Das Test- und Vergleichsportal von AUTOBILD.de präsentiert Ihnen die besten Buggys.
Wenn das Kind anfängt zu sitzen und immer öfter laufen will, wird es Zeit für ein Update in Sachen Transportmittel: Buggys sind die idealen Begleiter für den Übergang vom Baby zum laufenden Kleinkind. Doch bei der Suche nach dem besten Buggy stehen viele Eltern ratlos vor dem riesigen Sortiment.
Wenn Sie sich anstrengende Shopping-Trips ersparen wollen, bleiben Sie einfach auf dieser Seite: Basierend auf verschiedenen Buggy-Tests haben wir eine Kaufberatung für Sie zusammengestellt, die Sie auch zu Hause auf dem Sofa lesen können. Holen Sie sich noch heute die wichtigsten Tipps, um direkt zum besten Buggy-Modell vorzudringen.
Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Buggy Vergleich 2022
Das Wichtigste in Kürze
Der Buggy ist klappbar, leicht und damit absolut handlich. In Sachen Komfort kann ihm wohl kein anderes Transportmittel für Kinder das Wasser reichen – zumindest, wenn man die Eltern fragt. Für Kinder kann das Ganze auch etwas wackelig werden.
Sitzbuggy, Liegebuggy, Sportbuggy – Die Ausführungen der klassischen Buggy-Form sind vielfältig. Ein Buggy mit Liegefunktion kann beispielsweise im Handumdrehen zum Bettchen für zwischendurch umfunktioniert werden.
Der Unterschied zum Kinderwagen besteht unter anderem in anderen, nicht federnden Rädern, der aufrechten Position und der weniger großen Abdeckung. Aufgrund der Sitzposition ist er nur für Kleinkinder, nicht für Neugeborene geeignet.
Der Kinderwagen gehört neben Schnuller, Kindertragen und Co. zur absoluten Grundausstattung einer Familie mit frischgeborenem Baby. Die wichtigsten Dinge können in der geräumigen Tasche unter der Kinderwagenschale verstaut werden. Dann muss der Sprössling nur noch hineingelegt und zugedeckt werden und schon kann es losgehen: Dem Stadtbummel, dem Spaziergang im Park oder dem Café-Aufenthalt steht nichts mehr im Weg – fast nichts. Denn wer schon einmal mit so einem sperrigen Monstrum unterwegs war, weiß: Handlich und wendig ist das gute Stück nicht gerade.
Wenn Ihr Kind etwas älter wird und sich seine Wirbelsäule zum Sitzen aufrichten kann, wird es deswegen Zeit für das nächste Level in Sachen Mobilität mit Kind. Nicht nur für Ihre Beweglichkeit, sondern auch, weil das Kind jetzt anfangen kann, die eigene Neugierde mit einem weiten Ausblick auf das Geschehen zu stillen – und das sollte es auch unbedingt tun dürfen. Wenn Sie mit Ihrem Kind gerade diese Umbruchsphase erleben und endlich ein komfortables Transportmittel haben wollen, heißen wir Sie herzlich willkommen in unserem Buggy-Vergleich 2022. Dafür haben wir mehrere Buggy-Tests ausgewertet, deren Ergebnisse wir Ihnen in dieser Kaufberatung vorstellen werden.
1. Der Kinderbuggy – Mobilität mit Kleinkind
Buggy von Joie, Buggy von Hauck, Buggy von Moon, Buggy von Quinny oder Maclaren-Buggy – Das Internet strotzt nur so vor Angeboten von Buggys. Eines ist also klar: Buggys werden einem förmlich hinterhergeworfen. Dennoch gibt es große Qualitätsunterschiede, die einen genaueren Blick durchaus wert sind. Schließlich wollen Sie für Ihren Nachwuchs nicht das nächstbeste Billigmodell von Lidl und Co., sondern einen Buggy, der wirklich sicher und schadstofffrei ist.
Ein sicherer Gurt sorgt für die nötige Stabilität im Buggy.
1.1. Der Unterschied zum Kinderwagen – Was ist das Besondere am Buggy?
Die Vorteile des Buggys liegen auf der Hand: Im Gegensatz zum schweren und sperrigen Kinderwagen, ist ein Buggy besonders handlich und flexibel. Dafür sorgen seine Leichtigkeit, seine wendigen drei oder vier Räder und die aufrechte Form mit den bequemen Griffen. Es handelt sich im Grunde um einen bequemen Sitz für Kinder, der auf einem schlichten Gestell mit Rädern angebracht ist, durch die dieser Sitz ganz einfach durch die Gegend geschoben werden kann – fast so komfortabel wie ein Einkaufswagen. Auch die Offenheit ist neben der aufrechten Form eines der wesentlichen Merkmale des Buggys im Vergleich zum Kinderwagen.
