Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Fahrrad Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Welcher Fahrradtyp sich am besten für Sie eignet, hängt davon ab, wofür Sie das Fahrrad benötigen. In der Stadt bieten sich Citybikes und Trekkingräder an. Mögen Sie es besonders schnell, sollten Sie zu einem Rennrad greifen. Aber Achtung: Im Gegensatz zu einem MTB eignet sich dieses nur für ebene und feste Wege.
  • Um die passende Rahmengröße zu finden, müssen Sie zunächst Ihre Schrittlänge ausmessen. Hierbei beginnen Sie bei der Fußsohle und messen bis zum Schrittansatz. Anschließend können Sie die Fahrradgröße mithilfe eines passenden Rechners ausrechnen.
  • Neben dem Fahrrad ist auch das Fahrrad-Zubehör ein wichtiger Faktor. Planen Sie Geld für einen ordentlichen Fahrradhelm und ein sicheres Kettenschloss ein. Letzteres erhalten Sie für 70 bis 90 Euro im Fahrradladen.

fahrrad-test

Sei es der Weg zur Arbeit, der wöchentliche Einkauf oder eine schöne Fahrradtour – ein Fahrrad ist ein guter Begleiter für alle Fälle. Ist erstmal das richtige Fahrrad für Ihre Zwecke gefunden, so können Sie sich die Fahrkartenkosten sparen und auf die umweltfreundliche Variante umsteigen. Jedoch gibt es beim Kauf eines Fahrrads viel zu beachten. Beim Fahrrad-Typ angefangen: Wollen Sie einfach nur durch die Stadt cruisen? Dann bietet sich ein schlichtes Citybike für Sie an. Abenteurer sind wiederum mit Mountainbike-Fahrrädern besser beraten.

Aber auch die Größe und die Pflege sind wichtige Kriterien. Das passende Fahrrad ist essenziell für eine angenehme Fahrt. In unserer Fahrrad-Kaufberatung 2023 verraten wir Ihnen, warum Mountainbikes als Fahrräder besonders beliebt sind, welche Fahrrad-Größen angeboten werden und was es mit der Fahrrad-ID auf sich hat.

1. E-Bikes, Falträder und Citybikes – das Angebot ist groß

Ein Fahrrad ist ein äußerst beliebtes Fortbewegungsmittel. Doch je nach Anwendungsbereich variiert auch das Angebot. Hierbei können Sie unter anderem auch zwischen E-Bike, Faltrad und einem herkömmlichen Fahrrad wählen.

1.1. Falträder: äußerst kompakt

Falträder lassen sich, wieder Name schon verrät, einfach zusammenklappen und kompakt umher transportieren. Im Vergleich zu einem normalen Fahrrad hat das Klapprad kleinere Räder, was auch dafür sorgt, dass es sich nur schwerer fahren lässt. Der Vorteil hierfür ist, dass man es sehr gut nach einer längeren Bus- oder Zugfahrt als Anschlussgefährt nutzen kann und nicht unbedingt draußen anschließen muss, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls minimiert.

1.2. E-Bikes: eine entspannte Alternative

E-Bikes haben einen eingebauten Elektromotor und können, wie Mofas, per Handdrehgriff beschleunigt werden. E-Bikes gibt es für Herren als auch für Damen. Durch den eingebauten Motor sind diese Räder um einiges schwerer als normale Fahrräder. Dafür ist wiederum ein Tretantrieb nicht mehr notwendig, weshalb manche E-Bikes auch keine Pedale besitzen. E-Bikes müssen versichert werden und haben zudem dieselben Verkehrsregeln wie Mofas.

Sind Sie sich noch unsicher, ob ein Elektrofahrrad wirklich das Richtige für Sie ist, so haben wir im Folgenden einmal alle Vor- und Nachteile eines E-Bikes zusammengetragen:

    Vorteile
  • weniger anstrengender Betrieb
  • variabel bzgl. Elektro-Nutzung
  • motivierend (große Strecken lassen sich leichter bewältigen)
  • klimafreundlich
    Nachteile
  • benötigt Energiezufuhr
  • kostenintensiv
  • Folge-Energiekosten
  • schwerer als normales Fahrrad

2. Fahrrad kaufen: So finden Sie das beste Fahrrad

Egal ob Sie sich nun für ein Faltrad, ein Elektrofahrrad oder doch ein herkömmliches Fahrrad entscheiden: Es gibt beim Kaufen eines Fahrrads viel zu beachten. Damit auch Sie das beste Rad für Ihre Zwecke finden, haben wir verschiedene Fahrrad-Tests miteinander verglichen und die wichtigsten Kaufkriterien näher betrachtet.

