Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Damenfahrrad Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Bei jeder Variante des Damenfahrrads für Trekking, Damenfahrrads für Mountainbike oder eines Damenfahrrads als E-Bike sollten die Größe des Rahmens und die Größe der Reifen zu Ihrer Körpergröße passen. Ein Damenfahrrad für den urbanen Alltag sollte darüber hinaus sicherheitsrelevante Bestandteile wie Licht und Reflektoren in jeder Variante besitzen.
  • Stadtfahrrad, Hollandrad, Trekkingrad oder E-Bike – jedes Modell hat seine individuellen Vor- und Nachteile. Finden Sie heraus, warum Gewicht und Rahmen eine wichtige Rolle für die Praxistauglichkeit der Räder spielen.
  • Gönnen Sie sich gezielt das richtige Zubehör, also beispielsweise ein Damenfahrrad mit Korb oder ein Damenfahrrad als Tiefeinsteiger. Je besser Sie die Eigenschaften des Damenrades im Vorfeld wählen, desto häufiger werden Sie im Alltag Freude am Drahtesel haben.

damenfahrrad-test

Durch regelmäßige Fahrten mit dem Fahrrad schonen Sie die Umwelt, während Sie gleichzeitig Ihrer Gesundheit einen großen Gefallen tun. Die frische Luft, ein paar Sonnenstrahlen und natürlich die ausdauernden Tretbewegungen tun Ihrem gesamten Organismus gut.

Finden Sie in unserem Damenfahrrad-Vergleich 2023 heraus, worauf Sie bei der Wahl Ihres neuen Fortbewegungsmittels achten sollten. Denn es gibt ganz unterschiedliche Arten von Damenrädern, die sich teilweise eher für Sport und Freizeit eignen, während andere vom Hersteller gezielt für den urbanen Arbeitsalltag konzipiert wurden.

1. Die wichtigsten Kennzeichen moderner Damenfahrräder

Damenfahrrad Beleuchtung

Hier haben wir uns die Beleuchtung von Damenfahrrädern genauer angesehen. Viele Räder wie beispielsweise das „Sport Lyon“ von Rixe verfügen über ein recht großes Frontlicht.

Grundsätzlich bestehen Damenräder in Tests aus den gleichen Komponenten, aus denen auch Kinder- und Herrenräder hergestellt werden. Klammern wir in dieser ersten Beschreibung einmal E-Bike-Damenfahrräder aus, dann bestehen Fahrräder aus folgenden Komponenten:

  • min. zwei Reifen
  • Lenker und Sattel
  • Pedale und Fahrradkette zum Antrieb
  • Rahmen
  • Bremsen, Klingel, Beleuchtung, Ständer und Reflektoren

Die Details der Ausstattung können darüber hinaus beispielsweise ein Gepäckträger oder ein Damenfahrrad mit Vollfederung, eine Naben- oder Kettenschaltung sowie der Hilfsmotor eines E-Bikes sein.

Achten Sie bei besonders günstigen Damenfahrrädern aus dem Internet oder in Discountern immer darauf, dass die sicherheitsrelevanten Faktoren wie Beleuchtung und Reflektoren tatsächlich mitgeliefert werden. Ansonsten riskieren Sie bei einer Verkehrskontrolle ein Bußgeld und gefährden außerdem Ihre eigene Sicherheit.

Der größte, schon weithin sichtbare Unterschied zwischen einem 28-Zoll-Damenfahrrad und einem Herrenrad, ist der niedrige Einstieg. Wo bei Herrenrädern eine Stange zwischen Lenkstange und Fahrradsattel angebracht ist, besitzen Damenfahrräder einen tiefen Einstieg ohne eine solche Stange.

Vielleicht ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass gerade ältere Herren irgendwann auf Tiefeinsteiger-Damenfahrräder umsteigen. Der Hintergrund ist dabei ganz einfach erklärt, wie wir bei AUTO BILD bei zahlreichen Damenfahrrad-Tests feststellen konnten: Lassen Gelenkigkeit und Sportlichkeit bei Männern nach, genießen sie das komfortable Auf- und Absteigen eines Damenfahrrads mit tiefem Einstieg.