Sie verfügen zwar in den meisten Fällen ebenfalls über einen kleinen Schirm für das Kind, aber dieser ist deutlich weniger ausgebaut. Das Kind kann nicht vollständig darunter verschwinden, wenn es regnet oder die Sonne stark scheint. Die simpelsten Modelle verzichten nicht nur auf den Schirm, sondern auch auf den wichtigen Sicherheitsgriff für das Kind. Außerdem fehlen in allen Fällen die abgrenzenden Seitenwände wie man sie von Babykörben kennt. Das erleichert das Rein- und Rausheben, beziehungsweise das Ein- und Aussteigen des Kindes, kann aber auch zu einer wackeligen Angelegenheit werden. Das Kind muss deswegen mit einem integrierten Gurt zusätzlich gesichert werden. Vorteilhaft ist daran wiederum, dass das Kind einen freien Ausblick auf das äußere Geschehen hat.
Besonders gut: Der Buggy ist außerdem klappbar, sodass Sie ihn bequem verkleinern können. Treppen hoch tragen, Zugfahren, Verstauen und vieles mehr stellt so keine Probleme mehr dar.
1.2. Drei, sechs oder 12 Monate – Ab wann eignet sich ein Buggy?
Was sagt die Stiftung Warentest zum Thema Buggys?
Im Buggy-Test von der Stiftung Warentest wurden neben dem Kinderwagen-Test insgesamt 15 Buggys unter die Lupe genommen. Davon haben nur drei Produkte ein gutes Ergebnis erzielt. Buggy-Testsieger wurde das Modell Nuna Pepp Luxx. Auf dem zweiten Platz landete der Maclaren Techno XT und daneben findet man wiederum den Baby Jogger Vue Light.
So komfortabel Buggys für Eltern auch sind – für die Kinder sind sie erst dann komfortabel, wenn ihre Wirbelsäule stark genug entwickelt ist, als dass sie eine derartige Herausforderung auf sich nehmen kann. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig bedarf es ein bestimmtes Alter, um mit der leichten Wackeligkeit eines Buggys zurechtzukommen. Schließlich kann sich das Kind in einem Buggy nicht völlig passiv fallen lassen, sondern muss schon eine gewisse Eigenkonzentration aufbringen, um sicher sitzen zu bleiben. Wenn es ins Rutschen kommt, muss es sich darüber bewusst sein, dass es den Griff benutzen kann, um sich festzuhalten. Neugeborenen fehlt dieses Bewusstsein noch.
Zwar gibt es auch Buggys mit Liegefunktion, hierbei sollten Sie allerdings beachten, dass Buggys in der Regel nicht über die hochwertigen Reifen eines Kinderwagens verfügen. Meistens handelt es sich lediglich um harte Plastikräder, die also keinerlei Federung bieten. Die Federung ist bei Neugeborenen unumgänglich, um Stöße auf unebenenen Wegen zu vermeiden. Grundsätzlich heißt es, dass der Wechsel vom Kinderwagen zum Buggy nicht vor dem sechsten Monat geschehen sollte. Hier heißt es: besser zu spät als zu früh.
Tipp: Sie sind gerade noch ganz am Anfang in der Planung und wollen Buggy und Kinderwagen in einem kaufen? Dann sollten Sie von Anfang an auf einen Kombikinderwagen setzen, der von Babyschale bis Kinderwagen und Buggy keine Wünsche unerfüllt lässt.
Auch bei älteren Kindern lohnt es sich bei Ausflügen manchmal, den Buggy noch mitzunehmen.
1.3. Zwei, drei oder vier Jahre – Bis wann wird ein Buggy benötigt?
Sobald Kinder mit etwa 16 Monaten anfangen gehen zu lernen, fängt der Buggy an, mit der Zeit immer uninteressanter zu werden. Da das Gehen aber anfangs noch schwer fällt und aufgrund der Anstrengung natürlicherweise nur über kurze Strecken geduldet wird, ist der Buggy auch in dieser Phase noch ein praktischer Helfer für unterwegs. Ihn mitzunehmen lohnt sich fast immer. Es kann jederzeit passieren, dass sich Ihr Kind zwischendurch ausruhen muss oder der Stadtbummel oder Spaziergang doch etwas länger wird.