2.1. Fahrrad-Typen

Hierbei kommt es ganz auf Sie an: Sind Sie auf der Suche nach einem Sportrad um beispielsweise an Rennen teilzunehmen? Dann ist ein Rennrad ideal für Sie. Im Fahrrad-Vergleich ist dieses am schnellsten und leichtesten, verfügt dafür aber auch nicht über einen Fahrradständer und Gepäckträger.

Wollen Sie jedoch einfach ein wenig durch die Stadt cruisen oder mit dem Fahrrad Ihren Weg zum Einkaufsladen oder zur Arbeit erledigen, empfiehlt sich für als Fahrrad für Damen ein City- und für Herren ein Trekkingrad. Sie müssen also auch schon beim Fahrradtyp darauf achten, für wen das jeweilige Modell geeignet ist. Handelt es sich um ein Fahrrad für Damen oder ein Fahrrad für Herren? Ist es ein Kinderfahrrad und wenn ja, ist dies ein Fahrrad für Mädchen oder doch eher ein Fahrrad für Jungs?

In unserer Typentabelle haben wir die wichtigsten Typen für Sie kurz und knapp zusammengefasst. Auf diesen Weg behalten Sie auf jeden Fall den Überblick und finden das beste Fahrrad für Ihre Ansprüche.

Typ Beschreibung
BMX

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  • Bezeichnung „BMX“ steht für „Bicycle MotoCross“
  • für Freestyle-Tricks geeignet
  • in der Regel 20″-Felgen
  • bekannte Marken: Bergamont, Cannondale, Cube, Giant, Merida, Scott und Stevens
Cityrad

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  • auch „Citybike“ , „Stadtrad“ oder „CTB“ genannt
  • für Vielfahrer und Freizeit geeignet
  • sehr stabil & bequem
  • besitzt die wichtigsten Sicherheitsstandards
  • aufrechte Sitzposition, dickere Reifen, niedriger Einstieg
  • Unter-Kategorien: Hollandrad und Damenfahrrad
Laufrad

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  • für Kleinkinder geeignet
  • zur Schulung der motorischen Fähigkeiten und Gleichgewichtssinn des Kindes
  • besitzt in der Regel verstellbaren Sattel, gepolsterte Griffe
  • Alternativen (abhängig vom Kindesalter): Dreiräder und Kinderräder
Mountainbike

mountainbike

  • auch „MTB“ genannt
  • für steinige und rutschige Geländefahrten geeignet
  • bei Sportlern und Abenteurern beliebt
  • grobes Reifenprofil, gute Reifenfederung am Vorderrad (teilweise auch Hinterrad)
  • bekannte Marken: Bergamont, Cannondale, Cube, Giant, Meridam Scott, Stevens
Rennrad

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  • für ebene und feste Strecken geeignet
  • bei Sportlern beliebt
  • schnellstes Rad unter den Fahrrädern
  • besteht aus Alu (somit besonders leichtes Fahrrad)
  • besitzt keinen Ständer und Gepäckträger, zudem windschnittige Sitzposition
  • bekannte Hersteller: Canyon, Cube, Focus, Merida, Rose, Scott, Specialized
Trekkingrad

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  • auch unter „Touringbike“ oder „Herrenrad“ bekannt
  • für die Stadt geeignet
  • dünne Reifen, schlanker Rahmen, windschnittige Sitzposition
  • schneller als Cityrad
  • bekannte Marken: Diamant, Hercules, Kalkhoff, Pegasus, Rose, Stevens

2.2. Die passende Rahmengröße: die Schrittlänge ist gefragt

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Die passende Rahmengröße ist essenziell für ein angenehmes Fahrerlebnis.

