Das perfekte Produkt finden: Mit unserer Kaufanleitung gezielt aus dem Hundefahrradkorb Vergleich 2023 auswählen.

Unser Kurzüberblick:
  • Eine Fahrradtour kann für Ihren Vierbeiner schnell zum Problem werden, wenn er nicht zum Nebenher-Laufen an der Leine geeignet ist. Besser ist es für Ihren kleinen Hund, ihn sicher in einem Fahrradkorb für Hunde zu verstauen.
  • Ihr kleiner Hund wird im Hundefahrradkorb einen wunderbaren Ausblick haben und sich in einem Hunde-Fahrradkorb geborgen fühlen.
  • Sie können in einem Fahrrad-Hundekorb viele kleine Hunderassen wie Zwergschnauzer, Mops und Dackel unterbringen. Den Korb können Sie am Gepäckträger befestigen.

hundefahrradkorb-test

Wenn Sie Ihren Hund nicht im Kofferraum, zum Beispiel mit einem Hundegitter fürs Auto abgetrennt vom restlichen Autoinnenraum, transportieren wollen, bieten sich auch Möglichkeiten fürs Fahrrad an. Sofern Sie mit dem Gedanken spielen, einen Fahrradkorb Ihren Hund anzuschaffen, sollten Sie wissen, dass diese Körbe, genauso wie Hunderucksäcke, nur für kleinere Rassen geeignet sind. Denn am Lenker lässt sich normalerweise problemlos nur ein Gewicht von bis zu 15 Kilogramm transportieren. Ansonsten könnten Sie das Gleichgewicht verlieren und Sie würden erhebliche Probleme haben, einen schweren Hund zu transportieren. Damit Sie Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Hundes nicht gefährden, sollten Sie daher nur kleine Hunde mit einem Gewicht von bis zu maximal 15 kg in einem Fahrradkorb für Hunde mitnehmen.

1. Vor- und Nachteile von Hundefahrradkörben

Bevor wir uns die diversen Arten für Hundefahrräder anschauen, haben wir für Sie die wichtigsten Vor- und Nachteile von Hundefahrradkörben zusammengestellt.

    Vorteile
  • Einfach zu nutzen
  • Am Lenkrad oder auf dem Gepäckträger befestigen
  • Sichere Befestigung
    Nachteile
  • Nur bis zu einem Maximalgewicht belastbar

2. Kaufkriterien für Fahrrad-Hundekörbe

Eine wichtige Rolle spielt bei Fahrrad Hundekörben die richtige Größe. Noch wichtiger sind aber die Sicherheitsaspekte. Sie müssen Ihren Hund auf jeden Fall gefahrlos transportieren können. Ihr Hund sollte sicher im Hundekörbchen fürs Fahrrad liegen oder sitzen können. Er sollte sich ähnlich wie in einer Hundetransportbox geborgen fühlen. Folgende Gesichtspunkte sollten Sie berücksichtigen:

Kriterium Beschreibung
Größe Entscheiden Sie sich für einen Hundekorb, der für die Größe Ihres Hundes geeignet ist. Sie nehmen bis zu 15 kg Gewicht auf.
Gewicht Halten Sie die Gewichtsangaben vom Hersteller ein, damit Sie beim Fahren nicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Material Fahrrad-Hundekörbe werden in den meisten Fällen aus Kunststoff, Stoff oder Weide hergestellt.
Extras Hundefahrradkörbe werden oft mit Extras geliefert. Dazu zählen zum Beispiel Regenschutz, Windschutz und abwaschbare Kissen.

Wichtig ist, dass Sie in einem ersten Schritt einen Hundekorb für Ihr Fahrrad auswählen, in den Ihr Hund auch hineinpasst. Die meisten Körbe für Hunde sind so konzipiert, dass kleine Rassen bequem dort Platz finden. Sie sollten aber dennoch die Maße Ihres Hundes kennen und diese mit dem Korb vergleichen, den Sie kaufen möchten, damit sich Ihre Vierbeiner auch wirklich wohlfühlt.