Ab dem Alter von etwa drei Jahren verzichten Kinder meist freiwillig auf den Buggy, weil sie lieber gehen wollen. Am besten ist es, sich ganz nach dem individuellen Entwicklungsstand und den Bedürfnissen des Kindes zu richten. Der Buggy sollte jedenfalls noch nicht sofort weggegeben werden, sobald das Kind sicher gehen kann – selbst, wenn es damit keine Probleme zu haben scheint.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein klassischer Sitzbuggy das Richtige für Ihr Kind ist oder doch etwas zu wackelig ausfällt, könnte Ihnen folgende Pro- und Contra-Auflistung helfen:
Vorteile
Handlichkeit und Wendigkeit
Klappbar und damit mobil
Einfaches Ein- und Aussteigen
Freie Aussicht für das Kind
Nachteile
Nicht so komfortabel wie Kinderwagen
Physiognomisch nicht für längeren Mittagsschlaf geeignet
Wenig Stabilität
Keine Federung
Erst ab dem Kleinkindalter geeignet
3. Kaufberatung: den richtigen Buggy finden und kaufen
3.1. Welche Buggy-Arten in Tests gibt es?
Vom klapprigen Sitzbuggy bis zum edlen Sportbuggy gibt es viele verschiedene Buggy-Typen. Wie es Zwillingskinderwagen gibt, gibt es auch Zwillingsbuggys. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Varianten vor.
Ausführung
Merkmale
Liegebuggy
verstellbare Rückenlehne ermöglicht Umfunktionieren der Sitzfläche in Liegefläche
praktisch, wenn das Kind spontan einschläft
gut geeignet für kleinere Kinder, die noch viel Schlaf benötigen
Fußstütze lässt sich auf die eingestellte Position anpassen
mit Funktion der Sitzverkleinerung auch für Babys geeignet
Sitzbuggy
besonders günstiger Buggy und simpelste Variante ganz ohne Extras
sehr geringes Gewicht und leicht verstaubar
Qualität entsprechend günstigen Preis
eher als Ersatzbuggy, für kurze Stadtbummel oder auf Reisen geeignet, da recht wackelig
keine nützlichen Extras (z. B. Abdeckung, Sicherheitsgriff, Stabilität)
nicht für Neugeborene geeignet – Kind muss bereits aufrecht sitzen können
Sportwagen-, Jogger- bzw. Outdoor-Buggy
große stabile Räder mit Luft und Speichen, ähnlich kleinen Fahrradreifen
besondere Stabilität für holprige Wege
meistens drei Räder für besondere Wendigkeit
Sitz- oder Liegeposition kann selbst eingestellt werden
größere Maße und schwerer als einfache Buggys
Zwillingsbuggy
zwei Sitze für zwei Kleinkinder
in verschiedenen Ausführungen erhältlich, auch als Sportbuggy
viel Stauraum unter den Sitzen, sonst kein weiteres Zubehör
auch als großer Einsitzer erhältlich
Kombikinderwagen
der Kompromiss zwischen Kinderwagen und Buggy
verstellbar auf Sitzfläche bzw. Liegefläche
viele weitere Möglichkeiten zum Umfunktionieren, z. B. Autokindersitz, Babyschale
absolute Flexibilität und spart den Kauf mehrerer Kinder-Transportmittel
Perfekt für alle sportlichen Familien: Der Sportbuggy kann sogar beim Joggen dabei sein.
4. Wichtige Fragen von uns beantwortet
4.1. Welchen Buggy sollte man wählen?
Es gibt unglaublich viele Hersteller, die sich dem beliebten Buggy angenommen haben. Darunter Hauck, Maxi-Cosi, Moon, Quinny, Stokke, Joolz, Bugaboo und Joie, um nur einige zu nennen. Doch auf welche Marke kann man vertrauen? Schließlich geht es um ein Produkt für Menschen im hochsensiblen Kleinkindalter. Dementsprechend muss der Buggy absolut schadstofffrei sein und eine perfekte Stabilität bieten, damit der Buggy in allen Hinsichten gesundheitlich unbedenklich ist.