Haben Sie nun den passenden Rad-Typ für Sie gefunden, bleibt die Frage: „Welche Fahrradgröße passt zu mir?“ . Die passende Rahmengröße ist abhängig von Ihrer individuellen Schrittlänge. Sollten Sie Ihre aktuelle Schrittlänge nicht im Kopf haben, lohnt es sich zu einem Maßband zu greifen und einmal konkret nachzumessen.

Die Schrittlänge sollte von der Fußsohle (ohne Schuhe) bis zum Schrittansatz gemessen werden. Bei einem Erwachsenen liegt die Schrittlänge durchschnittlich zwischen 65 und 95 cm. Die Länge des Schrittes variiert hierbei stark zwischen dem jeweiligen Geschlecht und der Körpergröße.

Haben Sie nun Ihre Schrittlänge ermittelt, können Sie im Internet sowohl Rahmengrößen-Rechner als auch Tabellen für die Ermittlung der passenden Rahmengröße finden. Die Größen werden hier manchmal in Zoll, aber häufig auch in Zentimetern angegeben. Ein Zoll entspricht ungefähr 2,5 cm. Je nachdem welche Einheit Sie gerade brauchen, können Sie mit diesem Merksatz die Angaben jederzeit umrechnen.

So benötigt ein Erwachsener mit einer Größe zwischen 170 und 175 cm beispielsweise eine Rahmenhöhe von 16 – 17″ , was wiederum 41 bis 43 cm entspricht. Jemand, der zwischen 185 und 190 cm groß ist, benötigt jedoch einen entsprechend größeren Rahmen mit 19 – 21″ , was einer Größe von 48 bis 53 Zentimetern gleichkommt.

2.3. Schaltsysteme: Nebenschaltungen als Allroundtalente

fahrrad-schaltsystem

Kettenschaltungen haben einen höheren Wartungsaufwand.

Bei den Schaltungen wird in erster Linie zwischen Ketten- und Nebenschaltungen unterschieden. Bei der Kettenschaltung wird die Fahrradkette 2. von einem Kettenblatt zum nächsten bewegt. Hierfür sind sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad entsprechende Zahnräder („Ritzel“) angebracht.

Kettenschaltungen sind leichter und günstiger als Nebenschaltungen. Nachteile hierbei sind jedoch, dass kaum Schutz vor Verschmutzungen geboten wird und man nur während dem Treten schalten kann. Zudem bringt eine kaputte Kettenschaltung auch einen höheren Wartungsaufwand mit sich.

Nebenschaltungen sind mechanische Getriebe, welche in der Hinterradnabe eingebaut werden. Hier kommen sogenannte Planetengetriebe zum Einsatz, wobei verschiedene Zahnräder ein einzelnes Zahnrad umkreisen. Nebenschaltungen sind kurz gesagt das Gegenstück zu Kettenschaltungen, was die Funktionen betrifft. Somit kann man auch im Stand schalten, es ist nur ein geringer Wartungsaufwand vorhanden und ein guter Schutz vor Verschmutzungen ist gegeben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Nebenschaltungen mehr Vorteile aufweisen als Kettenschaltungen, hierfür aber auch deutlich kostenintensiver sind. Bei Citybikes werden Sie in erster Linie auf die günstigen Kettenschaltsysteme treffen, während sich Nebenschaltungen für jedes Terrain und somit auch für jedes beliebige Fahrrad anbieten.

2.4. Bremssysteme: auf das Anwendungsgebiet abgestimmt

fahrrad-fahrradbremse

Mit einem Fahrrad mit gutem Bremssystem können Sie jederzeit neue Gegenden entdecken und die Natur genießen.

Zu den Bremssystemen lässt sich pauschal sagen, dass die meisten Fahrräder Felgenbremsen besitzen. Manche Modelle verfügen zusätzlich über eine Rücktrittsbremse. Scheibenbremsen wurden erst in jüngerer Zeit entwickelt und sind vor allem bei Mountainbikes vorzufinden.