Der Korb sollte so beschaffen sein, dass sich Ihr Hund problemlos hinlegen und auch aufrichten kann. Denn wenn Ihr Hund unruhig wird, kann es sonst für Sie gefährlich werden. Wenn Ihr Hund sitzt, sollte es für ihn möglich sein, aus dem Korb herauszuschauen. Dadurch wird seine Angst vor der Fahrt reduziert. So sollten Sie sich auch bei einem sehr kleinen Hund für einen etwas größeren Korb entscheiden.

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Die Körbe sind oft bequem gepolstert.

Abhängig vom Typ, Modell und Hersteller werden unterschiedliche Maximalgewichte für Fahrrad Hundekörbe angegeben. Sie sollten diese Gewichtsangaben unbedingt einhalten. Ansonsten kann die erforderliche Sicherheit nicht garantiert werden. Sofern der Hund nur ein Kilo mehr wiegen sollte als erwünscht ist, wird das Material zwar nicht gleich einreißen. Es kann aber sein, dass der Hundefahrradkorb für größere Belastungen nicht ausgelegt ist. Dies sollten Sie während einer Fahrradtour lieber nicht riskieren.

Schließlich spielt das Material eine wichtige Rolle bei der Auswahl Ihres Fahrrad-Hundekorbes. Körbe aus Kunststoff sind ähnlich wie Fahrradtaschen für Hunde robust und sehr pflegeleicht. Diese Körbe mögen zwar nicht die schönsten sein, aber dafür sind sie sehr praktisch und preiswert.

Körbe aus Stoff sehen zwar schöner aus, sind jedoch nicht so widerstandsfähig wie die Körbe aus Kunststoff. Hundefahrradkörbe aus Weide sind beliebt, weil sie naturbelassen sind und gleichzeitig schick aussehen. Das Material ist aber nur zu empfehlen, wenn der Korb keine herausstehenden Enden hat, wie das beim Weidenmaterial manchmal vorkommt.

Grundsätzlich können Sie sich bei manchen Fahrrad-Hundekörben an einigen Extras erfreuen. Schließlich soll der Transport Ihres Vierbeiners im Fahrradkorb so angenehm wie möglich gestaltet werden. Welche Extras für Sie in Betracht kommen, ist individuell zu klären. In jedem Fall aber eignet sich zum Beispiel bei schlechtem Wetter ein Regen- und Windschutz.

3. Belastbarkeit des Hundefahrradkorbes

Sollten Sie Ihren Hund vorne im Fahrradkorb am Lenker anbringen, sollte Ihr Tier nicht mehr als 15 kg wiegen oder in einem speziellen XXL Fahrrad Hundekorb hinten auf dem Gepäckträger transportiert werden. Beachten sollten Sie an dieser Stelle, dass jeder Hersteller eine andere maximale Belastbarkeit angibt. So kann ein Hundekorb für das Fahrrad ein Maximalgewicht von 15 kg haben oder auch nur für Belastungen von bis zu 12 kg ausgelegt sein.

Hundefahrradkörbe von Tigana sind hier sehr zu empfehlen. Diese können Sie an Ihrem Lenkrad befestigen und darin Hunderassen wie Chihuahua, Pekingese, Terrier und Malteser ohne Bedenken mitnehmen. Dackel, Mops und Zwergpinscher sollten Sie hingegeneher in einen Hundefahrradkorb hinten auf Ihrem Gepäckträger setzen. Diese Hunderassen sind für den Fahrradkorb am Lenkrad in der Regel zu groß.

4. Montage und Ausstattung

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Ideal für kleine Hunde.

Einen Klickfix Hundefahrradkorb können Sie an drei unterschiedlichen Punkten an Ihrem Fahrrad befestigen. Diese Punkte sind der Lenker, der Fahrradsattel und der Gepäckträger. Wie Sie den Fahrradkorb richtig befestigen, hängt von der Art Ihres Fahrrads ab. Mountainbike-Fahrräder haben zum Beispiel keinen Gepäckträger. Auch bei einem E-Bike werden Sie keine Möglichkeit haben, einen Aumüller Hunde-Fahrradkorb zu befestigen.