Viele Buggy-Tests haben entgegen diesem wichtigen Grundsatz allerdings ergeben, dass viele Produkte Schadstoffe enthalten und keine ausreichende Sicherheit bieten – und zwar in allen Preisklassen. Dadurch, dass am Material gespart wird, handelt es sich fast immer um billigen Kunststoff, der von PVC bis Weichmacher und Farbstoffe etliche Chemikalien enthält. Grundsätzlich gilt: Je natürlicher und naturbelassener das Material, desto verträglicher ist es auch. Kinderwägen und Buggys bestehen aufgrund der wasserabweisenden Eigenschaft und anderen Gründen fast immer aus Synthetikstoffen. Allerdings können Sie darauf achten, dass der Hersteller eine konkrete Stellung zum Thema Schadstoffe bezieht.
Tipp Schauen Sie sich vor dem Kauf am besten den Buggy-Test von Ökotest an. Hier wird genau beschrieben, auf welche Schadstoffe Sie achten sollten und welche Hersteller in dieser Hinsicht am besten abgeschnitten haben.
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Bis zu welchem Gewicht ist der Hauck Runner 2 Buggy belastbar?
Der Buggy von Hauck ist laut Herstellerangaben bis zu einem Gewicht von 25 kg belastbar. Damit ist er gut für Kinder bis zu einem Alter von 4 Jahren geeignet.
Hauck Dreirad Buggy Citi Neo 3
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Kann man den Sitz beim Hauck Dreirad Buggy Citi Neo 3 auch entgegen der Fahrtrichtung stellen?
Nein, der Sitz ist beim Hauck Dreirad Buggy Citi Neo 3 nur in der Neigung verstellbar. Die Blickrichtung ist immer in Fahrtrichtung.
Maclaren Techo Arc
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Hat der Maclaren WD1G260612 TECHNO ARC ein Verdeck und einen Regenschutz?
Der Maclaren TECHNO ARC ist sowohl mit einem Verdeck als auch einem Regenschutz ausgestattet. Zusätzlich überzeugt das Modell durch eine gepolsterte Rückenlehne.
Hauck Shopper Neo II
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Bis zu welchem Gewicht ist der Shopper Neo II Buggy von Hauck belastbar?
Der Shopper Neo II Buggy von Hauck kann bis zu einem Gewicht von 25 kg belastet werden und ist einer der Buggys mit der höchsten Belastbarkeit.
Kinderkraft AVEO
Derzeit ab 89,99 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Hat der Kinderkraft AVEO Buggy einen höhenverstellbaren Schiebegriff?
Sie können den Schiebegriff beim Kinderkraft AVEO, bei welchem sich der Sitz nach vorne und hinten positionieren lässt, zwischen 103,5 - 108,5 cm verstellen.
Lionelo Irma
Derzeit ab 89,99 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Wie hoch darf die maximale Belastung beim Lionelo Irma Buggy sein?
Der Lionelo Irma darf mit maximal 15 kg belastet werden. Sein Eigengewicht beträgt 7 kg.
Hauck Buggy Rapid 4D Air
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Ist der Hauck Buggy Rapid 4 auch für Fahrten auf nicht asphaltierten Wegen geeignet?
Der Hauck Buggy Rapid 4 ist Dank der großen und schwenkbaren Räder sehr wendig. Er eignet sich auch für Fahrten auf Feld- und Waldwegen.
Chicco Ohlala 3
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5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Für welches Alter eignet sich der Ultra-Leichtgewicht-Kinderwagen Chicco Ohlala 3?
Der Ultra-Leichtgewicht-Kinderwagen Chicco Ohlala 3 eignet sich für Kinder ab dem Alter von sechs Monaten und sollte nicht für Neugeborene verwendet werden.
Kinderkraft GRANDE PLUS
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Eignet sich der Kinderwagen Kinderkraft Grande auch für die Fahrt über Kopfsteinpflaster?
Ja, die großen Schaumstoffräder gewährleisten Wendigkeit und leichtes Führen auf jedem Gelände. Die Federung aller Reifen des Kinderwagen Kinderkraft helfen dabei, Bordsteine zu überwinden.
Hauck Citi Neo II
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Bis wie viel Kilogramm darf der Citi Neo II Buggy von Hauck belastet werden?
Der Citi Neo II Buggy von Hauck darf bis zu einem Gewicht von 22 kg belastet werden. Vergleichbare Modelle in unserem Vergleichstest haben eine maximale Belastung von 15 kg und 25 kg.
Lionelo Emma Plus
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Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Bis wie viel Kilogramm kann der Emma Plus Buggy von Lionelo belastet werden?
Der Emma Plus Buggy von Lionelo verfügt über eine maximale Belastung von 15 kg. Vergleichbare Modelle in unserem Vergleich verfügen über eine maximale Belastbarkeit von 15 kg und 25 kg.
