Sie lieben Pommes Frites, Chicken Nuggets, Wiener Schnitzel und knusprige Frühlingsrollen, die aber im Backofen allesamt nicht so gut wie gewohnt schmecken? Dann ist die Friteuse das Küchengerät, das Ihnen noch fehlt, um den Geschmack wie im Restaurant zu erzielen.
In verschiedenen Friteusen-Tests im Internet haben wir recherchiert, mit welchen Mengen Fett Sie auch daheim die knusprige Außenhaut erzeugen können. Finden Sie in unserer Vergleichstabelle klassische Varianten, Heißluftfriteusen mit wenig Fett und der passenden Füllmenge für Ihren Haushalt.
Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Friteuse Vergleich 2022
Das Wichtigste in Kürze
In vielen Haushalten werden Friteusen mit Fett ungerne verwendet, weil neben der Küche meist auch der Rest der Wohnung im Handumdrehen nach Frittenbude riecht. Wer seine Friteuse mit Öl aber auf dem Balkon, der Terrasse oder in Garagen und Gartenhütten aufstellt, der genießt knusprige Speisen ganz ohne Geruchsbelästigung.
In modernen Heißluftfriteusen haben Sie eine Alternative zur klassischen Friteuse und zum Backofen, die mit weit weniger Fett und Gerüchen ähnlich köstliche Ergebnisse liefert. Diese geruchsfreien Friteusen werden nicht nur in Wohnungen ohne Balkon immer beliebter, sondern werden in immer mehr Küchen als raffinierte Küchenmaschine für ganz unterschiedliche Gerichte genutzt.
Ob Sie eine große oder kleine Friteuse mit hohem oder geringem Fassungsvermögen benötigen, hängt von den erforderlichen Mengen in Ihrem Haushalt ab. Gönnen Sie sich außerdem herausnehmbare Behälter, spülmaschinenfeste Einzelteile und einen Temperaturregler für unterschiedliche Speisen.
Gerichte wie Pommes Frites, das Wiener Schnitzel oder auch Nuggets, Frühlingsrollen, Berliner oder Fisch mit Panade schmecken im Restaurant oder im Imbiss einfach immer besser als daheim. Der Hintergrund liegt meist darin, dass daheim Backofengerichte nur mit heißer Luft zubereitet werden, während die Speisen in der Gastronomie in heißem Fett frittiert werden. Die klassische Friteuse ist als Küchengerät allerdings aufgrund der bekannten Duftentwicklung relativ unbeliebt, weshalb die Industrie mit neuen Heißluftfriteusen eine praktische Alternative anbietet.
Wir haben in verschiedenen Friteusen-Tests im Internet recherchiert, mit welchen Eigenschaften beide Varianten überzeugen. In unserem Friteusen-Vergleich 2022 gehen wir auf die Leistung, Materialien, Geruchsfilter und Programme näher ein, damit Sie die richtige Wahl treffen können.
1. Was ist eine Friteuse?
Ehe wir auf Friteusen mit Doppelkammer, die alternative Nutzung als Dörrautomat oder Kaltzonen näher eingehen, wollen wir einmal die grundsätzlichen Eigenschaften kleiner und großer Friteusen näher betrachten.
Die klassische Friteuse, die noch vor wenigen Jahren sowohl in der Gastronomie als auch in privaten Haushalten eingesetzt wurde, bestand im Prinzip aus folgenden Teilen: Einem großen Behälter, in den Fett eingefüllt und stark erhitzt werden konnte. Gerichte wie Pommes Frites wurden dann in einem Frittierkorb in das heiße Fett abgesenkt, sodass sie rundherum knusprig ausgebacken werden konnten. Dabei blieb der Deckel meist geöffnet, sodass sich fettige Schwaden durch den Raum bewegten. Diese einfachen Friteusen waren teilweise mit einem Überhitzungsschutz und einem Temperaturregler ausgestattet, aber unterschiedliche Programme waren nicht zu finden.
