber feinen Unterschiede bei den Funktionen zu achten. Diese Funktionen werden in Benzin-Rasenmäher-Tests im Internet als besonders praktisch bezeichnet:

Funktion Beschreibung
Benzin-Rasenmäher mit Elektrostarter
  • springt auf Knopfdruck an
  • Seilzug-Anlasser weniger komfortabel
Benzinrasenmäher mit Antrieb
  • für Grundstücke in Hanglage sind Benzin-Rasenmäher besonders praktisch
  • ebenso für unebene Grundstücke
Benzinrasenmäher mit Mulchfunktion
  • zerkleinern den Rasenschnitt sehr fein direkt beim Mähen
  • Rasenschnitt kann einfach liegen bleiben
  • Rasen darf beim Mähen nicht zu hoch sein
  • Rasenschnitt dient dann als Dünger
Benzin-Rasenmäher mit verstellbarem Führungsholm
  • lässt sich meist platzsparend zusammenklappen und verstauen
  • lässt sich auf jede Körpergröße individuell einstellen
Dreirad-Benzin-Rasenmäher
  • besonders wendig und flexibel
  • Dreirad-Benzin-Rasenmäher mähen wendig um Beete, Sträucher und Bäume herum
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Prüfen Sie regelmäßig den Ölstand. Ist er zu niedrig, benötigen Sie spezielles Motorenöl.

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Benzin-Rasenmäher-Vergleich

5.1. Welches Öl braucht der Benzinrasenmäher?

Ein Viertaktmotor braucht spezielles Motoröl. Dafür gibt es Universal-Öle, beispielsweise von Liqui Moly. Ein Universal-Gartengeräte-Öl schmiert den Motor optimal und entspricht den EU-Regularien.

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5.2. Wo liegt der Unterschied zwischen einem Zwei- und einem Viertaktmotor?

Die Umweltbelastung durch Zweitaktmotor ist besonders hoch, weshalb sie heute kaum noch hergestellt werden. Denn bei einem Zweitaktmotor verbrennt nicht nur Benzin, sondern ein Gemisch aus Benzin und Öl. Dabei geben Sie das Öl entweder direkt in den Tank oder es kommt in einen separaten Tank und die Maschine mischt sich das Öl selbst hinzu. Wenn das Öl verbrennt, riecht es sehr unangenehm. In einem Viertaktmotor verbrennt kein Öl, was die Verbrennung wesentlich sauberer und umweltfreundlicher macht.

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5.3. Was ist bei der Pflege und Reinigung eines Benzinrasenmähers zu beachten?

Wenn Sie Ihren Benzinrasenmäher nach jeder Benutzung reinigen, verlängert das die Lebensdauer. Wenigstens einmal im Jahr, bevor Sie das Gerät für den Winter stilllegen, sollten Sie den Benzinrasenmäher gründlich reinigen. Achten Sie dabei darauf, den Rasenmäher nicht auf die Seite zu legen, denn es besteht die Gefahr, dass Öl auf Luftfilter, Vergaser und Zylinderkopf tropft.

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Es ist sinnvoll, einen Benzin-Rasenmäher direkt nach dem Mähen zu reinigen. Das erhält die Lebensdauer des Geräts.

  • Reinigen Sie nach jedem Einsatz das Schneidmesser, entfernen Sie feuchtes Gras, damit die Klinge nicht anfängt zu rosten
  • Lagern Sie den Rasenmäher trocken und sonnengeschützt.
  • Spezielle Pflegesprays sorgen für länger scharfe Klingen und schonen das Material.
  • Achten Sie darauf, dass ihr Rasenmähermesser scharf ist. Lassen Sie es regelmäßig nachschärfen, um immer ein optimales Schnittergebnis zu erhalten.
  • Pflegen Sie die Bauteile Ihres Rasenmähers, beispielsweise die Reifen und Verbindungen. Dafür gibt es spezielle Schmier- und Pflegemittel.
  • Lagern Sie den Fangkorb immer geleert und gereinigt.
  • Benzin-Rasenmäher sind mit Luftfilter ausgestattet. Reinigen Sie diesen regelmäßig oder lassen Sie dies von einer entsprechenden Werkstatt erledigen.
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5.4. Wie viel Sprit verbraucht ein Benzin-Rasenmäher?

Moderne Rasenmäher verbrauchen etwa 0,6 bis 1 Liter Benzin in der Stunde. Ältere Modelle oder besonders leistungsstarke Rasenmäher haben einen höheren Benzinverbrauch.

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5.5. Welches Zubehör für den Benzin-Rasenmäher ist sinnvoll?

Gutes Zubehör ist eine effektive Ergänzung zu einem Benzin-Rasenmäher, beispielsweise Auffangkorb, Abdeckplane und diverse Ersatzteile wie Räder oder Rasenmähermesser.

Tipp: Wenn Ihr Garten größer als 800 m² ist, brauchen Sie einen entsprechend großen Fangkorb mit einem Volumen von mindestens 50 oder besser noch 65 Litern.

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5.6. Wann werden Benzin-Rasenmäher verboten?

Benzin-Rasenmäher werden generell nicht verboten. Vielmehr besteht bei der Nutzung von Rasenmähern eine zeitliche Begrenzung. In Wohngebieten ist daher unter anderem das Rasenmähen nur werktags zwischen sieben und 20 Uhr erlaubt. Ein Verbot der Nutzung besteht zum Beispiel an Sonn- und Feiertagen.

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5.7. Wie laut ist ein Benzin-Rasenmäher?

Benzin-Rasenmäher können einen Schallleistungspegel von 100 dB und mehr erzeugen. Deshalb sollten Sie auch während des Rasenmähens einen entsprechenden Gehörschutz tragen. Weiterhin dürfen Sie den Benzin-Rasenmäher in Wohngebieten generell werktags nur zwischen sieben und 20 Uhr nutzen.

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5.8. Wann ist ein Benzin-Rasenmäher sinnvoll?

Ein Benzin-Rasenmäher ist sinnvoll, wenn Sie damit große Rasenflächen mähen möchten. Der Benzin-Rasenmäher erweist sich im Vergleich zu einem Akku-Rasenmäher als leistungsstärker. Ferner sind Sie im Gegensatz zu einem Elektro-Rasenmäher nicht auf ein Stromkabel angewiesen.


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Quellenverzeichnis

Benzin-Rasenmäher: Markengeräte Test/Vergleich 2022. (o. D.). xn--gartengertetest-8kb.de. Abgerufen am 20. Mai 2022, von https://xn--gartengertetest-8kb.de/rasenmaeher/benzin/

Benzin-Rasenmäher Test: 8 Benzin-Mäher im Vergleich. (2022, 18. Mai). selbst.de. Abgerufen am 20. Mai 2022, von https://www.selbst.de/benzin-rasenmaeher-test-1207.html

Heidorn, S. (o. D.). 11 unterschiedliche Benzin-Rasenmäher im Vergleich – finden Sie Ihren besten Benzin-Rasenmäher für einen stets perfekt geschnittenen Rasen – unser Test bzw. Ratgeber 2022. stern.de. Abgerufen am 20. Mai 2022, von https://www.stern.de/vergleich/benzin-rasenmaeher/

Stiftung Warentest. (2013). Krach am Gartenzaun. test.de, 4, 69–73. https://www.test.de/Rasenmaeher-im-Test-5157148-5454246/