Lionelo Annet
Derzeit ab 131,78 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Gurtsystem
5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Ist der Annet Buggy von Lionelo mit einem höhenverstellbaren Schiebegriff ausgestattet?
Nein, der Annet Buggy von Lionelo ist, wie die meisten vergleichbaren Buggys in unserem Vergleich, nicht mit einem höhenverstellbaren Schiebegriff ausgestattet.
Froggy RANGER S4
Derzeit ab 99,99 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
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5-Punkt-Gurt
Bremse
Feststellbremse
Ab welchem Alter eignet sich der Ranger S4 Buggy von Froggy?
Der Ranger S4 Buggy von Froggy wird ab einem Alter von sechs Monaten empfohlen. Vergleichbare Buggys in unserem Vergleich sind von Geburt an geeignet.
Welche Noten erhielten die einzelnen Buggys in unserem Vergleich?
Ihren persönlichen Buggys Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:
Erster Platz - sehr gut: Kinderkraft GRANDE PLUS von Kinderkraft - beispielhafter Internetpreis: 169 Euro
Zweiter Platz - sehr gut: Buggy Rapid 4D Air von Hauck - beispielhafter Internetpreis: 200 Euro
Dritter Platz - sehr gut: Runner 2 von Hauck - beispielhafter Internetpreis: 200 Euro
Vierter Platz - sehr gut: Ohlala 3 von Chicco - beispielhafter Internetpreis: 165 Euro
Fünfter Platz - sehr gut: Annet von Lionelo - beispielhafter Internetpreis: 132 Euro
Sechster Platz - sehr gut: Emma Plus von Lionelo - beispielhafter Internetpreis: 100 Euro
Siebter Platz - gut: Kinderkraft AVEO von Kinderkraft - beispielhafter Internetpreis: 90 Euro
Achter Platz - gut: Irma von Lionelo - beispielhafter Internetpreis: 90 Euro
Neunter Platz - gut: Shopper Neo II von Hauck - beispielhafter Internetpreis: 80 Euro
Zehnter Platz - gut: RANGER S4 von Froggy - beispielhafter Internetpreis: 100 Euro
Die Notenverteilung der Buggys-Hersteller zeigt, dass es sich bei den Produkten ausschließlich um 6 Buggys mit der Note "sehr gut" sowie 8 Buggys mit der Note "gut" handelt.
Die meisten "guten" und "sehr guten" Buggys-Modelle, nämlich 6 Stück, schickt die Buggys-Marke Hauck ins Rennen.
Wie viele Buggys unterschiedlicher Hersteller wurden insgesamt von der Redaktion in den Buggys-Vergleich aufgenommen?
Im Vergleich stellen wir Ihnen Buggys von 6 unterschiedlichen Produzenten vor, damit Sie aus den 14 Produkten das für Sie beste auswählen können. Mehr Informationen »
Wie viel Geld muss mindestens in einen Buggy investiert werden, um ein sehr gutes Produkt zu erhalten?
Das teuerste Produkt im Buggys-Vergleich kostet 270,65 Euro. Gute Buggys können Sie jedoch bereits für durchschnittlich 129,76 Euro kaufen. Mehr Informationen »
Welcher Buggy wurde am häufigsten von Käufern bewertet?
Bisher hat sich bereits eine Vielzahl der Kunden nach dem Kauf zum Produkt geäußert, der Kinderkraft AVEO von Kinderkraft erhielt insgesamt 6574 Rezensionen. Mehr Informationen »
Gibt es im Buggys-Vergleich Modelle, die seitens der Redaktion mit "SEHR GUT" ausgezeichnet wurden?
6 der 14 Buggys wurden mit der Note "SEHR GUT" versehen: Kinderkraft GRANDE PLUS von Kinderkraft, Buggy Rapid 4D Air von Hauck, Runner 2 von Hauck, Ohlala 3 von Chicco, Annet von Lionelo und Emma Plus von LioneloMehr Informationen »
Welche weiteren Artikel haben Kunden, die einen Buggy gekauft haben, noch gesucht?
Unsere Recherche hat gezeigt: Käufer, die einen Buggy in ihren Warenkorb gelegt haben, interessieren sich in der Regel auch für ähnliche Produkte, beispielsweise Bugys, Joie-Buggy und Joie Mytrax. Mehr Informationen »
Die besten Buggys im Test bzw. Vergleich - 14 Buggys in der Bestenliste