Gleichbleibend heißes Öl und eine schnelle Arbeitszeit sind die Vorteile dieser Geräte, wobei meist nach jeder Anwendung das alte Fett samt verbrannter Reste ausgetauscht werden musste. Solche Geräte eignen sich also auch heute noch immer dann, wenn nur sehr selten etwas frittiert wird.
Auf dem Herd nur vorsichtig frittieren
Sie können eine Friteuse auf Induktion oder anderen Herdtypen zusammenstellen, indem Sie ein Küchenthermometer und einen großen Topf mit Öl aufsetzen. Achten Sie hier immer ganz besonders auf Ihre Sicherheit, denn Fettbrände und Fettspritzer sind gefährlich.
Die Gastronomie wollte Kosten und Arbeit einsparen, was vielfach zu einer sehr langen Wiederverwendung des Fettes geführt hat. Die Industrie hat darauf mit Kaltzonen-Friteusen reagiert. Hier wird das Fett nicht über dem Boden des Gerätes erhitzt, sondern inmitten des Öls. So entsteht am Boden eine kältere Zone, wo die Temperaturen lediglich bei 40 oder 50 °C liegen und den Friteusen ihren Namen eingebracht hat. Hier verbrennen Lebensmittelreste nicht auf dem Grund, was den Ölaustausch verringert und gleichbleibenden Geschmack ermöglicht.
Heute werden Ihnen überwiegend diese beiden Arten von Friteusen angeboten: die Kaltzonen-Friteuse und die Heißluftfriteuse. Auf die Eigenschaften beider Geräte gehen wir im nächsten Kapitel noch genauer ein und wollen Ihnen an dieser Stelle einmal aufzeigen, welche Speisen außer Friteusen-Pommes noch zubereitet werden können:
Schnitzel, Cordon Bleu und panierte Koteletts
Bratwürste, Frikadellen und Hähnchenkeulen
Chicken Nuggets und Fischstäbchen
Krabben, Garnelen und Riesengarnelen
Fisch in Backteig
Pommes Frites und Tiefkühl-Kroketten
Zwiebelringe
Berliner, Quarkbällchen und Spritzgebäck
Gemüse und Frühlingsrollen
panierter Camembert
Diese Liste ließe sich noch erweitern, wobei sich die Zubereitungszeit und die Temperaturen je nach Ummantelung und Lebensmittel natürlich noch unterscheiden. Hier hilft ein Blick in das Rezept oder aber in die Betriebsanleitung des Herstellers, die bei jedem Produkt in Friteusen-Tests im Internet mitgeliefert wurden.
Bereiten Sie in einer Friteuse Speisen wie Pommes, Nuggets, Zwiebelringe und Co. zu.
2. Welche Typen von Friteusen gibt es?
Unsere Recherchen in Friteusen-Tests im Internet haben gezeigt, dass praktisch nur noch Heißluft- und Kaltzonen-Friteusen getestet wurden. Daher wollen wir Ihnen nachstehend die Eigenschaften beider Kategorien kurz in einer übersichtlichen Tabelle vorstellen:
Art der Friteuse
Eigenschaften
Heißluftfriteuse
funktionieren weitestgehend ohne Öl bzw. mit extrem geringen Mengen
Funktionsweise ähnlich wie bei Kaltzonen-Friteuse
statt Fett wird heiße Luft in den Garraum geblasen
Halogen-Infrarot-Heizelemente und heiße Luft sparen bis zu 80 % Öl
Frittier-Temperaturen niedriger
keine Acrylamid-Bildung
relativ laut durch Gebläse
kalorienarmes Frittieren
Kaltzonen-Friteuse
Friteuse mit Fett, in dem die Speisen praktisch baden
Heizelement ist schwebend über dem Boden integriert
in der kalten Bodenzone verbrennen Speisereste nicht, Öl länger wiederverwendbar
Implementierung des Heizelementes verringert die Acrylamid-Bildung bei stärkehaltigen Lebensmitteln
Temperaturfühler und Bedienelemente sorgen für praktische Nutzung
heizen sehr schnell auf
Fett kann wiederverwendet werden
trotz Deckeln Geruchsentwicklung
in großen und kleinen Varianten erhältlich
Fett ist bekanntermaßen ein Geschmacksträger, weshalb der Geschmack von Chicken Nuggets aus Friteusen mit Öl und mit heißer Luft im direkten Vergleich bei Heißluft weniger intensiv ist. Die geringe Zugabe von Öl macht es aber möglich, viele Gerichte schön knusprig zu garen, während gleichzeitig die Ernährung gesünder bleibt.
