Optimale Lösung: Farblaserdrucker für Wenigdrucker
Lassen Sie einen Tintenstrahldrucker über einen längeren Zeitraum hinweg ungenutzt stehen, dann kommt es oftmals zu dem Problem, dass sowohl die Tinte wie auch die feinen Düsen eintrocknen. Das ist in hohem Maß ärgerlich, kostet Nerven und Geld, da bei der Reinigung teure Tinte verbraucht wird. Im schlimmsten Fall bleibt das Gerät unbrauchbar, was zu einer Neuanschaffung führt. Bei einem Laserdrucker mit Toner passiert Ihnen das auch nach Wochen oder gar Monaten nicht, wenn Sie ihn das erste Mal wieder einschalten, was an der Technologie liegt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise moderner Farblaserdrucker mit Scanner und weiteren Funktionen erläutert. Zudem werden einige typische Anwendungsbeispiele aufgeführt, bei denen diese Art Drucker seine Vorteile ausspielen kann.
1.1. Der Aufbau und die Funktion
Nachfolgend wird das Prinzip der Laserdrucker etwas näher in Form von Bulletpoints betrachtet, sodass der Unterschied zu Varianten mit Tinte schnell deutlich wird. Auf feine technische Details wird dabei nicht eingegangen.
- Grob betrachtet, besteht der Laserdrucker aus einer Entwicklereinheit und einer Fixiereinheit, um den Druck zu realisieren.
- Für den Betrieb werden 4 Farblaserdrucker-Patronen benötigt. Sie umfassen die Farben Cyan, Magenta, Gelb und einen Toner in Schwarz.
- Abhängig von den Motiven und Schriften wird das Tonerpulver durch Hitze und ein elektrostatisches Verfahren sozusagen auf das eingelegte Papier gebrannt.
- Die Wertigkeit des Drucks hängt vom verwendeten Papier ebenso wie von der Auflösung und der Qualität des Toners ab.
Der Unterschied zu Tinte liegt darin, dass diese nicht durch Hitze, sondern über Düsen aufgetragen wird. Zwar wird dieser Vorgang zigtausend Mal pro Sekunde durchgeführt, dennoch sind Tintenstrahldrucker wesentlich langsamer.
1.2. Typische Nutzungsmöglichkeiten

Statten Sie Ihr Büro in der Firma oder im Home Office mit einem hochwertigen Farblaserdrucker aus.
Zu den am häufigsten zum Tragen kommenden Aufgaben gehört das Drucken von Textdokumenten, Unternehmenspräsentationen mit Diagrammen und Abschlussarbeiten für die Schule und das Studium.
Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob Sie sich für einen Multi-Farblaserdrucker oder eine andere Variante entscheiden: Schriften werden mit klar umrissenen Konturen dargestellt, sodass die Texte perfekt lesbar sind. Gleiches gilt für Diagramme und Grafiken. Mit dem Color-Print gelingt es Ihnen, mehr Aufmerksamkeit als bei reinen Schwarz-Weiß-Präsentationen zu wecken.
Werden großformatigere Präsentationen oder Ausdrucke benötigt, ist ein DIN-A3-Farblaserdrucker empfehlenswert. Die Papiergröße liegt bei 297 x 420 mm, während sie bei DIN A4 mit 210 x 297 mm deutlich kleiner ist.
Auch wenn sie an Qualität bei sinkenden Preisen zugelegt haben: Für den Fotodruck sind Farblaserdrucker nur bedingt geeignet. Die Farbe des Drucks bleiben zumeist blass, zudem passiert es bei vielen Modellen, dass sich spezielles Fotopapier aufgrund der Hitzeentwicklung biegt oder im schlimmsten Fall wellenförmig aus dem Drucker kommt. Zum Ausdrucken von Urlaubsbildern ist eine Variante mit Tinte die bessere Wahl.

Wir finden es ist wichtig, dass das Gerät bei einem Papierstau leicht zu öffnen ist.