Wenn Ihr Trixie Hundefahrradkorb am Lenker befestigt ist, dann haben sie als Fahrer Ihren Hund immer im Blick. Dies ist besonders bei Hunden sinnvoll, die einen hohen Bewegungsdrang haben. Weiterhin können Sie zu Ihrem Hund direkten Blickkontakt halten. Das wird Ihren Hund in Ausnahmesituationen beruhigen. Wenn Sie hingegen zum Beispiel einen Korb aus Glitter-Stoff hinten am Rad anbringen sollten, haben Sie den Vorteil, dass Ihr Hund bis zu 20 Kilogramm wiegen darf. So werden Sie Ihr Fahrrad besser steuern können.

5. Hundefahrradkorb: Kaufberatung

Schauen Sie sich im Internet am besten einige Tests für Hundefahrradkörbe 2023 an, bevor Sie spontan irgendeinen Korb kaufen. Das hat für Sie den Vorteil, dass Sie viel Wesentliches über Fahrrad Hundekörbe in Erfahrung bringen. Daneben gibt es im Netz viele Vergleichsseiten für Hundefahrkörbe, auf denen Sie diverse Meinungen von anderen Verbrauchern finden. Sie bekommen dadurch wichtige Einblicke, wie andere Hundehalter einen bestimmten Fahrradkorb für Hunde beurteilt haben. Grundsätzlich kann es nie schaden, wenn Sie sich an die Hundefahrradkorb Testsieger halten. Und oft können Sie einen günstigen und dennoch guten Hundefahrradkorb kaufen.

Tipp: Bevor Sie sich einen Hundefahrradkorb kaufen, sollten Sie immer die Maße Ihres Hundes ermitteln und diese mit dem Hundefahrradkorb vergleichen. Das Gleiche gilt für das Gewicht.

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Hundefahrradkorb

6.1. Welche Hersteller gibt es?

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Den Hund immer mit dabei.

Im Folgenden listen wir Ihnen beliebte Marken auf:

  • Trixie
  • Rixen und Raul Klickfix
  • Aumüller
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6.2. Hundefahrradkorb hinten oder vorne anbringen?

Wo Sie Ihren Hundefahrradkorb anbringen, hängt ganz vom Gewicht Ihres Hundes und von der Beschaffenheit Ihres Fahrrads ab. Beispielsweise hat ein Mountainbike in der Regel keinen Gepäckträger. Daher müssen Sie hier den Fahrrad Hundekorb vorne am Lenkrad befestigen. Sollten Sie aber ein normales Fahrrad fahren, so steht es Ihnen frei, den Hundekorb am Lenker oder auf dem Gepäckträger anzubringen.

Sollte Ihr Hund weniger als 10 kg wiegen, können Sie ihn vorne am Lenkrad befestigen, wie es diverse Tests für Hundefahrradkörbe bestätigt haben. Zugleich haben Vergleiche für Hundefahrradkörbe aufgezeigt, dass bei einem Gewicht von 10 kg und mehr der Korb besser hinten am Gepäckträger befestigt werden sollte. Wenn Sie einen Hundefahrradkorb kaufen wollen, dann sollten Sie dies unbedingt beachten. Wenn ein schwerer Hund hinten sitzt, können Sie Ihr Fahrrad besser lenken. Auf der anderen Seite sollten Sie einen kleinen Hund immer vorne am Lenkrad haben. Dies hat für Sie den Vorteil, dass Sie ihn immer im Blick haben. Ihr Hund wird sich ruhiger fühlen, wenn Sie mit ihm Blickkontakt halten.

Hinweis: Einen Hund mit einem Gewicht von 10 kg und mehr sollten Sie immer hinten auf dem Gepäckträger im Korb transportieren.

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6.3. Bis zu welcher Größe passt ein Hund in einen Korb?