Tipp: Gönnen Sie sich in jedem Fall Friteusen mit Thermostat, bei denen sich die Temperaturen von Luft oder Öl perfekt auf die Lebensmittel abstimmen lassen. Einen Friteusen-Frittierkorb finden Sie übrigens in beiden Geräten, aber meist unterscheiden sie sich im Material.
Ihre Anforderungen und die Häufigkeit der Nutzung sowie Ihre Ernährungspräferenzen entscheiden darüber, welches Gerät Ihr Friteusen-Testsieger werden kann. Wenn Sie abnehmen wollen und dabei nicht auf Ihre Leibgerichte vom Imbiss verzichten wollen, ist eine Heißluftfriteuse die ideale Wahl. Betreiben Sie hingegen einen kleinen Gastronomiebetrieb, sind leistungsstarke, große Friteusen mit herausnehmbarem Ölbehältern und großen Körben die richtige Wahl. Wir wollen in unserer Kaufberatung nicht einen Testsieger wie bei der Stiftung Warentest küren, sondern uns mit wichtigen Kriterien für den privaten Haushalt auseinandersetzen. So können Sie selbst beurteilen, ob eine günstige Friteuse von Lidl Ihren Bedürfnissen gerecht wird oder aber, ob Sie doch eine teure Friteuse aus Edelstahl benötigen. Auf folgende Eigenschaften wurde in Friteusen-Tests im Internet besonders geachtet.
3.1. Was braucht der Profi und worauf verzichten Privathaushalte?
Das Angebot ist heute nicht mehr nur auf Geräte für die Gastronomie und Privatpersonen ausgerichtet, sondern vermischt sich bisweilen. Sie erkennen Profi-Geräte beispielsweise daran, dass diese über ein Kabel an die 230-Volt-Steckdose angeschlossen werden können und nicht an einen Starkstromanschluss. Eine Friteuse mit Doppelkammer kann komplexe Frittierprozesse mit unterschiedlichen Temperaturen durchführen. Außerdem kann in einer Friteuse mit Doppelkammer auf der einen Seite ein gebackener Camembert und daneben eine Portion Pommes bei anderen Temperaturen zubereitet werden. Dies ist in der Gastronomie wichtig, aber in der heimischen Küche überflüssig. Normale Füllmengen in kleinen Friteusen für den privaten Gebrauch liegen zwischen 1 und 2 Litern Öl. Bei einer Friteuse mit 10 l handelt es sich also um eine große Gastro-Friteuse.
Nutzen Sie zum Frittieren spezielles Frittieröl, das auf die hohen Temperaturen abgestimmt ist.
In einer Friteuse ohne Öl spielt die Geruchsentwicklung praktisch keine Rolle mehr, während Sie gleichzeitig auch keine spezielle Antihaftbeschichtung wie in Bratpfannen brauchen, um ohne Öl Gerichte zuzubereiten. Die heiße Luft sorgt mit geringen Mengen Öl für eine ähnliche Leistung. Viele der Geräte können auch als Dörrautomat verwendet werden, besitzen einen Drehspieß für Schaschlik oder Grillhähnchen und können sogar einen Auflauf garen oder besitzen einen Drehkorb.
