Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Fahrradcomputer Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Fahrradcomputer sind aus den altbekannten Tachos hervorgegangen. Moderne Geräte messen eine Vielzahl von Werten. Diese werden übersichtlich auf einem Display aufgezeigt. Es gibt auch Apps zur Auswertung der Daten.
  • Mithilfe von GPS-Signalen kann ein Fahrradcomputer die Position orten oder die Strecke aufzeichnen. Die Signalübertragung von Sensor zum Gerät findet mit Kabel oder per Funk statt.
  • Fahrradcomputer-Tests raten dazu, die Wahl des richtigen Modells vom benötigten Funktionsumfang abhängig zu machen. Eine gute Basis-Ausstattung gibt es bereits ab 15 Euro.

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Ob Sie einen Fahrradcomputer mit Navi oder Höhenmesser brauchen und was dieser kostet, erfahren Sie hier. Außerdem geben wir Ihnen wertvolle Tipps zum Einstellen Ihres Fahrradcomputers mit auf den Weg und nennen Ihnen wichtige Kriterien für Tests von Fahrradcomputern.

1. Viele Funktionen: Fahrradcomputer als mobiles Labor

Die Zeit, in der Fahrradcomputer nur einfache Tachometer waren, die bestenfalls zusätzlich die Uhrzeit angezeigt haben, ist längst vorbei. Mit modernen Geräten lassen sich Dutzende verschiedener Messungen bewerkstelligen. Auch die Auswertung der Daten ist durch Schnittstellen zum PC oder Smartphone kein Problem.

Trotzdem gibt es mittlerweile auch Fahrradcomputer-Apps, die das eigene Smartphone oder Tablet zum Fahrradcomputer umfunktionieren sollen. Dies versprechen zumindest die Hersteller dieser Programme. Ob eine Fahrradcomputer-App jedoch dasselbe leisten kann wie ein separates Gerät, können Sie unserem Pro-Contra-Vergleich entnehmen:

    Vorteile
  • großes farbiges Display
  • Daten können direkt ausgewertet werden
  • Montage am Lenker nicht unbedingt notwendig
    Nachteile
  • im Gegensatz zu Fahrradcomputern nicht wasserdicht
  • GPS-Messung verringert die Akkulaufzeit enorm
  • Apps bieten oft nur Grundfunktionen und keine Messung der Herzfrequenz o.ä.

Die Funktionen von Fahrradcomputern sind für Profis ein wahrer Segen. Doch auch wer sein Gerät im Alltag nutzen möchte, kann mit dem ein oder anderen Messwert etwas anfangen. Neben der üblichen Anzeige der Geschwindigkeit werden Höchstgeschwindigkeiten, Durchschnittsgeschwindigkeiten und Strecken erfasst. Wer einen Fahrradcomputer als Sportler nutzt, wird sich hierbei sicherlich über festlegbare Tagesziele freuen. Mit einem zusätzlichen Brustgurt oder Fitness-Armband ist auch die Pulsmessung möglich.

Da viele Modelle mittlerweile das GPS-Tracking unterstützen, können auch Streckenverläufe in einfacher Darstellung angezeigt werden. Zusätzlich dient die Ortung beispielsweise zur Höhenmessung. Außerdem kann der Kalorienverbrauch geschätzt oder aber eine detaillierte Leistungsübersicht erstellt werden.

Eine kleine Übersicht zu den Funktionen finden Sie der folgenden Tabelle:

Funktion Beschreibung
Messung
  • Messung der Geschwindigkeit, Fahrzeiten und Trittfrequenz
  • Herzfrequenzmessung mit Armband oder Brustgurt
  • Übertragung mit Funk oder Kabel
Datenauswertung
  • Errechnung des Kalorienverbrauches und der erbrachten Leistung
  • Auswertung aller Daten am PC oder Smartphone
  • Erstellen von Trainingszielen
Ortung
  • Fahrradcomputer mit GPS-Ortung
  • Positionsangabe und Streckenverlauf
  • Höhenmessung und Streckenvergleiche

2. Geringe Störanfälligkeit bei digitalem Funkverkehr

Damit ein Fahrradcomputer überhaupt etwas messen und Daten erheben kann, müssen die Werte vom Sensor an den Computer zuerst einmal übertragen werden. Hier lassen sich kabellose Fahrradcomputer von Fahrradcomputern mit Kabel unterscheiden. Allerdings gibt es bei der kabellosen Übertragung mehr als nur eine Option. Analoge Funkverbindungen sind störanfälliger und reagieren teils empfindlich auf starke Sendequellen wie Handymasten oder auch Hochspannungsleitungen.