Tipp: Bei Damenfahrrad-Mountainbikes oder auch einem Rennrad werden Sie diesen kleinen Unterschied kaum noch sehen. Im unwegsamen Gelände sorgt die Verstärkung in der Mitte des Rahmens schließlich für mehr Stabilität und sowohl Damen als auch Herren sind sportlich genug, um die meist schrägen Mittelkonstruktionen zu meistern.

In diesem Vergleich wollen wir uns bei AUTO BILD gezielt auf bestimmte Fahrrad-Typen von Damenrädern fokussieren, die weniger als Sportgerät, sondern als Begleiter im Alltag und in der Freizeit entwickelt wurden. Klammern wir Mountainbikes und Rennräder einmal aus, haben Sie die Wahl zwischen folgenden Fahrrädern:

  • Hollandräder
  • Stadtfahrrad / Citybike
  • Trekkingrad
  • Damenfahrrad für Übergewicht

2. Kaufberatung: Wer sich welchen Typ Damenfahrrad anschaffen sollte

damenfahrrad-guenstig

Damenfahrräder zeichnen sich im Gegensatz zu Herrenfahrrädern durch ihren niedrigen Einstieg aus.

Viele Damen finden die Bilder aus den Niederlanden herrlich, wo Frauen mit Blumen geschmückten Hollandrädern entlang der Grachten radeln. Da kommt der Wunsch nach einem eigenen Hollandrad schnell auf. Die Fahrräder sind gekennzeichnet durch ihren großen Rahmen, eine Nabenschaltung mit maximal 7 Gängen und die aufrechte Sitzposition beim Fahren.

Hollandräder sind sehr robust und können lange gefahren werden, was allerdings auch zu einem sehr hohen Eigengewicht führt. Wer beispielsweise in einem Mehrparteienhaus wohnt und sein Fahrrad im Keller oder gar in der Wohnung im dritten Stock aufbewahren will, wird dauerhaft kaum Freude an diesem Teil des Alltags empfinden.

Wer hingegen sein Fahrrad ebenerdig in Garagen oder Schuppen parken kann, wird damit keinerlei Schwierigkeiten haben. Außerdem sollten Sie das Gefälle in Ihrer Region beachten. Die Niederlande sind nahezu frei von Bergen bzw. Anstiegen, weshalb auch nur eine geringe Anzahl Gänge oder teilweise gar keine Gangschaltung vorhanden ist. Wohnen Sie in einem hügeligen Landkreis, sollten Sie sich lieber eine umfangreichere Gangschaltung zulegen.

Statt sich also in einem städtischen Umfeld mit einem schweren Damenfahrrad mit Stahlrahmen abzumühen, sollten Sie sich Trekking- und Cityräder angucken. Gönnen Sie sich ein Damenfahrrad unter 12 kg, das Sie mit Leichtigkeit die Kellertreppe hinunter- oder die Flurtreppe hinauftragen können. Als Rahmenmaterial werden hier meist Alu oder andere, leichtere Metallsorten verwendet.

Die meisten Cityräder verfügen über eine Gangschaltung und kommen meist statt mit einer Rücktrittbremse mit zwei Bremsen am Lenkrad daher. So können Sie durch gleichmäßigen Druck auf die Bremse Vorder- und Hinterrad verlangsamen, während Sie beim Rückwärtstreten das Gleichgewicht auf dem Weg zur Ampel halten. Es gibt aber auch Räder dieses Typs mit Rücktritt und einer einfachen Gangschaltung in Form der Nabenschaltung.

Es spielt daher eine wichtige Rolle, ob Sie eher ein Sportgerät für Touren in der Freizeit suchen oder aber mit einem leichten Damenfahrrad unter 12 kg täglich Ihren Alltag meistern möchten.

3. Das beste Damenfahrrad passt zu Ihren Bedürfnissen und besitzt die richtigen Eigenschaften

Damenfahrrad Sitzposition

Ein Augenmerk wurde hier auf den Gepäckträger von Damenfahrrädern gelegt. Ein Gepäckträger sollte fest am Rahmen befestigt sein, damit Ihr Gepäck sicher transportiert werden kann.