Hier ist eigentlich die Frage des Gewichts wichtiger. Der Hund sollte aufrecht stehen können und dabei nicht aus dem Korb herausfallen. Der Hund darf nicht mehr als 10 kg wiegen, um vorne am Lenkrad in einem Korb untergebracht zu werden. Ansonsten verlieren Sie eventuell die Kontrolle über Ihr Fahrrad.

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6.4. Gibt es bereits einen Test von der Stiftung Warentest?

Ein Test für Fahrrad-Hundekörbe wurde von der Stiftung Warentest noch nicht durchgeführt. Schauen Sie daher im Internet nach anderen Vergleichsseiten und suchen Sie sich den besten Hundefahrradkorb für Ihre Bedürfnisse heraus. Die Stiftung Warentest hat jedoch eine Themenseite rund um das Fahrrad. Hier gibt es viele Tipps und Tricks zum Fahrrad.

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6.5. Welche Vorteile bringt mir ein Hundefahrradkorb?

Trixie

Sicherlich sind Sie schon einmal auf den Hersteller Trixie gestoßen. Die Firma ist eine der führenden Marken im Bereich Tierbedarf und Haustierzubehör. Das Unternehmen zählt zu den beliebtesten Lieferanten in dieser Branche in Europa. Trixie erfüllt sehr hohe Qualitätsstandards. Alle Produkte dieser Marke durchlaufen viele Belastungstests und Qualitätsprüfungen.

Mit einem Hundekorb haben Sie den Vorteil, dass Sie Ihren kleinen Vierbeiner überall hin mitnehmen können. Dadurch, dass der Hund im Korb sitzt, atmet er viel frische Luft ein. Das heißt natürlich nicht, dass Sie mit ihm nicht mehr spazieren gehen müssen. Jedoch tut es Ihrem Hund sehr gut, wenn er mit Ihnen Fahrrad fährt. Des Weiteren verstärken Sie auch die Beziehung zu Ihrem Hund, wenn er mit Ihnen mitfährt. Insgesamt ist ein Hundefahrradkorb eine schöne Angelegenheit für Mensch und Hund. Ihr Hund kann sich umschauen und das Umfeld beobachten.

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6.6. Wie befestige ich den Hundefahrradkorb?

Einen Hundefahrradkorb sichern Sie mit einer speziellen Befestigung an Ihrem Gepäckträger oder Lenker. Besonders gut eignen sich hierfür Kabelbinder. Auf diese Weise sichern Sie Ihren Hundefahrradkorb. Der Hundefahrradkorb hat viele Fixpunkte, damit der Korb nach dem Anbringen nicht mehr wackelt oder klappert. Sofern Sie Ihren Korb zwischendurch abnehmen wollen, so sollten Sie sich ein Klickfix-Set anschaffen. Es handelt sich hier um eine Adapterplatte, die Sie an Ihrem Gepäckträger anbringen können. Es gibt auch andere Arten, so zum Beispiel günstige Haken, welche Sie unter die Stange des Gepäckträgers schieben können. Jedoch ist dieses System nicht wirklich stabil und daher nicht empfehlenswert.

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6.7. Welchen Fahrradkorb braucht man für eine französische Bulldogge?

Generell ist es sinnvoll einen Fahrradkorb, den Sie für eine französische Bulldogge nutzen, hinten zu montieren. Dies liegt daran, dass ein solcher Hund bis zu zehn oder elf Kilo wiegen kann. Entsprechend groß sollte auch der Fahrradkorb sein.

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6.8. Was kostet ein Hundefahrradkorb?

Einen günstigen Hundefahrradkorb gibt es für rund 30 Euro. Ansonsten zahlen Sie eher zwischen 50 und 100 Euro für einen Hundefahrradkorb. Sie finden aber auch Modelle, die mehr als 150 Euro kosten.

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6.9. Wie sicher sind Hundefahrradkörbe?

Bei der richtigen Montage und einem entsprechend großen Hundefahrradkorb sind diese sicher. Sie müssen aber das jeweilige Gewicht und die Größe des Hundes beachten. Weiterhin passen Sie auch Ihr Fahrverhalten an den Hundefahrradkorb an.

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