Im Test für Fahrradkoffer wird immer auf eine Reihe von Faktoren geschaut. Auch Sie sollten für Ihren ganz individuellen Radkoffer-Test und Vergleich die wichtigsten Kaufkriterien kennen. So ist es möglich, genau zu bestimmen, welche aktuellen Top-Angebote für Fahrradkoffer die richtige Wahl sind. Denn nicht immer ist der teuerste Fahrradkoffer der Beste und der günstige Fahrradkoffer der Schlechteste.
Alternative zum Fahrradkoffer
Es ist möglich, eine normale Handtasche oder ein anderes Gepäckstück auf dem Gepäckträger zu befestigen. Allerdings ist dies aufwendiger als die Nutzung eines dafür vorgesehenen Fahrradkoffers. Für kurze Strecken und leichtes Gepäck eignet sich ein Fahrradkorb.
- Einfachheit der Montage
- Stabilität
- abnehmbar
- abschließbar
- wasserdicht
- Volumen in l
- Maße in cm
- Gewicht in kg
- mit Reflektoren
3.1. Montage mit nur wenigen Handgriffen abgeschlossen
Viele Hersteller bieten Ihre Fahrradkoffer mit dem passenden Montagewerkzeug an. Fahrradkoffer am E-Bike oder am MTB, im Radkoffer-Test können immer Modelle mit einem einfachen Montagemechanismus überzeugen.
Lässt sich der Koffer nach der Installation nicht abnehmen, wird dieser unmittelbar am Gepäckträger sicher verschraubt. Hochwertige Modelle setzen auf bis zu sechs Schraubpunkte. Dies erschwert es, den Koffer gewaltsam vom Gepäckträger zu entfernen, was für den Diebstahlschutz sehr gut ist.
Lässt sich die Fahrradbox vom Gepäckträger abnehmen, wird Sie über ein spezielles Klicksystem auf dem Fahrrad gesichert. Hier gehen im Bike-Koffer-Test immer wieder die Klickfix-Fahrradkoffer als eindeutiger Sieger aus dem Rennen. Das System der Marke bietet einen hohen Halt und einen hohen Bedienkomfort zugleich.
3.2. Auf ausreichend Volumen und ein geringes Eigengewicht achten

Seitentaschen sind eine Alternative zum Fahrradkoffer.
Möchten Sie für mehrere Tage auf Tour mit Ihrem Bike gehen, dann ist ein Fahrradkoffer mit ausreichend Volumen die beste Wahl. So lassen sich ohne Probleme Kleidung, Schuhe und weitere Reise-Utensilien auf die Radtour mitnehmen.
Sie erhalten die Koffer in mehreren Volumengrößen. Keine Modelle fassen zwischen 10 und 13 Litern. Diese sind ausreichend für die Nutzung im Alltag. Um auf langen Ausflügen mit dem Rad genügend Stauraum zu haben, sollten Sie sich für Angebote mit mindestens 14 Litern oder mehr entscheiden.
Das Eigengewicht ist selbst für große Hardcase-Varianten sehr gering. Selten werden mehr als zwei Kilogramm überschritten. Die besten Angebote können aber mit einem Gewicht von weniger als 500 Gramm aufwarten. Generell sind die Softbags leichter als die Hartschalenkoffer für das Fahrrad.
3.3. Robustes Material wählen
Auch wenn der Koffer im Allgemeinen nur einer geringen Belastung ausgesetzt sein wird, lohnt es sich, ein Angebot zu wählen, das robust und somit sehr langlebig gearbeitet ist. Denn nur so haben Sie lange Freude an Ihrem Modell.
Nahezu alle Hartschalenmodelle sind aus Kunststoff gefertigt. Einige Hersteller bieten darüber hinaus Aluminiumkoffer an. Weitere Materialien sind reißfester Synthetikstoff und Silikoneinlagen. Verzichten Sie für die Taschen auf Modelle aus reiner Baumwolle. Diese sind schmutzempfindlich und anfällig für Beschädigungen.