Wenn Sie nur wenige Male im Jahr bei schönstem Wetter am Wochenende mit dem Rad in die Stadt fahren wollen, können Sie bereits mit einem Damenfahrrad unter 100 Euro glücklich werden. Allerdings sind solche Schnäppchen Damenfahrräder von Aldi oder anderen Discountern häufig nicht besonders gut ausgestattet.

Wenn Sie mit Ihrem Damenfahrrad den urbanen Alltag meistern oder regelmäßig damit zur Arbeit, zum Einkaufen oder gar Touren fahren wollen, sollten Sie nicht einfach irgendein Damenfahrrad kaufen. Wir wollen daher zunächst die Eigenschaften bestimmter Fahrradtypen einander gegenüberstellen, damit Sie Ihren Favoriten wählen können. Erst dann werden wir uns mit weiteren Ausstattungsdetails auseinandersetzen.

Eigenschaft Hollandrad Citybike Trekkingrad
Sitzposition sehr aufrecht aufrecht leicht vorgebeugt, windschnittig
geeignet für Freizeit, Alltag Vielfahrer, Freizeit, Alltag Touren, Vielfahrer, Freizeit, Alltag
Gangschaltung Nabenschaltung, wenige Gänge meist Kettenschaltung, bis 18 Gänge meist Kettenschaltung, bis 34 Gänge

Gemeinsam ist allen drei Varianten die verkehrssichere Ausstattung sowie ein Gepäckträger. Kettenschutzbleche lassen Trekkingräder gelegentlich vermissen, was aufgrund der öligen Fahrradkette zu verschmutzter Kleidung führen kann. Hollandräder besitzen überwiegend den sogenannten Rockschutz über dem hinteren Reifen.

Alle drei Modelle sind in diversen Farben erhältlich, was nach unserer Meinung bei AUTO BILD aber nicht die wichtigste Eigenschaft in Damenfahrrad-Tests darstellt.

Weitere, wichtige Eigenschaften für den Kauf eines Damenfahrrads sind:

3.1. Die Reifengröße in Zoll und die Rahmengröße in cm sollten richtig gewählt werden

Keine Abstriche bei der Verkehrssicherheit machen

In Deutschland regelt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) im Paragraph 67 insbesondere die lichttechnischen Einrichtungen an Fahrrädern. Darüber hinaus muss eine Klingel vorhanden sein, Vorder- und Hinterrad benötigen eine eigene Bremsvorrichtung und diverse Reflektoren an Fahrradpedalen, Front und Heck sowie den Reifen sind vorgeschrieben.

Zunächst einmal sollten wir an dieser Stelle klarstellen, dass die Radgröße anhand der Reifengröße und nicht anhand der des Rahmens angegeben wird. Ein Damenfahrrad mit 28 Zoll hat also größere Reifen als ein Damenfahrrad mit 26 Zoll. Ein Zoll entspricht umgerechnet 2,54 Zentimeter. Ein Damenfahrrad mit 26 Zoll eignet sich für Frauen mit einer Körpergröße zwischen 1,60 und 1,80 Metern, ein Damenfahrrad mit 28 Zoll ab 1,80 m aufwärts.

Die Ermittlung der richtigen Rahmengröße kann anhand der Schrittlänge erfolgen. Messen Sie dazu die Innenlänge Ihrer Beine, indem Sie sich barfuß mit dem Rücken an die Wand stellen. Eine zweite Person kann nun die Entfernung von der Fußsohle bis zum Schritt ausmessen. Beträgt die Schrittlänge nun beispielsweise 70 Zentimeter, wird eine Rahmengröße von 46 Zentimeter empfohlen.

Sie finden im Internet diverse Umrechnungstabellen, in die Sie Ihre Körpergröße und Schrittlänge eintippen können. Die Rechner spucken nach Eingabe auf Knopfdruck aus, welche Kombination für Sie vorteilhaft ist.