Informieren Sie sich einmal ganz bewusst über die kalorienarme Zubereitung in Heißluftfriteusen, die in unseren Augen wirklich vorteilhaft durch die vielen Programme sind. Wer sich um Figur und Geruchsentwicklung hingegen keine Gedanken machen will oder muss, genießt in klassischen Friteusen mit Filtersystem bzw. Geruchsfilter natürlich auch den vollen Geschmack frittierter Speisen. Übrigens sorgen Heißluft und die geringe Menge Fett dafür, dass diese Friteusen leicht zu reinigen sind, was bei Friteusen mit herausnehmbarem Ölbehälter und Kaltzone etwas aufwendiger ist.
3.3. Welche Leistung und welches Fassungsvermögen hat das Gerät?
Die Leistung in Watt wird von allen Anbietern ausgewiesen, wobei in Watt lediglich die Leistungsaufnahme und nicht in direktem Zusammenhang die Leistung beim Frittieren ausgewiesen wird. Für gewöhnlich benötigen Heißluft-Geräte rund 1.300 Watt, um mit heißer Luft und winzigen Mengen Öl die Speisen knusprig zu garen. Geräte mit Öl hingegen brauchen eine höhere Friteusen-Leistung, um die große Menge Fett zu erhitzen. In Abhängigkeit zum Fassungsvermögen sorgt hier eine hohe Leistung in Watt meist auch dafür, dass das Fett schnell auf Betriebstemperatur ist. Friteusen aus Edelstahl mit einem Fassungsvermögen von vier Litern und nur 2.000 Watt brauchen recht lange. Kleinere Modelle mit ein bis zwei Litern und 1.800 Watt sind hingegen sehr schnell einsatzbereit.
Gönnen Sie sich möglichst viele spülmaschinenfeste Einzelteile, die nach der Nutzung bequem im Geschirrspüler gesäubert werden können. Sichtfenster für einen Blick ins Innere finden Sie nur bei Heißluftmodellen, Temperaturregler hingegen bei beiden Typen.
Auch Süßspeisen wie Donuts, Churros oder Quarkbällchen lassen sich in einer Friteuse hervorragend frittieren.
4. Wo liegen die Vor- und Nachteile von Heißluftfriteusen?
Um Ihnen diese Grundsatzentscheidung vor dem Kauf zu erleichtern, hier einmal Pro und Contra in der Übersicht:
Vorteile
kalorienarmes „Frittieren“ mit heißer Luft und sehr wenig Öl
wenig bis gar kein Geruch
laufende Kosten gering
Zusatzprogramme und Funktionen wie Dörren, Drehspieß, Drehkorb
Nachteile
höhere Anschaffungskosten
andere Aromatik als mit Fett frittierte Gerichte
höhere Lautstärke
5. Friteusen-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Friteusen
5.1. Wie reinigt man eine Friteuse?
Halten Sie sich immer an die Herstellerangaben in der Bedienungsanleitung. Heißluftfriteusen werden zerlegt und können teilweise einfach in den Geschirrspüler. Kaltzonen-Geräte müssen erst auskühlen und das Öl muss nach spätestens fünf Anwendungen ausgetauscht werden.
Pommes Frites gelingen in Kaltzonen-Friteusen bei 170 °C in nur vier Minuten. Bei Heißluft weichen die Werte ab, weil hier niedrigere Temperaturen und heiße Luft statt Öl verwendet werden.
Manchmal werden die Geräte im Angebot bei Supermärkten und Discountern angeboten. Überall dort, wo Haushalts- und Küchengeräte angeboten werden, finden Sie meist auch Friteusen, wobei im Internet das größte Angebot auf Sie wartet.
Bekannte Marken wie Moulinex, Tefal, Clatronic, Delonghi, Franke und Philips, aber auch Hersteller wie Actifry und Bartscher haben im Vergleich gute Bewertungen erhalten.