Der Bremsvorgang wird hierbei durch das Aufdrücken der Bremsbeläge auf die Felgenflanken des Laufrads ausgelöst. Durch die dabei entstandene Reibung entsteht schließlich die Bremswirkung. Das hat jedoch zur Folge, dass diese Felgenbremsen nur schlecht bei Nässe oder Glätte funktionieren und einen hohen Verschleiß aufweisen. Auf der anderen Seite überzeugen sie mit einem geringen Gewicht, niedrigem Preis und einer simplen Wartung.

Bei Mountainbikes kommen vermehrt Scheibenbremsen zum Einsatz, welche sich durch geringere Reibungsverluste, einer besseren Dosierbarkeit und Bremskraft und Zuverlässigkeit auszeichnen. Dafür sind diese Art von Bremsen aber auch teurer in der Anschaffung und benötigen für eine Wartung zudem spezielles Werkzeug.

Möchten Sie sich ein Mountainbike-Fahrrad kaufen, eignen sich also eher Scheibenbremsen für Ihr Fahrrad. Bei einem vergleichsweise günstigen Fahrrad, wie z. B. einem Citybike, reichen jedoch auch Felgenbremsen völlig aus, da eine Fahrt bei Nässe und Eis ohnehin nicht besonders empfehlenswert erscheint.

2.5. Das Gewicht ist abhängig von der Ausstattung

Zahlreiche Rad-Tests haben bestätigt, dass das Gewicht in erster Linie von der Ausstattung des Fahrrads abhängig ist. Da ist es kein Wunder, dass das Rennrad zu den leichtesten und somit auch schnellsten Fahrrädern gehört. Es hat weder einen Fahrradständer noch einen Gepäckträger oder anderes Zubehör. Zudem besteht es aus Alu, was wiederum das geringe Gewicht erklärt.

Wollen Sie besonders schnell unterwegs sein, sollten Sie also auf eine geringere Ausstattung und ein leichtes Rahmenmaterial achten. Beide Faktoren wirken sich schließlich auf das Gewicht des Fahrrads aus und beeinflussen somit auch Ihre Fahrgeschwindigkeit.

Für Rennen bieten sich leichte Rennräder an. Im Alltag reicht hingegen ein herkömmliches Citybike aus, welches auch über alle nötigen Sicherheitsstandards, wie einem aufrechten Sitz und einem Fahrradständer, verfügt. Derartige Fahrräder haben in der Regel ein Gewicht zwischen 10 und 20 kg.

Tipp: Achten Sie nicht zu sehr auf das Gewicht Ihres Fahrrads, wenn Sie nicht gerade an Fahrrad-Rennen teilnehmen wollen. Wirklich entscheidend sollte sein, dass das Fahrrad über alle nötigen Sicherheitsstandards, wie z. B. einem Fahrradlicht und einem Fahrradständer, verfügt.

3. Das geeignete Fahrrad-Zubehör

Was bringt eine Fahrrad-ID?

Mithilfe der Fahrrad-Identifikationsnummer kann die Polizei im Falle eines Diebstahls Ihr Fahrrad schneller wiederfinden. Die Fahrrad-ID können Sie online beantragen und somit das Rad eindeutig registrieren. Wurde das Rad direkt aus dem Fahrradkeller entwendet und kann nicht mehr ausfindig gemacht werden, kommt die Hausratversicherung für den Schaden auf.

Neben einem Fahrrad ist natürlich auch das Fahrrad-Zubehör eine wichtige Angelegenheit. Auch hier bietet der Markt sehr viele Produkte an. In jedem Fall ist ein anständiger Fahrradhelm und ein stabiles Fahrradschloss vonnöten.

Was den Schutz Ihres Fahrrads betrifft, sollten Sie sich unbedingt ein Fahrradschloss aus gehärtetem Stahl kaufen. Dies erhalten Sie schon für 50-70 Euro im Fahrradfachhandel. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, sollten Sie jedoch zu einem Kettenschloss greifen.

Beim Fahrradhelm können Sie ganz Ihren eigenen Vorlieben folgen. Hier sollten Sie lediglich beachten, dass der Fahrradhelm gut sitzt und aus einem stabilen Material besteht. Der Riemen des Helmes sollte auf keinen Fall locker sitzen und der Helm selbst muss sich waagerecht auf dem Kopf getragen werden. Zudem sollte ein guter Fahrradhelm ein Prüfzeichen (z.B. „GS“) aufweisen.

