Die verschiedenen Clicker gleichen sich zwar im grundsätzlichen Aufbau und der Größe (in cm), es gibt aber dennoch einige Kriterien, die Sie beim Kauf des besten Clickers für sich und Ihr Tier berücksichtigen sollten. Ein guter Clicker sollte beispielsweise möglichst leicht sein und gut in der Hand liegen. Bei Finger-Clickern sollten Sie hingegen darauf achten, dass die Gliedmaßen nicht unangenehm eingeschnürt werden.
Besonders wichtig ist auch, dass der Auslöseknopf sich schnell und unkompliziert betätigen lässt, damit Sie das Klickgeräusch so punktgenau wie möglich erzeugen können. Bei den besten Clickern besteht außerdem die Möglichkeit, die Lautstärke und die Tonhöhe zu regulieren. Damit können Sie Ihrem Tier bestimmte Verhaltensweisen verdeutlichen, Übungen voneinander abgrenzen oder den Ton bei besonders ängstlichen oder sensiblen Tieren einfach leiser drehen. Zur Erweiterung des Trainings empfehlen wir einen Clicker mit integrierter Hundepfeife.
Einige Hersteller liefern auch gleich noch eine Handschlaufe zum Befestigen des Clickers an der Hand oder der Tasche oder einen passenden Tragebeutel mit. Sollen mehrere Personen in das Clickertraining involviert werden, lohnt sich die Anschaffung eines Clicker-Sets mit zwei oder vier Stück.

Ganz gleich, ob Sie das Clicker-Training mit Ihrer Katze, Ihrem Hund, einem Vogel oder einem Pferd durchführen möchten: Das richtige Timing ist einer der wichtigsten Faktoren. Schon die geringste Verzögerung führt dazu, dass das Tier nicht mehr weiß, wofür es eigentlich belohnt wird.