3.2. Mit einer guten Federung schonen Sie Rücken und Gelenke

Damenfahrrad Federung

Hier haben wir die Federung eines Damenfahrrads näher betrachtet. Uns können Räder mit individuell einstellbarem Federungssystem überzeugen.

Manche Fahrräder verfügen über keinerlei Federung, was jeden Stoß und jede Unebenheit in der Fahrbahn auf direktem Weg in Ihren Körper überträgt. Dies kann gerade beim täglichen Fahren dazu führen, dass Sie dauerhaft unter Rückenschmerzen oder anderen Belastungen leiden.

Viele Hersteller bieten daher Damenräder mit einer Gabelfederung und / oder einer Sattelfederung an. Im Vergleich hat sich herausgestellt, dass die Gabelfederung im normalen Alltag nicht unbedingt notwendig ist. Außer, die Straßenverhältnisse sind enorm schlecht. Als unverzichtbar empfanden die Probanden hingegen eine Sattelstütze, eine gefederte oder ungefederte, die für eine sanfte Abfederung der Stöße sorgt und so den allgemeinen Fahrkomfort steigert.

Ein vollgefedertes Damenfahrrad kann vorteilhaft sein, wenn Sie Teile Ihrer Strecken beispielsweise über rumpelige Wald- und Wiesenwege zurücklegen.

3.3. Bremssysteme und Gewicht passend zu Ihren Vorlieben wählen

Sowohl Damenfahrräder mit Rücktritt als auch ohne sind so konzipiert, dass sie Vorder- und Hinterrad gleichermaßen gut abbremsen können. Vermeiden Sie es beim Bergabfahren unbedingt, nur die Vorderradbremse zu benutzen – denn dies sorgt schnell dafür, dass Sie samt Fahrrad einen schmerzhaften und gefährlichen Überschlag machen. Nutzen Sie lieber die Rücktrittbremse bzw. die zweite Bremse für den Hinterreifen.

Das Gewicht sollte den Lebensumständen angepasst werden. Wenn Sie Ihr Damenrad mit 26 Zoll häufiger in den Keller oder über Treppen tragen müssen, dann gilt: je leichter, desto angenehmer.

4. Damenfahrrad-Tests: Warum der Mehrwert bei Markenrädern relativ groß ist

damenfahrrad-testsieger

Achten Sie beim Kauf Ihres Damenfahrrads drauf, dass die Größe vom Rahmen und Reifen zu Ihrer Körpergröße passt.

Natürlich klingt es verlockend, ein Damenfahrrad unter 100 Euro zu kaufen und dadurch ein echtes Schnäppchen zu machen. Betrachtet man allerdings Testergebnisse der Stiftung Warentest für Cityräder, schockiert bereits die Überschrift: „Gelbe Karte wegen Bruchgefahr“ titeln die Experten, da ganze 8 von insgesamt 17 getesteten Fahrrädern im Härtetest zu Bruch gegangen sind.

Schon nach nur 500 Kilometern krachte ein Modell in sich zusammen – wollen Sie auf diesem Pulverfass wirklich durch den Stadtverkehr fahren oder gar Ihr Kind auf dem Rücksitz transportieren?

Daher raten wir bei besonders günstigen Schnäppchenangeboten unbekannter Hersteller dringend zur Vorsicht. Bei bekannten Marken genießen Sie nicht nur deren Expertise, was Ausstattung, Leichtläufigkeit und Qualität angeht, sondern auch die besseren Reparaturmöglichkeiten. Sie werden mühelos Ersatzteile finden und außerdem ist es Markenherstellern sehr wichtig, den guten Ruf am Markt nicht durch minderwertige Qualität zu ruinieren.

Die Vor- und Nachteile eines Markenproduktes gegenüber einem No-Name-Anbieter im Überblick:

    Vorteile
  • hohe Qualität aller Teile
  • Kundenservice, Ersatzteile und Reparatur
  • teilweise verlängerte Garantien
    Nachteile
  • Anschaffungspreis deutlich höher

Ob das Damenfahrrad pink, grün oder gelb ist – sparen Sie nicht an der Qualität, denn dies könnte im schlimmsten Fall negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben.