Der digitale Funkverkehr ist daher etwas zuverlässiger und sollte dem analogen eigentlich jedem Fall vorgezogen werden. Eine besondere Form der digitalen Funkübertragung ist der ANT+-Standard. Bei diesem sind die genutzten Frequenzen genau definiert, weshalb hier auch Sensoren und Fahrradcomputer verschiedener Hersteller kombiniert werden können. Sensoren, die Fahrradcomputer-Apps unterstützen, nutzen Bluetooth, um den Fahrradcomputer mit Daten zu versorgen.

2.1. Dank GPS-Tracking immer auf der Spur

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Die kleinen Computer erfassen viele Daten.

Der wohl neuste Trend bei Fahrradcomputern ist die Unterstützung des GPS-Trackings. Allerdings sollten Sie diese Funktion nicht mit einem vollwertigen Fahrrad-Navi verwechseln. Die Ortung über Satellitensignale dient hier nämlich meistens nicht der Routenplanung. Für diesen Zweck ist die Anzeige auch mangels digitaler Karten gar nicht geeignet. In vielen Fällen wird sogar ganz auf eine Darstellung der Strecke verzichtet.

Allerdings können die meisten Geräte per GPS die gefahrene Strecke aufzeichnen. Diese lässt sich dann problemlos auf den Computer oder das Smartphone laden. Andere GPS-Fahrradcomputer zeigen aber auch den Streckenverlauf und die eigene Position an. Auch wenn die Geräte nur selten auch zur Navigation gedacht sind, können manche Computer durchaus für die Planung einer Trainingsstrecke genutzt werden. Zu diesem Zweck kann dann zwischen einer Anzeige der Messwerte und der Streckendarstellung gewechselt werden.

2.2. Kaufberatung: Kriterien für Fahrradcomputer-Testsieger

Da die etablierten Hersteller zu jeder Fahrrad-Saison neue Modelle vorstellen, sollten Sie immer auch aktuelle Velocomputer-Tests nutzen, um sich zu informieren. Da die Fahrradtachos im Test oft einen ganz verschiedenen Funktionsumfang besitzen, können Sie mit den richtigen Kaufkriterien schnell und einfach eine Vorauswahl treffen. Unsere Liste enthält alle üblichen Kriterien, die für Sie infrage kommen könnten:

  • Größe und Gewicht
  • Basis-Funktionen, Anzahl der Funktionen
  • Displaygröße/ Lesbarkeit; Bedienung (z.B. Touch)
  • Akkulaufzeit
  • Datenübertragung via Kabel, Funk, Bluetooth etc.
  • Montage
  • wasserdicht
  • mit GPS ausgestattet

3. Profis sollten zu teureren Fahrradcomputern greifen

Wer einen günstigen Fahrradcomputer möchte, der gibt sich vermutlich mit einfachen Basis-Funktionen zufrieden. Wer jedoch einen Fahrradcomputer kaufen möchte, um genaue Messergebnisse und eine Auswertung für verschiedene Ergebnisse zu erhalten, der sollte lieber etwas tiefer in den Geldbeutel greifen.

Die Investition in ein gut ausgestattetes Gerät lohnt sich laut aktueller Radcomputer-Tests 2023 allemal. Einen günstigen Tacho gibt es zwar bereits für wenige Euro, doch bringen diese keinen Vorteil für das Training.

Tipp: Fahrradcomputer für Kinder sind besonders einfach zu bedienen.

4. Preise von Fahrradcomputern im Vergleich: Basis-Geräte ab 15 Euro

Wie wird die Leistung gemessen?

Teure Fahrradcomputer verfügen auch über eine Leistungsmessung. Diese erfolgt entweder aus der Kombination von verschiedenen Werten wie dem Körpergewicht, der Geschwindigkeit, Höhenlage und Strecke oder aber über einen extra Sensor, der an den Pedalen montiert wird.

Wie bei anderem Fahrrad-Zubehör auch, sind die Preise für einzelne Produkte auch eine Frage des Herstellers. Das bedeutet aber nicht, dass der Funktionsumfang keine Rolle spielen würde. Ein Fahrradcomputer mit Höhenmesser oder Navi kostet immer mehr als ein Modell mit Basis-Ausstattung. Fahrradcomputer von Garmin sind sehr beliebt. Nicht zuletzt liegt dies an der großen Auswahl im Sortiment. Ab 70 Euro erhalten Sie bei diesem Hersteller gut ausgestattete Fahrradcomputer. Ein Garmin-Edge kostet zum Beispiel 190 Euro.

Ein weiterer Vorteil bei Marken-Fahrradcomputern von Sigma oder Garmin ist, dass sich Halterungen und Sensoren auch einzeln nachkaufen lassen. Wenn Sie tatsächlich nur eine Basis-Ausstattung wünschen, dann ist ein Fahrradcomputer der Sigma-Sport-Serie oder ein vergleichbares Modell für unter 30 Euro ein echtes Schnäppchen. Die einfachsten Fahrradcomputer von VDO kosten sogar nicht einmal 15 Euro.