Frittieren Sie nach Möglichkeit im Fettbad bei maximal 170 °C, weil ansonsten die Acrylamid-Bildung beginnt. Je nachdem, ob Sie mit Heißluft oder Fett arbeiten, müssen Sie die Angaben der Hersteller in Abhängigkeit zum Lebensmittel beachten.
Welche Noten erhielten die einzelnen Friteusen in unserem Vergleich?
Ihren persönlichen Friteusen Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:
Erster Platz - befriedigend: Clatronic FR 3195 von Clatronic - beispielhafter Internetpreis: 85 Euro
Zweiter Platz - befriedigend: FR 2408 von Severin - beispielhafter Internetpreis: 33 Euro
Dritter Platz - befriedigend: FR 2264 CB von Bomann - beispielhafter Internetpreis: 38 Euro
Vierter Platz - befriedigend: FF1631 Filtra One von Tefal - beispielhafter Internetpreis: 58 Euro
Fünfter Platz - befriedigend: F 28311 von DeLonghi - beispielhafter Internetpreis: 130 Euro
Sechster Platz - befriedigend: Super Uno Access FR3100 von Tefal - beispielhafter Internetpreis: 65 Euro
Siebter Platz - befriedigend: Fryer von Aigostar - beispielhafter Internetpreis: 42 Euro
Achter Platz - befriedigend: FR-6946 von Tristar - beispielhafter Internetpreis: 34 Euro
Neunter Platz - gut: 182050 von Princess - beispielhafter Internetpreis: 100 Euro
Zehnter Platz - gut: AM4800 Mega Fritteuse von Moulinex - beispielhafter Internetpreis: 85 Euro
In der Vergleichstabelle zum Friteusen-Vergleich sind alle Benotungsgruppen gleichermaßen vertreten. In absteigender Reihenfolge können Sie 4 "sehr gute" Friteusen, 11 "gute" Friteusen plus 8 "befriedigende" Friteusen betrachten. Eine Entscheidungshilfe stellt möglicherweise der Preis-Leistungs-Sieger CAF-L501-KUS von Cosori dar, der insgesamt 119,99 Euro kostet.
Im Friteusen-Vergleich stellt der Hersteller Philips mit 4 von 23 verschiedenen Produkten die meisten Friteusen in der Produkttabelle.
Unter wie vielen verschiedenen Herstellern kann das beste Friteuse-Modell ausgewählt werden?
Wir stellen Ihnen im Friteusen-Vergleich insgesamt 23 Friteusen von 17 Herstellern vor, aus denen Sie das für Sie beste Modell auswählen können. Mehr Informationen »
Enthält der Friteusen-Vergleich auch günstigere und trotzdem gute Friteusen?
Sofern Sie nicht 349,99 Euro für das teuerste Produkt aus unserem Vergleich ausgeben möchten, können Sie auch auf unseren Preis-Leistungs-Sieger CAF-L501-KUS von Cosori zurückgreifen oder durchschnittlich 110,07 Euro für eine Friteuse eines anderen Herstellers aus unserer Produkttabelle zahlen. Mehr Informationen »
Welche der Friteusen kann sich durch eine besonders hohe Anzahl an Kundenbewertungen hervorheben?
Unsere Redaktion hat im Friteusen-Vergleich auch die Anzahl der Kundenrezensionen betrachtet: Insgesamt 72991 Bewertungen erhielt die CP158-AF von Cosori. Mehr Informationen »
Welche Friteusen heben sich durch die Benotung "SEHR GUT" besonders hervor?
4 der 23 Friteusenaus unserem Friteusen-Vergleich erhielten die Benotung "SEHR GUT": CP158-AF von Cosori, CS158-AF von Cosori, CAF-L501-KUS von Cosori und Aigostar Ushas 30HEZ von AlgostarMehr Informationen »
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