5. Mit dem richtigen Zubehör angenehm und sicher durch die City radeln

damenfahrrad-kaufen

Falls Sie Ihr Damenfahrrad regelmäßig in den Fahrradkeller oder in die Wohnung tragen müssen, ist ein geringes Gewicht sinnvoll.

Ein großes oder kleines Körbchen am Lenker ist enorm praktisch, um darin die Handtasche oder einen kleinen Einkauf zu transportieren. Überladen Sie Ihr Fahrrad aber nicht vorne am Lenker, da die Steuerung sich durch das erhöhte Gewicht deutlich verändert. Die Lenkstange können Sie zudem mit angepassten Fahrradgriffen bestücken.

Ein Fahrradkorb hinten auf dem Gepäckträger hat keine derartigen Auswirkungen und eignet sich hervorragend für kleine Transporte jeder Art. Nutzen Sie auch praktische Fahrradtaschen, die Sie in unzähligen Varianten am Markt finden. Viele können Sie bequem nach der Fahrt abnehmen und an einem Schulterriemen zum nächsten Termin mitnehmen.

Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie immer einen Fahrradhelm tragen und neben der Beleuchtung am Fahrrad selbst auch eine gelbe Warnweste überziehen. Gerade in der Dämmerung oder in der Dunkelheit steigert dies Ihre Sicherheit im Straßenverkehr enorm.

6. Gibt es einen Damenfahrrad-Testsieger der Stiftung Warentest?

Tatsächlich gibt es nicht nur einen, sondern gleich mehrere Testsieger der Stiftung. Ganze 40 Tests befinden sich auf der Homepage, die sich allerdings auf Trekkingräder für Männer und Frauen, Cityräder oder andere Modelle separat beziehen. Gucken Sie nach dem Bike Ihrer Wahl und informieren sich über die Testsieger in der jeweiligen Kategorie.

7. Wichtige Fragen und Antworten rund um Damenfahrräder

7.1. Welche Marken und Hersteller bieten Damenfahrräder an?

Zu den bekannteren Herstellern zählen Marken wie Pegasus, Teutoburg oder Canellini. In verschiedenen Kategorien konnten aber auch Modelle von Hawk, Gregster, Mifa, Bergsteiger und FabricBike gute Ergebnisse erzielen.

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7.2. Welches Damenfahrrad ist für einen Kindersitz geeignet?

Grundsätzlich sind sämtliche Fahrräder für Damen nicht für Kindersitze geeignet, die im hinteren Bereich weder über Schutzbleche noch einen Gepäckträger verfügen. Hier bliebe nur übrig, einen Kinderfahrradsitz vorne am Lenker anzubringen.

Ermitteln Sie bei dem jeweiligen Modell in der Produktbeschreibung, ob der Hersteller Angaben darüber macht, dass genau dieses Damenfahrrad wirklich für die Anbringung eines Kindersitzes geeignet ist.

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7.3. Welche Fahrradgröße ist für mich geeignet?

Achten Sie bei dem Kauf eines Fahrrads darauf, dass die Rahmengröße zu Ihrer Körpergröße passt. Orientieren sich dabei an folgenden Empfehlungen:

  • 150 bis 160 cm Körpergröße: 42 bis 48 cm Rahmengröße
  • 160 bis 170 cm Körpergröße: 48 bis 52 cm Rahmengröße
  • 170 bis 180 cm Körpergröße: 52 bis 58 cm Rahmengröße
  • 180 bis 190 cm Körpergröße: 58 bis 63 cm Rahmengröße
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7.4. Was kostet ein Damenfahrrad?

Ein günstiges Damenfahrrad erhalten Sie bereits für unter 200 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 300 und 800 Euro für ein Damenfahrrad. Es gibt aber auch Modelle, die mit mehr als 1.000 Euro noch deutlich teurer sind. Dies gilt unter anderem für hochwertige Trekkingbikes oder E-Bikes.

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