Hinweis: Wenn Sie Ihren Fahrradcomputer bei jeder Wetterlage und auch Tageszeit nutzen möchten, dann ist eine optionale Hintergrundbeleuchtung sehr empfehlenswert.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Fahrradcomputer

5.1. Welche Marken und Hersteller gibt es?

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Einfach am Lenker anzubringen.

Fahrradcomputer werden sowohl von Herstellern für Fahrradzubehör als auch von etablierten Unternehmen für Navigationsgeräte angeboten:

  • Wahoo
  • Garmin
  • VDO
  • West Biking
  • Sigma
  • Polar
  • Teasi
  • Bryton
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5.2. Wie montiere ich einen Fahrradcomputer?

Damit Sie die Vorteile eines Fahrradcomputer nutzen können, müssen Sie diesen zuerst richtig montieren. Dabei sind für das Anbringen eines Fahrradcomputers zwei Dinge entscheidend: die Halterung und die Art des Anschlusses. Halterungen werden grundsätzlich am Lenker befestigt. Doch teilweise liegen diese nicht direkt auf dem Lenker, sondern bilden einen Vorbau, um das Display einfacher einsehen zu können. Hier muss die Halterung so befestigt werden, dass der Computer in einem passenden Winkel steht.

Die Montage selber ist meistens sehr einfach und ist mit dem Festdrehen weniger Schrauben bzw. Muttern erledigt. Alternativ werden manchmal auch Kabelbinder zum Fixieren verwendet. Anschließend müssen Sensor und Magnet an der Vorderrad-Gabel bzw. an den Speichen befestigt werden. Der Sensor wird nach demselben Prinzip wie die Halterung montiert. Der Magnet wird einfach an eine Speiche geklickt. Wichtig ist, dass der Abstand und die Ausrichtung entsprechend der beigelegten Anleitung eingehalten werden.

Bei einem kabellosen Fahrradcomputer muss an diesem Zeitpunkt nur noch der eigentliche Computer in die Halterung gelegt werden. Sollte es sich um einen Fahrradcomputer mit Kabel handeln, muss die Kabelverbindung zwischen der Halterung und dem Sensor hergestellt werden.

Hinweis: Beim Verlegen von Kabeln für den Sensor oder der Montage der Halterung werden oft Kabelbinder eingesetzt. Damit diese nicht stören, sollten Sie das überstehende Ende mit einem Seitenschneider abknipsen.

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5.3. Wie genau sind Fahrradcomputer?

Während die Genauigkeit für den Hobby-Radler eher Nebensache ist, kann diese für den Radprofi zentral sein. Wie genau ein Fahrradtachometer misst, ist von zwei Faktoren abhängig. Einerseits von der technischen Umsetzung der Messung und andererseits von der richtigen Kalibrierung. Eine Kalibrierung sollte direkt nach dem ersten Montieren vorgenommen werden. Dabei wird in jedem Fall die Radgröße eingegeben. Ist der Fahrradcomputer richtig eingestellt, ist die Genauigkeit der Messung nur noch vom Sensor abhängig.

Dabei sind Werte wie die Uhrzeit oder Temperatur in jedem Fall genau. Auch moderne Tachometer messen sehr genau, sofern die Sensoren korrekt montiert und kalibriert sind. Bei Angaben zum Kalorienverbrauch handelt es sich hingegen um einen errechneten Schätzwert. Dieser kann also nicht genau sein.

Manche Fahrradcomputer fragen auch Werte zum Profil oder Reifendruck ab. Viel wichtiger für eine korrekte Messung ist hingegen der Umfang des Rads. Wenn Sie den sogenannten „Abrollumfang“ messen, sollten Sie daher möglichst genau vorgehen.

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5.4. Gibt es bereits einen Fahrradcomputer-Test von der Stiftung Warentest?

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Alles auf einem Blick.

Auf der Suche nach dem besten Fahrradcomputer können Tests von großen Prüfinstituten wie Ökotest oder Stiftung Warentest äußerst hilfreich sein. Regelmäßig werden dort Produkte aus ganz verschiedenen Kategorien im Labor auf Herz und Nieren geprüft. Der letzte Fahrradcomputer-Test von Stiftung Warentest ist aus dem Jahr 2010.

In diesem wurden 19 verschiedene Geräte einem Praxistest unterzogen. Wichtig war die Messgenauigkeit, die Übertragung und Auswertung der Daten. Auch unterschiedliche Übertragungsarten wie Fahrradcomputer mit Funk und Kabel wurden direkt miteinander verglichen. Dabei waren beide Varianten fast gleichauf. Unterschiede gab es bei der Bedienung und Einstellung. Diese war bei manchen Modellen teilweise bedeutend komplizierter.