Im Folgenden haben wir Ihnen das hilfreichste Fahrrad-Zubehör aufgelistet:

  • Fahrradhelm
  • Fahrradschloss
  • Fahrradhandschuhe
  • Fahrradträger (z.B. von Thule)
  • Fahrradständer
  • Fahrradtasche
  • Fahrradkoffer

4. Fragen und Antworten

4.1. Ab wann bietet sich welches Fahrrad für Kinder an?

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Ein qualitativer Helm ist essenziell für eine sichere Fahrt.

Bei dieser Frage sollten sich weniger nach dem Alter, sondern vielmehr nach der Körpergröße und die bisherigen Fahrfertigkeiten Ihres Kindes richten. So finden Sie auf jeden Fall die richtige Größe des Kinderfahrrads und finden zudem ein geeignetes Modell.

Zudem möchten wir anmerken, dass Sie Ihrem Kind beim Erlernen des Fahrradfahrens genügend Zeit geben und Stützräder nicht zu früh entfernt sollten. Sobald Ihr Kind ausreichende motorische Fähigkeiten und einen guten Gleichgewichtssinn besitzt, kann das Fahrradfahren ohne Stützräder angegangen werden. Auch hier gilt: Immer auf einen ausreichenden Schutz achten, da die Kleinen gerade am Anfang häufig unsanft landen könnten.

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4.2. Hat die Stiftung Warentest schon einen eigenen Fahrrad-Test durchgeführt?

Der letzte Fahrrad-Test der Stiftung Warentest wurde im Mai 2017 durchgeführt und testete explizit Trekkingräder für Männer und Frauen. Hierbei wurden 20 verschiedene Touringsbikes unter Probe gestellt. Somit gibt es zwar einen Trekkingrad-Testsieger, jedoch keinen allgemeinen Fahrrad-Testsieger der Stiftung Warentest.

Darum verweisen wir Sie an dieser Stelle gerne nochmal auf unsere Fahrrad-Produkttabelle, welche alle aktuellen Modelle miteinander vergleicht und sowohl einen allgemeinen Vergleichssieger als auch einen Preis-Leistungssieger kührt.

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4.3. Wie reinigt man eine Fahrradkette am besten?

Einem gebrauchtem Fahrrad sieht man schnell die Nutzung an. Bei der Reinigung Ihrer Fahrradkette raten wir Ihnen von der Verwendung von Chemikalien ab. Es bietet sich vielmehr ein spezielles Kettenfett an, welches sowohl in der Tube als auch in Spray-Form im Handel erhältlich ist. Die Kette, Zahnkränze und Kettenblätter lassen sich am besten mit einem herkömmlichen Putztuch oder auch einer Zahnbürste am besten reinigen.

Planen Sie für die Reinigung Ihres gebrauchten Fahrrads immer genügend Zeit ein: Es ist eine zeitintensive, aber auch unumgängliche Aufgabe, wenn Sie Ihr Fahrrad gut pflegen möchten. Zudem sollten Sie darauf achten das Kettenfett sparsam aber trotz allem regelmäßig zu benutzen, da zu viel Fett neuen Dreck anzieht.

Tipp: Sie können Kettenfett schon recht günstig bei Discountern wie Aldi oder Lidl erhalten. Ob Sie sich hierbei für ein Spray oder für eine Tube entscheiden, ist ganz Ihnen überlassen.

Egal ob Sie sich nun ein Fahrrad bei Stadler kaufen oder doch zum Fahrradverleih gehen, wir sind uns sicher, dass Sie mithilfe unserer Fahrrad-Kaufberatung 2023 das beste Fahrrad für Ihre Zwecke finden.

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4.4. Wie viel kostet ein Fahrrad?

Für ein günstiges Fahrrad sollten Sie Anschaffungskosten zwischen 150 und 300 Euro einkalkulieren. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 600 und 1.500 Euro. Es gibt aber auch Fahrräder, die mit 2.500 Euro und mehr noch deutlich teurer sind. Generell hängt der Preis für ein Fahrrad vor allem von dem Fahrradtyp und der generellen Ausstattung ab.