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5.5. Wie viel kostet ein Fahrradcomputer?

Für einen günstigen Fahrradcomputer sollten Sie Anschaffungskosten von rund 20 bis 30 Euro einkalkulieren. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie hingegen zwischen 50 und 200 Euro. Es gibt aber auch Fahrradcomputer für mehr als 500 Euro.

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5.6. Was muss ein Fahrradcomputer haben?

Ein Fahrradcomputer sollte möglichst genaue Werte anzeigen, die Sie zudem über das Display einfach ablesen. Zu den Grundfunktionen gehören dabei aktuelle Geschwindigkeit, gefahrene Kilometer oder Durchschnittsgeschwindigkeit. Bei diversen Modellen besteht zudem die Möglichkeit, Werte wie den Kalorienverbrauch zu ermitteln.

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Welche Noten erhielten die einzelnen Fahrradcomputer in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Fahrradcomputer Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: ROX 4.0 von Sigma Sport - beispielhafter Internetpreis: 63 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: BC 23.16 STS von Sigma Sport - beispielhafter Internetpreis: 54 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: Edge 5 30 von Garmin - beispielhafter Internetpreis: 190 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: BC 16.16 STS von Sigma Sport - beispielhafter Internetpreis: 54 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: M2 Fahrradcomputer von Cycplus - beispielhafter Internetpreis: 57 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: ELEMNT BOLT von Wahoo - beispielhafter Internetpreis: 237 Euro
  • Siebter Platz - sehr gut: M1 GPS-Fahrradcomputer von Cycplus - beispielhafter Internetpreis: 50 Euro
  • Achter Platz - sehr gut: WFCC5 von Wahoo Fitness - beispielhafter Internetpreis: 300 Euro
  • Neunter Platz - sehr gut: M3 Mini GPS von Meilan - beispielhafter Internetpreis: 40 Euro
  • Zehnter Platz - sehr gut: BC 5.16 von Sigma Sport - beispielhafter Internetpreis: 29 Euro

Die Auflistung zeigt: Von den insgesamt 10 unterschiedlichen Herstellern teilen sich die Fahrradcomputer in 11 "sehr gute" Fahrradcomputer und 6 "gute" Fahrradcomputer auf. Der Vergleichssieger ROX 4.0 von Sigma Sport erhielt im Ranking unter allen Benotungen die beste Auszeichnung und kostet zugleich lediglich 62,99 Euro.

Der Fahrradcomputer-Hersteller Sigma Sport stellt mit 7 Produkten die meisten Fahrradcomputer in der Vergleichstabelle zum Fahrradcomputer-Vergleich auf.

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Welche Hersteller hat die Redaktion im Fahrradcomputer-Vergleich verglichen und bewertet?

Im Fahrradcomputer-Vergleich stellen wir Ihnen 17 verschiedene Produkte von 10 unterschiedlichen Herstellern vor. Sehen Sie anhand unserer Tabelle, welche Fahrradcomputer die Redaktion am meisten überzeugen konnte. Mehr Informationen »

Innerhalb welcher Preiskategorie liegen die Fahrradcomputer aus dem Fahrradcomputer-Vergleich?

Die Fahrradcomputer im Fahrradcomputer-Vergleich lassen sich in drei verschiedene Kategorien einordnen: Vom teuersten Produkt für 299,99 Euro über die mittlere Preisklasse mit 71,98 Euro bis hin zum günstigen Produkt für 12,99 Euro haben wir für Sie verschiedene Fahrradcomputer ausgewählt. Mehr Informationen »

Welcher Fahrradcomputer erhielt insgesamt die beste Kundenbewertung?

Der ELEMNT BOLT von Wahoo ist nicht nur unserer Redaktion besonders positiv aufgefallen, sondern wurde auch von den Kunden mit 4,7 überdurchschnittlich gut bewertet. Mehr Informationen »

Wie viele Fahrradcomputer wurden mit "SEHR GUT" bewertet?

Im Fahrradcomputer-Vergleich erhielten folgende 11 Fahrradcomputer die Note "SEHR GUT": ROX 4.0 von Sigma Sport, BC 23.16 STS von Sigma Sport, Edge 5 30 von Garmin, BC 16.16 STS von Sigma Sport, M2 Fahrradcomputer von Cycplus, ELEMNT BOLT von Wahoo, M1 GPS-Fahrradcomputer von Cycplus, WFCC5 von Wahoo Fitness, M3 Mini GPS von Meilan, BC 5.16 von Sigma Sport und Bc 10.0 Wr von Sigma Mehr Informationen »

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