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4.5. Was ist das bequemste Fahrrad?

Das klassische Citybike gilt als besonders bequemes Fahrrad. Es bietet einen hohen Sitzkomfort und ist vor allem für den normalen Alltag perfekt geeignet. Möchten Sie längere Touren mit Ihrem Fahrrad unternehmen, sollten Sie aber auf ein Trekking-Fahrrad zurückgreifen.

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4.6. Wie finde ich das richtige Fahrrad?

Um das richtige Fahrrad zu finden, sollten Sie zunächst dessen Größe bestimmen. Ein wichtiger Faktor hierfür ist die eigene Körpergröße. Weiterhin sollten Sie sich im Klaren sein, welche Art von Fahrrad Sie gerne wünschen. Sehr beliebt sind unter anderem folgende Fahrrad-Typen:

  • Citybike
  • Mountainbike
  • Trekking-Fahrrad
  • Rennrad

Pedelecs, die eine elektrische Tretunterstützung haben, gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen.

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Welche Noten erhielten die einzelnen Fahrräder in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Fahrräder Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: Montreal von KS Cycling - beispielhafter Internetpreis: 335 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: Detroit. von Bergsteiger - beispielhafter Internetpreis: 320 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: Licorne Bike Diamond von Licorne BIkes - beispielhafter Internetpreis: 330 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: Kodiak 26 Zoll von Bergsteiger - beispielhafter Internetpreis: 300 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: Mountainbike von HILAND - beispielhafter Internetpreis: 310 Euro
  • Sechster Platz - gut: Strong V Premium Mountainbike von Licorne Bike - beispielhafter Internetpreis: 290 Euro
  • Siebter Platz - gut: Licorne Premium-Stadtfahrrad von Licorne Bike - beispielhafter Internetpreis: 285 Euro
  • Achter Platz - gut: GX-26 von Galano - beispielhafter Internetpreis: 259 Euro
  • Neunter Platz - gut: Damenfahrrad von XB3 - beispielhafter Internetpreis: 290 Euro
  • Zehnter Platz - gut: Toxic von Galano - beispielhafter Internetpreis: 239 Euro

Im Fahrräder-Vergleich beziehungsweise -Test konnte eine Vielzahl der Fahrräder-Modelle aufgrund der hohen Qualität eine gute Note erreichen. Unter den 11 Produkten zählen wir 5 "sehr gute" Fahrräder sowie 5 "gute" Fahrräder.

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Unter wie vielen verschiedenen Herstellern kann das beste Fahrrad-Modell ausgewählt werden?

Wir stellen Ihnen im Fahrräder-Vergleich insgesamt 11 Fahrräder von 8 Herstellern vor, aus denen Sie das für Sie beste Modell auswählen können. Mehr Informationen »

Enthält der Fahrräder-Vergleich auch günstigere und trotzdem gute Fahrräder?

Sofern Sie nicht 334,95 Euro für das teuerste Produkt aus unserem Vergleich ausgeben möchten, können Sie auch auf unseren Preis-Leistungs-Sieger Detroit. von Bergsteiger zurückgreifen oder durchschnittlich 290,06 Euro für ein Fahrrad eines anderen Herstellers aus unserer Produkttabelle zahlen. Mehr Informationen »

Welches der Fahrräder kann sich durch eine besonders hohe Anzahl an Kundenbewertungen hervorheben?

Unsere Redaktion hat im Fahrräder-Vergleich auch die Anzahl der Kundenrezensionen betrachtet: Insgesamt 1656 Bewertungen erhielt das Licorne Premium-Stadtfahrrad von Licorne Bike. Mehr Informationen »

Welche Fahrräder heben sich durch die Benotung "SEHR GUT" besonders hervor?

5 der 11 Fahrräderaus unserem Fahrräder-Vergleich erhielten die Benotung "SEHR GUT": Montreal von KS Cycling, Detroit. von Bergsteiger, Licorne Bike Diamond von Licorne BIkes, Kodiak 26 Zoll von Bergsteiger und Mountainbike von HILAND Mehr Informationen »

Welche ähnlichen Artikel haben Verbraucher, die ein Fahrrad in ihren Warenkorb gelegt haben, noch angeguckt?

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